Neue Periode, neue Prüfung

(Minghui.de) Guten Tag sehr geehrter Meister. Guten Tag, Mitpraktizierende.

Der Titel meiner Kultivierungserfahrung, über die ich euch heute berichten möchte, lautet: Neue Periode, neue Prüfung.

1. Am Himmelreich-Orchester teilnehmen

In November letzten Jahres erzählte mir ein Praktizierender, dass bald ein Orchester gegründet werde und dass alle Praktizierenden mit Fähigkeiten in diesem Bereich willkommen seien, daran teilzunehmen. Nachdem ich das gehört hatte, war ich der Meinung, dass diese Sache nichts mit mir zu tun hätte und nahm sie mir deshalb nicht zu Herzen. Ich dachte: „Ich habe noch nie ein Blasinstrument gespielt. Außerdem bin ich schon über 50 Jahre alt. Wie kann ich noch lernen, Trompete zu spielen?” Eines Tages erzählte mir eine Praktizierende, die noch älter war als ich, dass sie Trompete spielen lernen wolle. Ich lachte sofort über sie: „Du hast keine Musikgrundlage und bist auch nicht mehr jung. Wenn du jetzt Trompete spielen lernst, kannst du es mit Sicherheit nicht erlernen. Vergiss mal solche Gedanken.” Sie schwieg, nachdem ihre Begeisterung von mir gedämpft worden war.

Als wir eines Tages zum Putzen gingen, sah ich erstaunt, dass alle dort mit einer Trompete in der Hand beim Üben waren. Unter ihnen waren sowohl Männer als auch Frauen, jüngere und ältere. Ich fragte einen Praktizierenden in meinem Jahrgang ganz leise: „Seid ihr alle dabei zu üben?” Er antwortete: „Ja.” Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass sie wirklich lernten, die Instrumente zu spielen. In meiner Verwirrtheit kam uns plötzlich der Meister direkt von vorne entgegen. Einige Mitpraktizierende und ich grüßten den Meister sofort. Der Meister warf einen Blick auf uns und sagte: „Ihr alle geht schell eine Trompete holen und fangt gleich am Nachmittag an zu üben.” Als ich dies hörte, reagierte es in meinen Gedanken mit einem lauten „Bums”: „Werde ich Trompete spielen?” Noch vor einigen Tagen hatte ich andere deshalb ausgelacht. Jetzt ließ der Meister mich ebenfalls trompeten. Ich erkannte aber sofort, dass die Worte des Meisters eben Fa sind. Daraufhin holten wir schnell von einem Praktizierenden die Trompeten. Mein Herz war dabei nicht ruhig und ich machte mir den ganzen Tag über viele Gedanken: „Kann ich wirklich das Trompeten lernen? Ich bin so beschäftigt mit der Arbeit für den Fernsehsender. Habe ich noch Zeit, jede Woche zum Üben zu gehen?” Auf dem Heimweg mit dem Auto war ich still und nicht sehr froh. Die Praktizierende, die ich zuvor ausgelacht hatte, beschwerte sich bei uns: „Ich habe mich für das Orchester zu spät gemeldet, nur weil ihr über mich gelacht habt. Das ist wirklich ein Pech, dass alle Hörner schon ausgewählt wurden. Jetzt kann ich nur noch das schwarze Rohr blasen.» Als sie später merkte, dass ich mir Sorgen machte, die Arbeit für den Fernsehsender zu vernachlässigen, um am Orchester teilzunehmen, sagte sie wiederum zu mir: „Du kannst jede Sache gut schaffen, erst recht, wenn der Meister dich dazu aufgefordert hat.” Ihre Worte erinnerten mich daran, dass man standhaft an den Meister und das Fa glauben soll.

Jetzt bin ich den Weg gegangen. Es ist mir eine Ehre, beim Himmelreich-Orchester mitzuspielen. Gleichzeitig schäme ich mich auch für mein ehemals schlechtes Erleuchtungsvermögen. Dank der persönlichen Anweisung des Meisters habe ich die zur Fa-Bestätigung nie wiederkehrende Gelegenheit nicht verpasst. Ich erfuhr einmal mehr, wie schwer und barmherzig der Meister uns erlöst.

