(Minghui.de)

Teil 1: http://www.minghui.de/data/article/462/a46226.html
Teil 2: http://www.minghui.de/data/article/463/a46359.html

4. Die wahren Umstände über die Verfolgung erklären

Mein Prinzip bei der Aufklärung der wahren Umstände der Verfolgung ist, dass man auch eine kleine Sache trotzdem tun soll. Selbst ein Flugblatt, ein Glücksbringer, eine E-Mail, ein Brief oder ein Besuch sind für mich sehr wichtig. Dies hat bestimmt eine große Wirkung, die sich früher oder später, im Einzelnen oder in der Gruppe, zeigen wird.

Ich habe zwei Kommilitonen, die große Vorurteile gegen das Dafa hatten. Mit großer Mühe überzeugte ich sie, aus der Partei auszutreten. Aber ich fühlte, dass sie sich noch psychisch vom bösen Geist [der KPCh] beeinflussen ließen. Deshalb schrieb ich sie weiterhin per E-Mail an und informierte sie über die wahren Hintergründe der Verfolgung. Damals benutzte ich die chinesische E-Mail-Adresse. (Bei der Verwendung der E-Mail-Adresse auf der chinesischen Website sagte ich im Herzen: Diese E-Mail-Adresse dient zur Wahrheiterklärung. Es wird keine Störung vom Bösen zugelassen! So erfüllten diese Adressen erfolgreich ihre Missionen. Trotzdem schlage ich hier vor, dass man diese Methode nicht beliebig nachahmen sollte.) Bei der Aufklärung über die wahren Geschehnisse dachte ich überhaupt nicht an die Sicherheitsfrage, stattdessen dachte ich: „Ich komme, um dich wirklich zu erretten!” Als ich mich mit einem der Kommilitonen einige Tage später traf, sagte er fröhlich zu mir: "Falun Gong ist eigentlich so gut. Die KPCh ist in der Tat so bösartig! Die Informationen, die du mir geschickt hast, habe ich ausgedruckt. Ich ließ sie auch die Lehrer in meinem Kurs lesen!" Der andere Kommilitone erklärte oft im Kurs die wahren Umstände der Verfolgung. Vor einigen Tagen ließ er mich ihm ein "Zhuan Falun" bringen. Er wollte das auch einmal studieren!

Ich habe festgestellt, dass obwohl ein Praktizierender bei der Verteilung der "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" keine Gelegenheit hatte, einen gewöhnlichen Menschen zum Austreten aus der Partei zu überreden, es daraufhin einem anderen Praktizierenden mit nur einigen Worten gelingen kann. Die gewöhnlichen Menschen verbreiten die Wahrheit, nachdem sie sie von mir oder von anderen Praktizierenden erfahren haben. Dadurch erhalten sie sogar das Fa. Solche Beispiele gibt es viele. Man kann nicht alle nennen. Warum ist es dazu gekommen? Dies hat der Meister bereits im Fa erklärt: "Von der gesamten Situation her gesehen, ist die jetzige Situation genauso. Man soll keine Angelegenheit, die von Dafa-Jüngern gemacht wird, unterschätzen. Ein Wort, ein Flyer, ein Knopfdruck auf die Tastatur, ein Anruf, ein Brief von dir, all dies hat eine sehr große Wirkung. Die Lebewesen, die die Wahrheit erfahren haben, sind auch lebendige Medien, sie erzählen auch die Wahrheit. Das hat großen Einfluss auf die Gesellschaft." (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA , 22. Jun. 2003)

„Durch den vollen Einsatz der Dafa-Jünger bei der Aufklärung der Wahrheit haben viele Menschen dies alles wirklich erkannt. Sie sind voller aufrichtiger Gedanken. Dann denke ich, dass es bei diesen Menschen nicht nur um die allgemeine Kenntnis über Dafa geht. Andersherum gesagt, sie werden sich vielleicht auch noch gerechterweise für Dafa aussprechen. Dann haben sie in Wirklichkeit schon eine sehr gute Basis für ihr zukünftiges Leben geschaffen. ” (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Florida in den USA, 29. Dezember 2001)

Gerade weil ich fest an den Meister und an das Dafa glaube und den Worten des Meisters folge, ist es zu solch erfreulichen Ergebnissen gekommen.

