Die chinesische Kommunistische Partei stellt sich anhand zweier Pressemeldungen selbst bloß

(Minghui.de) Aufzeichnungen über Chinas Menschenrechtssituation bezüglich der Organentnahme und deren profitbringenden Verkauf wurden von der ganzen Welt verurteilt. Zwei Berichte, die kürzlich in den chinesischen Medien erschienen, zeigen auf, wie die KPCh vergeblich versucht, ihre Verbrechen der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu vertuschen.

Der erste Artikel:
Quelle: Seite A2 in der Ausgabe von der „Pekinger Tageszeitung für junge Leute” vom 15. November 2006
Titel: „Chinesisches Klinikpersonal versichert, nicht am Organhandel beteiligt zu sein”

Der zweite Artikel:
Quelle: Seite B1 in der Ausgabe von der „Pekinger Tageszeitung für junge Leute” vom 18. November 2006
Titel: „Großartige Eröffnung der chinesischen Menschenrechtsausstellung”

Die Erklärung der KPCh, dass sie nicht am Organhandel beteiligt sei, ist offenbar ein Versuch, ihre Verbrechen bezüglich der Organentnahme an Falun Gong-Praktizierenden zu vertuschen. Solche Vertuschungsversuche der KPCh waren schon in der Vergangenheit üblich. Doch alle ihre Versuche, ihre Verbrechen zu vertuschen, machen sie nur noch verdächtiger. In der Erklärung betont die KPCh ihr Verbot für fahrlässigen Organhandel. Dies geschieht offenbar, um ihren illegalen grenzenüberschreitenden Organhandel zu vertuschen und erschwert es so der internationalen Gemeinschaft, Beweise zu sammeln oder diese Verbrechen zu untersuchen. In ihren Erklärungen betont die KPCh immer wieder, dass chinesisches Klinikpersonal nicht am Organhandel oder damit verbundenen Tätigkeiten beteiligt sei. Gerade dies zeigt die typische Taktik der KPCh, zuerst ein Verbrechen zu begehen und danach ein neues Gesetz zu verordnen, um zu zeigen, dass sie an allem unschuldig sei. Die großen Profite, welche mit dem Organhandel gemacht werden, hat jede Ebene in der Hierarchie der Kommunistischen Partei mit einbezogen. Doch jetzt versucht die KPCh unter dem Druck der internationalen Gesellschaft ihre Gräueltaten zu verstecken. Dieses absurde und ekelhafte Schauspiel wurde nun vor der ganzen Welt offenbart. Wir müssen die teuflische Natur und die Verbrechen der KPCh vollkommen bloßstellen, damit die Menschen diese teuflische Natur der KPCh erkennen und die Vorgehensweisen der KPCh zunichte machen.

Die „Menschenrechtsaustellung” war eine weitere schamlose Vorstellung, die von der KPCh inszeniert wurde, um ihre Menschenrechtsverletzungen zu vertuschen. Die tatsächliche Menschenrechtssituation in China liegt der Welt ganz klar auf der Hand. Unter der Herrschaft der KPCh genießen die chinesischen Bürger weder geistige Freiheit noch persönliche Sicherheit. Aufgrund vieler schmerzhafter Erinnerungen an unzählige grausame politische Bewegungen ist das chinesische Volk darauf konditioniert, sich diesem teuflischen Druck zu ergeben. Die Falun Gong-Praktizierenden wurden in den vergangenen sieben Jahren grausam verfolgt und viele unter ihnen wurden inhaftiert und gefoltert. Ihre Leben sind nur deshalb in Gefahr, weil sie an ihrem Glauben fest halten. So sind viele gutherzige und aufrichtige Menschen, weil sie zu Falun Gong stehen, verhaftet worden. Unterdessen prahlt die KPCh noch schamlos damit, dass sie die beste Menschenrechtssituation in der Geschichte Chinas habe.