Queensland, Australien: SOS Wandern der Falun Gong Praktizierenden an der Sonnenscheinküste

(Minghui.de) Am 20.08.2006 wurde ein SOS-Wandern von den Praktizierenden aus Brisbane, Goldküste und Sonnenscheinküste veranstaltet, um die Menschen aufzurufen, den Gräueltaten des Organraubs an Falun Gong Praktizierenden durch die KPC Aufmerksamkeit zu schenken.

Falun Gong-Praktizierende appellierten an die Menschen zu helfen, die Gräueltaten des Organraubs zu stoppen.

Der Treffpunkt des SOS-Wanderns war ein großer Wochenend-Markt. Von da aus sind die Praktizierenden etwa 10 Kilometer gewandert.
Unterwegs gingen wir an einem belebten Viertel der Küstenstadt vorbei und erklärten den Menschen, wie das KP Regime mit dem Leben der barmherzigen Menschen Geld verdient.

Seit 1999 wurden zahlreiche Praktizierende von dem KP Regime grausam verfolgt. Jetzt wurde bei dieser Verfolgung ein unfassbarer Grad erreicht - die Organe von lebenden Praktizierenden zu rauben, um damit Geld zu verdienen. Danach werden ihre getöteten Körper sofort eingeäschert, um alle Beweise zu vernichten.

Die Praktizierenden trugen Spruchbänder, helle SOS T-Shirt, mit aufrichtigen Gedanken verteilten sie die Informationsmaterialien über die Verfolgung. Die Praktizierenden stellten einen Info-Tisch an verschiedenen Orten auf, um Unterschriften gegen die grausame Verfolgung zu sammeln. Diese Unterschriften gingen an die australische Regierung, mit der Bitte, dabei zu helfen, diese grausame Verfolgung zu stoppen.

Wir gingen durch einige Parkanlagen und am Strand entlang, an dem Touristen und Einwohner ihren Nachmittag genießen. Zwei sehr junge Praktizierende haben auch an unserem SOS Wandern teilgenommen. Eine fuhr mit ihrem kleinen Fahrrad und der andere saß in seinem Kinderwagen.

Ein Herr, der mit dem Auto vorbeifuhr stoppte, um unsere Petition zu unterschreiben. Er sagte, dass er gerade einen Film über den Organraub, seitens der KPC, in USA produziert. Er hat bereits den Organraub umfangreich untersucht und die Dokumentation fast beendet.

Unser SOS Wandern erregte auch die Aufmerksamkeit einer lokalen Radiostation, die umgehend einen lokalen Praktizierenden interviewte und einen Bericht in unserer Tageszeitung am folgenden Tag veröffentlichte.

Das war ein erfolgreicher und anregender Tag für alle, die an dieser Veranstaltung teilgenommen haben