2. Die Eigensinne, die sich tief im Herzen verstecken, herausfinden

Seit 1999 beteilige ich mich an vielen Arbeiten zur Fa-Bestätigung, wobei ich viele Pässe zu überwinden hatte. Jedoch berührte nichts meine Eigensinne so sehr, wie meine Teilnahme am Orchester. Von klein auf war ich sehr um mein Ansehen besorgt und sehr ehrgeizig. Ich wollte mich bei allen Sachen hervortun. Es war eher so, dass ich aufgab, wenn ich schwächer war als die anderen. Da ich bei der Dafa-Arbeit oft als Koordinator wirkte, fühlte ich mich immer gut. Als ich beim Üben für das Orchester teilnahm, merkte ich, dass meine Fortschritte viel geringer waren als bei den anderen. Deshalb fühlte ich mich im Herzen sehr unausgeglichen. Manchmal kamen mir sogar die Gedanken, aus dem Orchester auszutreten. Am Anfang war mir die ganze Zeit über nicht klar, warum ich gerade aus dem Orchester austreten wollte, während ich bei anderen Projekten noch nie solche Gedanken gehabt hatte. Als ich beim gemeinsamen Üben sah, dass die anderen Praktizierenden so gut lernten, während ich in der Gruppe schlecht trompetete, fand ich meinen Stolz schwer verletzt. Noch bevor ich diesen Pass überwunden hatte, kam schon die nächste Prüfung. Dutzende Praktizierende, die gut spielen konnten, wurden für eine Vorführung ausgewählt. Weil ich immer sehr selbstsicher war, glaubte ich, dass ich bestimmt ausgewählt werden würde. Aber ich wurde überraschender Weise nicht ausgewählt. Ich konnte wirklich nicht verstehen, warum gerade ich nicht ausgewählt wurde, während manche Praktizierende, die die hohen Töne nicht so gut blasen konnten wie ich, ausgewählt worden waren. Daher hatte ich das Gefühl, dass ich mein Gesicht verloren hätte. Auf dem Weg nach Hause war ich deprimiert. Der mitfahrende Praktizierende hatte kein Mitgefühl für mich. Im Gegenteil lachte er über mich, dass ich einen so kleinen Pass noch nicht einmal überwinden konnte. Die Worte meiner Frau waren noch schärfer. Sie sagte: „Es überrascht mich nicht, dass du nicht ausgewählt wurdest. Du spielst wirklich nicht so gut wie die anderen.” Ihre Worte ärgerten mich sehr.

Als ich am nächsten Tag zur Ruhe kam, versuchte ich, die Fehler in meinem Spiel zu finden. Mir fiel plötzlich ein, dass ein Praktizierender gesagt hatte, dass ich unnötige Pausen machen würde, da ich nicht lange genug ausatmete. Das würde das Ergebnis des Gesamtspiels beeinflussen. Ich merkte, dass ich beim Spielen des Auftaktes von „Falun Dafa ist gut” immer einen Atemwechsel hatte, weshalb die unnötige Pause auftrat. Außerdem hatte mein Spiel keine gute Klangfarbe. Nachdem ich die Fehler entdeckt hatte, übte ich gezielt das Atmen. Innerhalb kurzer Zeit konnte ich mit nur einem Atemzug den Auftakt von „Falun Dafa ist gut” spielen.

Als ich die Fehler in meinem Spiel herausfand, entdeckte ich gleichzeitig die Fehler in meiner Kultivierung. Meine tief im Herzen verwurzelten Eigensinne, wie z. B. mein starkes Ego, mein Ehrgefühl, Konkurrenzdenken, die Geltungssucht usw. wurden aufgedeckt. Sie schienen nicht sehr auffallend zu sein, waren jedoch Hindernisse bei meiner Kultivierung. Das führte dazu, dass ich meine Schwächen nicht aufspüren wollte und demnach nicht erkennen konnte. So bildete sich ein Gefühl, immer gut in allen Sachen zu sein. Früher wurden in meiner Kultivierung meistens der Eigensinn des Kampfgeistes und der Angst usw. berührt. Durch das Orchester sind noch einige andere Eigensinne in meinem Herzen zum Vorschein gekommen.