5. Kultivierung bei der Materialherstellung

Vergangenes Jahr fing ich an, die Informationsmaterialien über Falun Gong zu Hause herzustellen. Dieses Vorhaben ließ sich durch drei Punkte begründen: Erstens habe ich eine gute Umgebung, weil meine ganze Familie praktiziert; zweitens habe ich als neuer Praktizierender weniger Probleme bei der Sicherheitsfrage, während die langjährig Praktizierenden von der bösartigen Partei überwacht werden; drittens komme ich mit dem Computer gut zurecht. Da ich zu jenem Zeitpunkt eine Wohnung gekauft hatte und verschuldet war, musste ich die Herstellung abbrechen, kurz nachdem ich den Rechner gewechselt hatte. Ich dachte immer, dass ich dieHerstellung fortsetzen würde, sobald ich die Schulden bezahlt hätte. Der Meister hat mein Herz gesehen. Unter dem barmherzigen Arrangement des Meisters finanzierte ein Praktizierender die Herstellung. So wurde das Projekt in Gang gesetzt und es läuft bis zum heutigen Tag reibungslos. Ich biete den lokalen Praktizierenden Informationsmaterialien über Falun Gong, Jingwen des Meisters, Kassetten über die Fa-Erklärungen des Meisters, die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" und den Flyer "Über Jiang Zemin" u.a. an.

Einige begrenzte Gedanken über den sicheren Verlauf bei der Herstellung der Informationsmaterialien.

Über die Sicherheitsfrage:

Das Allerwichtigste ist, das Fa gut zu lernen. Aus der Praxis haben wir gelernt, dass eine Werkstatt für Infomaterialien die Fa-Bestätigung in dieser Region fördert, wenn diese sicher und stabil läuft. Aber wenn diese behindert oder vom Bösen zerstört wird, stellt das für die ganze Region eine Belastung dar. Es dauert ziemlich lange, bis sich die Region wieder „erholt” hat. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass die Werkstatt der Informationsmaterialien bei mir zu Hause in der Tat allen Praktizierenden unserer Region und den zu errettenden Lebewesen gehört. Mir ist klar, wie wichtig die Arbeit in dieser Werkstatt ist. So messe ich dem Fa-Lernen noch größere Bedeutung bei. Da der vom Meister für mich arrangierte Job relativ leicht ist, kann ich einen halben Tag lang das Fa lernen. Den anderen halben Tag nehme ich mir Zeit, um die Minghui-Artikel der Mitpraktizierenden zu lesen. Wie ich das Fa lerne, habe ich vorher bereits erzählt. Auch die Praktizierenden, die mit mir zusammenarbeiten, lernen fleißig das Fa. Sie erklären die wahren Hintergründe der Verfolgung sehr rationell und nehmen die drei Sachen sehr ernst.

Das Zweitwichtigste ist die Mundkultivierung. Sie ist besonders wichtig, weil viele Probleme dadurch entstanden sind, dass die Praktizierenden die Mundkultivierung nicht beachtet haben und zum Schluss sogar die gewöhnlichen Menschen von der Werkstatt wussten. Manche Mitpraktizierende sagten, die Informationsmaterialien seien Fa-Instrumente. Ich stimme dem auch zu. Ist die Werkstatt der Informationsmaterialien dieser Aussage nach nicht etwa eine Fabrik der Fa-Instrumente? Dann wird dieser Ort nach dem Verständnis der gewöhnlichen Menschen zu einer „hohen Sicherheitszone”. Wenn man es von noch höheren Ebenen betrachtet, ist die Werkstatt ein „himmlisches Geheimnis” der Dafa-Jünger! Es heißt, himmlische Geheimnisse dürfen nicht verraten werden! Schon gar nicht dem Bösen, das mit allen erdenklichen Mitteln versucht, unsere Werkstätten zu zerstören!? Die Wichtigkeit der Mundkultivierung lässt sich hieran zeigen. Bei uns in der Werkstatt halten wir uns streng an den Einzelkontakt.

Als Drittes kommt der Umgang mit Geld. Obwohl ich vor kurzem noch Schulden wegen der Wohnung hatte, verlangte ich von den Mitpraktizierenden keinen einzigen Cent für die Herstellung der Informationsmaterialien. Ich löste alle Probleme selbst. Es ging hier nicht um die Geldmenge, sondern um das Herz. Einmal gab ein Koordinator mir Geld für einen neuen Toner, weil er sah, dass ich tatsächlich knapp bei Kasse war. Ich lehnte es ab. Meine Familiemitglieder und ich fühlten sich beunruhigt, wenn wir Mitpraktizierenden die Kosten für kleine Verbrauchsartikel übernehmen ließen. Der Koordinator nahm den Umgang mit Geld auch sehr ernst. Er verlangte niemals Geld von anderen Praktizierenden für die Herstellung der Informationsmaterialien. (Obwohl er nichts sagte, gaben viele Mitpraktizierende ihm Geld zur Herstellung der Materialien). Er nahm nur das Geld, das die Mitpraktizierenden ihm anboten. Manchmal sagte er sogar, das Geld reiche schon und dass bitte nicht mehr gegeben werden sollte. Er finanzierte die große Ausgabe aus eigener Tasche - ihm geht es zwar finanziell besser, aber er ist auch von seinem Gehalt abhängig. Einmal wurde ihm das Handy beim Einkaufen von Material gestohlen. Er lächelte nur und machte mit seiner Arbeit weiter. Zu jener Zeit, als sein Handy gestohlen wurde, mussten wir ursprünglich einen Drucker kaufen. Er sagte, dass wir den Drucker im darauffolgenden Monat kaufen könnten. Aber kurz danach hatte er trotzdem einen Drucker gekauft. Ich bewunderte seinen Horizont und respektiere ihn!

