Das Erlebnis eines elfjährigen Dafa-Jüngers, das Krankheitskarma zu beseitigen

(Minghui.de) Mein Sohn ist elf Jahre alt und heißt Mengmeng. Seit 2003 kultiviert er sich mit mir zusammen in Dafa. Als Junge spielt er gerne und lernt nicht oft das Fa. In diesem Jahr hat er bei seinem Vater (kein Praktizierender), der in einer anderen Stadt arbeitet, die ganzen Sommerferien verbracht. Erst am Ende der Ferien kehrte er nach Hause zurück. Das machte mir Sorgen und ich forderte ihn deshalb auf, das Fa eifrig zu lernen. Aber er hörte der Fa-Erklärung lediglich ohne Aufmerksamkeit zu, was eigentlich meinen Kultivierungszustand widerspiegelte.

Aber das kürzliche Erlebnis hat ihn sehr erschüttert. In letzter Zeit war bei uns im Kreis eine schlimme Grippe sehr verbreitet. Viele Nachbarn wurden infiziert. Ein Nachbar neben uns hat eine Woche lang Fieber gehabt und keine Medikamente und Behandlungen hatten geholfen.

Am letzten Tag der Ferien bekam Mengmeng plötzlich Fieber. Ihm war so kalt, dass er beim Schlafen dick zugedeckt werden musste. Am nächsten Tag, dem 1. September, es war der erste Schultag, war Mengmeng nur kurz in der Schule und ging danach ganz früh ins Bett. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, hatte er 39.5 Grad Fieber. Alle Knochen im Körper taten ihm weh.

Ich fragte: „Mengmeng, willst du dir das Fa anhören oder Spritzen bekommen?” Er wollte sich lieber das Fa anhören.

Ich gab ihm den MP3-Player, damit er sich das Fa anhören konnte. Mengmeng lag brav im Bett und hörte sich das Fa an. Am Nachmittag hatte er keinen Unterricht. Er blieb zu Hause und hörte sich ständig das Fa an. Am Abend war das Fieber ein wenig gesunken.

Inzwischen waren viele Nachbarn, meine Schwägerin und ihr Mann gekommen, um Mengmeng zu besuchen. Mein Mann hatte auch angerufen und ihn aufgefordert, Medikamente einzunehmen.

Ihre menschlichen Herzen boten eine Gelegenheit, Mengmengs und mein Herz zu testen. Ich glaube fest daran, dass ich eine Kultivierende bin. Manchmal sagte mein Sohn plötzlich: „Mama, ich fühle mich nicht wohl. Kaufe mir bitte einen Erkältungstee!” Ich sagte ihm ruhig, dass der Erkältungstee auch ein Medikament sei. Er fragte, warum ich dem Nachbarn vorgeschlagen hätte, sich Erkältungstee zu kaufen? Ich antwortete, dass der Nachbar ein gewöhnlicher Mensch sei, aber Mengmeng sei ein kleiner Kultivierender.

Früher hatte ich einmal eine Halsentzündung, es war sehr unangenehm. Tagelang wollte ich zum Arzt gehen. Aber ich dachte, dass ich eine Praktizierende sei und nahm es nicht ernst. Unbemerkt verschwand die Entzündung. Aber damals war mein Herz nicht ganz ruhig. Mein Sohn wusste auch, dass es nicht einfach ist, das menschliche Herz abzulegen. Nachdem er sich die Fa-Erklärung von Lektion fünf bis neun angehört hatte, hörte er die Pudu-Musik.

Gegen 22 Uhr wollte Mengmeng zu Bett gehen. Als ich den MP3 Player in der Hand hatte, bemerkte ich, dass der Akku noch halb voll war. Das war ein Wunder, denn sonst funktionierte der Akku nur drei Stunden, aber heute war er mehr als sechs Stunden lang gelaufen. Da spürte ich die göttliche Kraft von Dafa sehr stark.

Am nächsten Morgen war die Temperatur von Mengmeng wieder normal. Als er mit mir zusammen die Übungen machte, lief aus seiner Nase plötzlich dunkelrotes Blut heraus. Ich sagte ihm, dass das nichts Gutes sei. Er stopfte die Nase mit Papier zu und setzte die Übung fort. Anschließend ging er zur Schule.

Als die Nachbarn und mein Mann davon erfuhren, dass Mengmeng ohne Medikamente und Spritzen wieder gesund geworden war, begriffen sie endlich, dass Falun Dafa gut ist und Wunder vollbringt.

An diesem Erlebnis erkannten wir beide die barmherzige Errettung des Meisters, indem Mengmengs Körper nochmals gereinigt wurde.

Vorgestern Abend sagte Mengmeng plötzlich zu mir, dass ich sein Erlebnis aufschreiben und auf der Minghui-Webseite veröffentlichen sollte. Dann meinte er nach kurzem Überlegen, dass es für die Minghui-Webseite vielleicht nur eine Kleinigkeit sei, die sich nicht zu veröffentlichen lohnen würde. Ich antwortete, dass es gut sei, mehr Menschen das Wunder von Dafa erkennen zu lassen. Gerne schreibe ich einen Artikel, auch wenn er nicht unbedingt veröffentlich wird.