Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Taiwan (Fotos)

(Minghui.de) Die Gruppen zur Erklärung der wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Dafa (im folgenden: „Erklärung der wahren Umstände” genannt) aus ganz Taiwan versammelten sich am 24.09.2006 in einer Konferenzhalle im Kreis Taizhong, um eine Konferenz abzuhalten. Sie diente zum Erfahrungsaustausch über die Verbreitung der Neun-Kommentare und der Erklärung der wahren Umstände über das Telefon. Etwa 1.200 Falun Dafa-Praktizierende nahmen daran teil. Jede Gruppe berichtete über ihre eigenen Erfahrungen.

In der Konferenzhalle das Fa gemeinsam lernen

Viele Falun Dafa-Praktizierende berichteten, wie sie zahlreichen Chinesen die wahren Umstände erklärt hatten. Sie verbreiteten die „Neun Kommentare” und ermutigten die Chinesen, sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) loszusagen, um eine schöne Zukunft zu wählen. Außerdem suchten die Falun Dafa-Praktizierenden auch die eigenen Schwächen, während sie die wahren Umstände erklärten. Sie versuchten es mit aufrichtigem Handeln und aufrichtigen Gedanken noch besser zu machen.

Ein Falun Dafa-Praktizierender ist schon 80 Jahre alt. Er teilte seine Zeit jeden Tag so ein, dass er die drei Sachen als ein Dafa-Jünger gut machen konnte. Er berichtete über seine Erfahrungen bei der Erklärung der wahren Umstände mit dem Computer. Er hatte vorher noch nie einen Computer benutzt und konnte nicht einmal die Maus bedienen. Dann hatte er einen Gedanken: ich betrachte die Maus als Türklingel, ich werde den Menschen auf der anderen Seite des Computers die wahren Umstände durch die Klingel schicken! Mit diesem Wunsch half er über 900 Chinesen, sich von der Partei loszusagen. Der Falun Dafa-Praktizierende sagte: „Der Meister gibt uns immer die Chance, um das Fa zu bestätigen. Zum Beispiel habe ich letzter Zeit einem Offizier auf dem Festland Chinas geholfen, sich von der Partei loszusagen. Ich bin fast ein Analphabet, aber ich kann auch den Menschen mit einem hohen Status helfen, sich von der Partei loszusagen. Ich war sehr berührt. Ich weiß auch, dass all dies einfach das Arrangement des Meisters ist.”

Ein Falun Dafa-Praktizierender aus Jiayi erzählte, dass er manchmal kaum Zeit hätte. Aber er wusste um die Wichtigkeit des Fa-Lernens. Deshalb las er jeden Tag ein oder zwei Kapitel vom Zhuan Falun. Dann merkte er, dass sein Zustand beim Fa-Lernen nicht gut war. Er erkannte, dass er das Fa auswendig lernen sollte. Danach fing er an, das Fa auswendig zu lernen. Jetzt hat er das Zhuan Falun schon bis zum 5. Kapitel auswendig gelernt. Seine Gedanken wurden während des Auswendiglernens gereinigt und dem Fa angeglichen.

Frau Ma erzählte von ihren Erfahrungen

Frau Ma aus Taoyuan berichtete, dass sie bis heute keinen Computer bedienen könne. Sie hätte die wahren Umstände immer per Telefon erklärt. Sie erzählte eine kleine Geschichte, die sich vor kurzen ereignet hatte: „Eines Tages fing ich mit einem alltäglichen Thema an, dann erwähnte ich die Austrittserklärungen aus der Partei. Ich sagte, dass ich über 50 Jahre auf dem Festland Chinas gewohnt hätte. Daher wusste ich, dass der verdorbene Zustand der KPC schon hoffnungslos ist. Sie kann nicht mehr lange existieren. Der Mann auf der anderen Seite des Telefons fragte mich: Warum bieten Sie den Service des Austritts aus der Partei an? Ich antwortete: Es ist für meine 1,3 Milliarden Landsleute. Der Mann sagte: Ich bin sehr beschämt. Sie sind schon eine alte Dame, aber machen noch so eine gute Sache. Viele Menschen in China sind sehr kaltherzig und möchten nur sich selbst schützen. Ich werde die Webseite über die wahren Umstände und die Radiosendung weitergeben. Ich sagte: Das ist richtig. Wenn jeder Chinese auf diese Weise handelt, ändert sich auch die Umgebung in China.”