Die oben genannten drei Punkte sind die wichtigen Gründe für den reibungslosen Ablauf in unserer Werkstatt.

Über die Stabilität:

Oft werden bei uns in der Woche 100 „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, 200-300 Broschüren über die wahren Umstände der Verfolgung, Dutzende „Minghui-Woche” und viele Flugblätter hergestellt. Die Druckmenge ist enorm. Der reibungslose Lauf des Computers und des Druckers ist meiner Erkenntnis nach auf einige Worte des Meisters zurückzuführen:

„Denn die Fa-Berichtigung des Kosmos findet eben hier statt. Es wird hier gemacht. Deshalb wurden hier die Drei-Weltkreise errichtet. Jeder Grashalm, jeder Baum, jedes Stück Erde, jeder Stein, von Menschen bis hin zu Gegenständen und alle Lebewesen in den Drei-Weltkreisen sind wegen des Fa gekommen.”

„Alle Lebewesen in den Drei-Weltkreisen sind wegen des Fa gekommen, für das Fa entstanden und für das Fa erschaffen worden. Aber nicht alle zeigen in ihren Taten eine positive Wirkung. Damals meinten die alten Mächte während ihrer Arrangements, dass diejenigen, die in ihren Taten keine positive Wirkung zeigen, auch einen Beitrag für das Fa geleistet haben. So meinen die alten Mächte, dass diese Lebewesen auch zur Vollendung kommen sollen.” (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington DC, 20.07.2003)

Am Anfang, als die Maschinen defekt waren, drohte ich ihnen: „Ich schmeiße euch weg, ich benutze dich nicht mehr, ich wechsle mal auf eine neue!” Je mehr ich schimpfte, desto schlimmer wurde die Situation. Beim Lernen des Fa entdeckte ich meinen Kampfgeist. So veränderte ich mein Herz und sendete aufrichtige Gedanken aus. Dabei sagte ich ruhig zu den Maschinen: „Es ist dein Glück, von den Dafa-Jüngern für die Dafa-Arbeit ausgewählt zu werden! Du bist so lange hier und ein Lebewesen auf hohen Ebenen. Du verfügst über übernatürliche Fähigkeiten und bist in der Lage, alle Störungen zu beseitigen, selbst wenn ich keinen aufrichtigen Gedanken aussende. Wenn das über deine Kräfte hinausgeht, kannst du auch um die Hilfe vom Meister bitten! Wenn du eine Vereinbarung mit den alten Mächten hast, verneine sie sofort!” So konnten die Probleme schnell gelöst werden. Auch wenn ich die Methode der gewöhnlichen Menschen verwendete, fand ich schnell heraus, woran das Problem lag.

Ich schätze die Maschinen sehr. Solange sie die Herstellung der Infomaterialien nicht stören, wechsle ich sie nicht aus. Denn ich schätzen sie, schätze ihre Missionen zur Bestätigung des Dafa und zur Errettung der Lebewesen und schätze ihre Ehre, die sie bei diesem Prozess für sich geschaffen haben.

Die Maschinen bei mir zu Hause werden kaum für die Angelegenheiten der gewöhnlichen Menschen verwendet, z. B. Surfen auf den Webseiten der gewöhnlichen Menschen, Spielen und Filme ansehen. Ich habe erkannt, dass diese Geräte zur Bestätigung des Dafa gekommen sind. Sie sind gekommen, um mir bei der Kultivierung zu helfen. Sie sind meine Fa-Instrumente. Sie sind Augenzeugen für meinen Kultivierungsprozess bei der Herstellung der Informationsmaterialien. Wenn sie sich in der Zukunft an diese Zeit zurückerinnern: „Als ich mich damals mit jemandem zusammen kultivierte, beschäftigte ich mich oft mit anderen Sachen!” Ich denke, dass dies einen großen Schandfleck und ein Bedauern bei einem Kultivierenden hinterlassen würde.

Die Gründe, weshalb unsere Werkstatt reibungslos läuft, bestehen darin, dass das Fa auf der Ebene des Fa erkannt wird und die Geräte barmherzig und aufrichtig benutzt werden.

(Fortsetzung folgt)

(dritte Internet Fa-Konferenz)