3. Das Fa als das Wichtigste betrachten

Nachdem ich begonnen hatte, im Himmelreich-Orchester zu spielen, wurde eine neue Nachricht verbreitet, dass ein weiteres Orchester gegründet werde. Von klein auf hatten mir Symphonien gefallen. Das Symphonie-Orchester Shanghai war nicht weit von meinem Zuhause entfernt. Im Sommer übte das Orchester oft auf der Wiese, wobei ich auf der anderen Seite des Zaunes zuhören konnte. Mit der Zeit war mir jedes der Musikinstrumente bekannt. Wenn ich irgendein Stück hörte, konnte ich erkennen, welche Instrumente dabei gespielt wurden. Während andere sich beim Ballet den Tanz ansahen, genoss ich lieber die Hintergrundmusik. Später lernte ich Geige spielen. Als ich während der Kulturrevolution fünf Jahre lang auf dem Land war, verbrachte ich die einsame und quälende Zeit in Begleitung einer Geige.

In meinem Herzen hatte ich den Traum, in einem Orchester mitzuspielen. Jetzt haben unsere Falun Gong-Praktizierenden ein eigenes Orchester. Ich war ganz begeistert, weil mein Traum bald verwirklicht werden konnte; ich wollte unbedingt in diesem Orchester mitsoielen. Obwohl ich mangels Übens die Prüfung beim ersten Mal nicht bestanden hatte, war ich jedoch nicht entmutigt. Ich kaufte mir sofort eine Geige und dachte, solange ich gut üben würde, könnte ich die Prüfung mit Sicherheit bestehen. Außerdem kannte ich die Praktizierende, die für das Orchester zuständig war, sehr gut. Wenn ich wieder nicht bestehen sollte, würde ich sie um eine Zulassung bitten. Mein Geigenspiel würde ich später noch verbessern können.

Ich merkte aber bald, dass ich die Zeit nicht gut geplant hatte. Außer dem täglichen Üben auf der Trompete und der Geige hatte ich noch andere Dafa-Arbeit zu machen. Auch musste ich das Fa lernen und die Übungen praktizieren. Nicht zuletzt hatte ich noch meine Arbeit in der gewöhnlichen Gesellschaft. Auch wenn ich nicht oder nur wenig zu schlafen brauchte, konnte ich dennoch nicht alles schaffen. Was tun? Mir war klar, dass ich eine Wahl treffen musste. Das war das erste Mal in meiner Dafa-Kultivierung, dass ich mich in Bezug auf Projekte entscheiden musste: 1. Das Spielen der Trompete war mir vom Meister persönlich vorgeschlagen worden. 2. Die Arbeit der Fernsehsendung machte ich bereits seit einigen Jahren. Gleichzeitig war ich für einige Sachen Koordinator. 3. Meine Vorliebe war das Geigespielen. Zu jener Zeit erinnerte ich mich an die Worte des Meisters, dass wir Dafa-Schüler das Fa als das Wichtigste betrachten sollen. Ich verstehe „das Fa als das Wichtigste betrachten” so, dass wir uns eben dort einsetzen sollen, wo das Dafa uns am meisten braucht. Ich sollte nicht etwas machen, nur weil es mir gefällt. Trompete im Orchester zu spielen, ist nicht viel. Obwohl ich nicht so gut war, spielte ich schon eine der Hauptrollen. Ich war auch Trommler in der Trommelgruppe. Deshalb habe ich relativ viel Erfahrung in Bezug auf Paraden. Wenn von der Arbeit der Fernsehsendung die Rede ist, bin ich zuständig für die Technik. Es fehlt eben immer an Technikern, denn in allen Abteilungen werden Fachtechniker gebraucht. Demgegenüber spielte ich die Geige nicht hervorragend. Ich hatte schon lange Zeit nicht mehr geübt. Auch wenn ich am Orchester hätte teilnehmen können, wäre meine Aufgabe nur gewesen, zu gewährleisten, dass es ausreichend Spieler im Orchester gab. Meine klare Seite sagte mir, dass ich das Orchester aufgeben sollte. Gleichzeitig quälte mich das Gefühl, dass dann mein Traum wieder unrealisierbar werden würde. Die anderen können sich schwer vorstellen, wie schmerzhaft der Verzicht war. Dann erinnerte ich mich an die Worte des Meisters im Jingwen „Je näher dem Ende, desto fleißiger vorankommen (Änderung am 31.10.2005)” vom 08.10.2005:

„Aber in der Praxis der Kultivierung, wenn es Leiden gibt, wenn die Konflikte ans Herz gehen, besonders wenn die festen Anschauungen berührt werden, kann man den Pass trotzdem nur sehr schwer überwinden. Man weiß sogar, dass das eindeutig eine Prüfung ist, und kann trotzdem den Eigensinn nicht loslassen. Besonders für die Dafa-Jünger, die sich in dieser sogenannten realistischen Gesellschaft kultivieren, die voller Verführungen ist, ist es umso schwieriger, die Anschauungen zu ändern, das ist aber auch umso wichtiger.”

Ich konnte die Frage nicht unterdrücken: „Warum bin ich so eigensinnig auf das Spielen im Orchester? Wenn ich in Zukunft in mein eigenes Himmelreich zurückkehre, kann ich doch an irgendeinem Orchester teilnehmen, wenn ich will. Aber dieser Moment ist ein entscheidender Zeitpunkt der Fa-Berichtigung. Keine Sekunde darf verschwendet werden. Ich soll die Zeit für das nutzen, wo ich am meisten benötigt werde. Kann ich nicht einmal solch einen kleinen Eigensinn loslassen?” Bei diesem Gedanken entzog ich mich auf einmal meinem starken Eigensinn.

4. Sich gegenseitig helfen, um gemeinsam Fortschritte zu machen

Ich fühle mich glücklich, weil meine Frau auch eine Praktizierende im Himmelreich-Orchester ist. Wir üben nicht nur oft zusammen, sondern zeigen uns auch ständig unsere Fehler auf. Am Anfang kritisierte meine Frau, dass ich die Trompete sehr schlecht blasen würde. Obwohl ich ihren Worten in meinem Herzen nicht Recht gab, versuchte ich aber unbewusst, den Ton zu verbessern. Später kritisierte sie mein Spiel nicht mehr, sondern lobte mich sogar manchmal, dass ich nicht schlecht blasen würde. Als ich ein wenig stolz auf mich war, entdeckte sie weitere Fehler, z. B. dass ich beim Blasen eine hässliche Miene zeigen würde; ich runzelte nämlich die Stirn, als ob ich deprimiert wäre. Außerdem sagte sie, dass sie sich unwohl fühle, weil ich mich zum Üben gern jedes Mal in die erste Reihe setze. Nachdem ich das gehört hatte, sah ich sofort in den Spiegel. Meine Miene war tatsächlich nicht schön. Von da an erinnerte ich mich beim Spielen daran, eine schöne Miene zu bewahren. Meine Frau konnte früher keine Noten lesen. Als wir vom Orchester aufgefordert wurden, beim Üben die Noten zu lesen, schrieb sie darunter eine Zahlen-Notenschrift und sagte, dass es so schneller gehen würde. Ich sagte ihr, dass der Meister gesagt hätte, dass wir nicht abweichen sollten, wenn wir auf Pässe und Probleme stoßen würden, sonst wären wir dabei, mit einem Bündel Lumpen voranzukommen. „Wenn du mit der Zahlen-Notenschrift arbeitest, wirst du nie Noten lesen lernen.” Danach schrieb sie keine Zahlen mehr unter die Noten. Bald darauf konnte sie schließlich Noten lesen, und zwar sehr schnell. Wenn sie jetzt ein neues komplizierter Musikstück liest, kann sie es schon fast richtig spielen.