Eine Falun Dafa-Praktizierende aus Taoyuan erzählte eine Geschichte: „Eines Tages hinterließ ich dem Chinesen auf der anderen Seite des Telefons die Nummer vom Servicezentrum. Eine Mitpraktizierende kam zu mir und sagte mir, dass jede Falun Dafa-Praktizierende von uns ein Servicezentrum für die Chinesen sein sollte, so dass wir ihnen noch wirkungsvoller und schneller helfen können. Deshalb gab ich dem Chinesen noch meine Privatnummer. Um halb zwei Uhr am nächsten Tag klingelte mein Handy. Die Nummer war vom Festland Chinas. Ich rief sofort zurück. Der Mann, der mich angerufen hatte, sagte mir, dass sich über 20 seiner Kollegen aus der Partei lossagen wollten. Ich sprach mit jedem seiner Kollegen. Dann sagten sie sich alle von der Partei los.” Ob wir den Chinesen unsere private Nummer hinterlassen, ist von der Situation abhängig und jedem selbst überlassen. Wir sollen auf die Störungen der bösartigen Menschen Acht geben.

Ein Falun Dafa-Praktizierender aus Zhanghua, der regelmäßig über die Verfolgungsfälle vom Festland Chinas berichtete, rief an und teilte mit, dass die Mitpraktizierenden vom Festland China den Chinesen unter Lebensgefahr helfen, sich von der Partei loszusagen. Neulich sendeten die Falun Dafa-Praktizierenden in irgendeiner Stadt Chinas 1,5 Stunden lang ein Video über die wahren Umstände von Falun Dafa erfolgreich aus. Daher durchsuchte die Polizei die Wohnungen der Falun Dafa-Praktizierenden und plünderte viele Gegenstände und Geld. Manche verhafteten Falun Dafa-Praktizierenden wurden gefoltert und/oder ermordet. In dieser Situation dürfen wir nicht stumpf abwarten, sondern bei der Polizei und den Arbeitslagern anrufen, damit wir den verfolgten Mitpraktizierenden den Druck erleichtern können.

In seiner Übungsgruppe gibt es einen Falun Dafa-Praktizierenden, der auch ständig wegen den Verfolgungsfällen anruft. Eines Tages half er dem Gruppenleiter einer Staatssicherheitspolizeibehörde, sich von der KPC loszusagen. Der Falun Dafa-Praktizierende erkannte, dass wenn er wegen der Verfolgungsfälle anrief, es dazu diente, den Druck für die Mitpraktizierenden in China zu erleichtern. Obwohl die Polizisten gezwungen werden, die Falun Dafa-Praktizierenden zu verfolgen, sollen wir ihnen auch helfen, die wahren Umstände zu erkennen, damit sie auch die Chance haben, eine gute Zukunft zu wählen. Mit dieser Erkenntnis half er vielen Polizisten in den Arbeitslagern, die wahren Umstände zu erkennen und sich von der KPC loszusagen.

Ein Falun Dafa-Praktizierender aus Taipei berichtete: „Weil die Zeit sehr knapp ist, erkläre ich die wahren Umstände per Computer. Einmal habe ich erfahren, dass ein Mitpraktizierender über seine Erfahrungen bei der Erklärung der wahren Umstände per Telefon berichtet hatte. Ich war sehr berührt und fing auch an, die wahren Umstände per Telefon zu erklären. Eines Tages erklärte ich einem Mann über das Internet die wahren Umstände. Er sagte mir höflich, dass er mir dafür dankbar sei, dass ich ihm diese Informationen gegeben habe, sagte aber, er wolle sich nicht von der KPC lossagen. Dann erzählte ich ihm die Tatsache, dass Organe von lebenden Falun Dafa-Praktizierenden entnommen werden und er sagte sich sofort von der KPC los. Er fragte mich, ob wir es gewesen seien, die ihn im letzten Jahr angerufen hätten, ich bejahte es. Er sagte: „Danke für Eure Bemühungen!” Wenn die Falun Dafa-Praktizierenden die wahren Umstände erst per Telefon, dann über das Internet ausführlich erklären und wenn wir uns gut und harmonisch koordinieren, dann werden noch mehr Chinesen die wahren Umstände erkennen und eine gute Zukunft wählen.

Ein Falun Dafa-Praktizierender aus Taoyuan berichtete, dass das Telefon eigentlich ein sehr gute Fa-Waffe sei. Als er anfangs die wahren Umstände per Telefon erklärte, sei er noch ängstlich gewesen und habe sogar teilweise gestottert. Manchmal sei er von der Person an der anderen Seite des Telefons ermutigt worden, erst den Text gut zu lernen und dann noch einmal anzurufen. Allmählich beseitige er die Angst und erkläre die wahren Umstände immer reifer und besser.

Nach dem Austausch ermutigten wir uns gegenseitig, die wahren Umstände besser zu erklären und die Mitpraktizierenden in China besser zu retten.