Noch nie sind mir auf einer Kunstausstellung die Tränen gekommen, das ist das erste Mal. (Fotos)

(Minghui.de) Vom 23. bis 30. August 2006 wurde die Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” im Kunstzentrum der Stadt Christchurch auf der Südinsel von Neuseeland erfolgreich veranstaltet. Die Besucher waren von den Kunstwerken sehr angezogen. Sie lobten die Kunstwerke, die die Schönheit von Falun Dafa zeigen und sagten wiederholt: „Sehr schön!” Als sie jedoch die Kunstwerke betrachteten, die die Foltermethoden der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) an unschuldigen Falun Dafa-Praktizierenden darstellen, kamen ihnen die Tränen.

Die Besucher sind von den Kunstwerken tief bewegt

Eine neuseeländische Malerin weinte, nachdem sie die Hälfte der Kunstwerke gesehen hatte. Sie konnte nicht anders, als hinauszugehen, um sich wieder zu beruhigen. Sie erzählte den Praktizierenden: „Noch nie sind mir auf einer Kunstausstellung die Tränen gekommen, das ist das erste Mal.” Sie sagte, dass sie als Malerin vielleicht ein bisschen stärker von den bildenden Kunstwerken spüren könne. Diese hier hätten ihr Herz tief berührt. Besonders die Kunstwerke, die die Foltermethoden darstellen, würden für sie unvergesslich bleiben, weil sie sich bei deren Betrachtung fühle, als ob sie selber an der Stelle [der Opfer] wäre. Sie sei von der Standhaftigkeit der Falun Gong-Praktizierenden, die an ihrem Glauben festhalten, und von dem Leiden, das sie ertragen, tief bewegt.

Diese Malerin erschien noch einmal am letzten Tag der Kunstausstellung. Mit viel Mut sah sie sich die andere Hälfte der Kunstwerke an. Sie sagte den Praktizierenden, dass dies erst die wahre Kunst sei, weil ein wahres bildendes Kunstwerk göttliche Anmut und innere Bedeutung beinhalte. Es sollte nicht sein, dass Menschen vor einem Bild stehen und raten, was es darstellen soll; vielmehr sollte es die Menschen zum Nachdenken anregen und sie bewegen können. Sie meinte, dass diese Kunstwerke wirklich schön seien und fragte die Praktizierenden, wann die Ausstellung das nächste Mal stattfinden werde, da sie dann wiederkommen wolle.

Während der Ausstellung informierten sich die meisten Besucher ausführlich über die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden in China. Viele Besucher hatten zwar durch Zeitungen und Fernsehen von der Verfolgung erfahren oder bereits anderenorts Bilder über die wahren Umstände gesehen, jedoch waren sie von den bildenden Kunstwerken unmittelbar und stark beeindruckt, da die Grausamkeit der Verfolgung in dieser Form präsentiert wurde. Viele stellten den Falun Gong-Praktizierenden aus eigener Initiative Fragen wie z. B.: „Was ist Falun Gong?” „Warum verfolgt die KP Chinas Falun Gong?” „Was können wir für Sie tun?” Nachdem die Praktizierenden die Fragen beantwortet hatten, empfahlen sie das Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, welches die bösartige Natur der KPC entlarvt. Viele nahmen es gerne an und meinten, dass sie es sicher durchlesen würden.

Die Kunstausstellung wurde auch von nicht wenigen Chinesen besucht. Ein Student aus Peking sagte, dass er wisse, dass Falun Gong gut sei und wie brutal die KPC Falun Gong verfolge. Seine Mutter in China, die 1999 das Fa erhalten hatte, würde wegen der Unterdrückung durch die KP Chinas nicht mehr praktizieren. Daraufhin erzählte ein Praktizierender ihm, dass die Falun Dafa-Praktizierenden weltweit, wie auf den Bildern zu sehen, friedlich gegen die Verfolgung protestieren und den Menschen die Wahrheit erklären würden. Das Ziel sei, mehr Menschen mit Gewissen die Bösartigkeit der KPC und auch deren Schicksal, vom Himmel vernichtet zu werden, klar erkennen zu lassen, damit sie sich von der üblen Partei lossagen, um nicht mit ihr begraben zu werden. Der Student hörte sich alles an und nickte. Gleich vor Ort war er damit einverstanden, mit seinem englischen Namen aus dem Jugendverband und den Pionieren „auszutreten”. Zum Schluss wiederholte der Praktizierende, dass er seiner Mutter in China sagen solle, nicht die einzige Schicksalsgelegenheit zu verpassen und weiterhin zu praktizieren sowie das Fa mehr zu lernen. Der Student antwortete, dass er diese Information seiner Mutter überbringen werde.

Nach dem Anschauen der Kunstausstellung sagte ein junges chinesisches Ehepaar den Praktizierenden, dass sie die Zeitung Dajiyuan jede Woche lesen und anschließend wieder zurücklegen würden, damit noch andere sie lesen könnten. Sie hörten die Nachrichten über China auf der Webseite des Radiosenders Sound of Hope. Da sie durch diese Medien die Wahrheit bereits erfahren haben, konnten sie die innere Bedeutung der Kunstwerke gut verstehen. Sie fanden, dass die Praktizierenden es schwer haben, die Menschen die Wahrheit wissen zu lassen. Sie wollten auch einen kleinen Beitrag leisten. Die Praktizierenden bedankten sich herzlich für ihre Unterstützung.

Durch diese Kunstausstellung merkten die Praktizierenden, dass die Kunst das Herz der Menschen bewegen kann. Ein Besucher mit Tränen in den Augen hielt die Hand eines Praktizierenden fest, konnte aber kein Wort sagen. Die Praktizierenden haben wahrlich erlebt, dass die Menschen aufwachen. Wenn man die Wirkung dieser Kunstausstellung mit einem Satz beschreiben sollte, hieße er wohl: „Buddhas Licht strahlt weit, Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar.”