Meine Frau und ich sind schon über 50 Jahre alt. Die Geschicklichkeit und Reaktion unserer Finger sind nicht so gut wie die der jungen Menschen. In China gibt es ein altes Sprichwort: „Unbeholfene Vögel fliegen zuerst.” Das heißt: Wer ungeschickt ist, muss früher anfangen als andere. Deshalb, egal was wir machen, wir fangen früher als die anderen an. Wenn ein neues Musikstück komponiert wurde, fingen wir sofort an, zu üben und versuchten, gemeinsam zu spielen. Dadurch konnten wir beim Üben des ganzen Orchesters den Ablauf halten. Wenn es kein neues Stück gab, übten wir eine Übungsmusik oder wählten selbst einige Musikstücke aus. Kurz gesagt, wir bemühen uns, eine gute Grundlage für das Trompetespielen zu bilden.

5. Die Aufgabe ist wichtig und schwierig

Ich fühle mich unvergleichbar glücklich, wie die anderen anwesenden Praktizierenden, weil wir vom Meister persönlich ausgewählt wurden, um das Fa durch Kunst zu bestätigen. Wir sind unvergleichbar glücklich, weil wir uns unter der persönlichen Anleitung und Fürsorge des Meisters kultivieren. Obwohl wir in diesen Jahren mehr für das Dafa hergegeben haben, ist das jedoch sehr winzig gegenüber der Ehre, die der Meister uns heute gibt. Ich denke, wenn wir uns angesichts dieser Ehre würdig erweisen, werden wir die Erwartung des Meisters nicht enttäuschen. Nachdem das Himmelreich-Orchester gegründet worden war, erreichten wir innerhalb kürzester Zeit das Niveau, um bei Paraden auftreten zu können. Wir nahmen innerhalb von einigen Monaten an über 20 Paraden teil. Obwohl dabei das Böse beseitigt und die weltlichen Menschen erschüttert wurden, sind die Abstände der einzelnen Spielniveaus noch sehr groß. Wenn wir unser Niveau erhöhen können, werden wir noch mehr Gelegenheiten haben, das Fa zu bestätigen. Wir alle wissen, dass der Meister uns Dafa-Praktizierende auffordert, bei allen Arbeiten allmählich ein hohes Niveau zu erreichen. Ein Orchester ist eine eng verbundene Gesamtheit. Das Niveau eines Orchesters hängt von dem Niveau jedes einzelnen Spielers ab. Auch wenn nur ein Spieler nicht gut spielt, kann er schon das ganze Orchester, das eigentlich gut ist, stark beeinflussen. Die meisten von uns sind nicht professionell. Außerdem ist die Zeit zum Üben sehr knapp. Deshalb ist die Schwierigkeit, dass ein bestimmtes Niveau innerhalb einer kurzen Zeit erreicht wird, sehr groß. Um das Problem zu lösen, muss sich jeder von uns fleißig bemühen, müssen wir unsere Eigensinne aufgeben, müssen wir die göttliche Seite von uns wirken lassen, um unsere historische Mission zu vollenden.

Der Meister hat schon für jeden von uns die beste Zukunft arrangiert und die Praktizierenden, die das Fa vor dem 20. Juli 1999 erhalten haben, auf die ursprüngliche höchste Position geschoben. Ob wir uns zu unserer ursprünglichen Position zurückkultivieren können, hängt ganz davon ab, ob wir uns genug bemühen. Ob das Niveau unseres Spiels die Anforderung des Meisters erfüllen kann, hängt ebenfalls davon ab, wie viel wir hergeben können.

Wenn wir jetzt die Musik als eine Methode gewählt haben, um das Dafa zu bestätigen, ist das schon ein wichtiger Teil unserer Kultivierung geworden. Jeder von uns sollte sich bemühen, damit unser Himmelreich-Orchester dem vom Meister geforderten Niveau entspricht. Das ist sowohl Bedarf der Fa-Berichtigung als auch unser großes Gelübde aus vorgeschichtlichen Zeiten.

Ich danke dem Meister. Ich danke euch allen.

Das war mein Erfahrungsbericht. Kritik und Korrektur der Mitpraktizierenden sind willkommen.