Japan: In dem Gebiet von Kyushu werden die Neun Kommentare verbreitet

(Minghui.de) Vom 11. November bis zum 3. Dezember 2006 verteilten und publizierten Praktizierende aus der Präfektur Kumamoto die „Neun Kommentare über die kommunistische Partei”. Sie arbeiteten in diesen zwei Monaten sehr gut zusammen. Ich habe eine Menge erlebt und möchte euch darüber berichten.

Das reine Herz dieser Praktizierenden und die Art, wie sie die „Neun Kommentare” verteilten und bekannt machten, beeindruckte mich stark. Sie verteilten ihre Materialien an die Menschen, die an Verkehrsampeln warteten und blieben stets gelassen, wenn jemand diese nicht annehmen mochte. Sie behandelten jeden freundlich, schimpften nicht und sahen ruhig und friedlich aus. Andererseits händigten sie ihr Material wählerisch aus. Ich war zwar sicher, dass ich im Aushändigen von Material erfahren war, aber ich merkte, dass ich es besser machen müsste. Ich nahm ja nicht zum ersten Mal an solchen Veranstaltungen teil. Als ich jedoch diese Praktizierenden beim Verteilen sah, war ich beschämt.

Trotz des schlechten Wetters, bei Regen und Wind, verteilten sie in den geschäftigen Straßen von Oita ihre Flugblätter. Dabei trugen sie Regenmäntel und hielten tapfer die Spruchbänder hoch, welche die „Neun Kommentare” bekannt machten. Sie standen dort von morgens bis abends im Regen, verteilten die „Neun Kommentare” und zeigten die bösartige Natur der chinesischen kommunistischen Partei auf. Sie achteten weder auf die Nässe noch auf andere Unbequemlichkeiten. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt dem Erretten von Lebewesen und der Beseitigung des Bösen in anderen Räumen. Es wurde mir klar, dass es wichtig ist, mit unseren starken aufrichtigen Gedanken, die Störungen der alten Mächte zu beseitigen und jene Wesen zu erretten, die errettet werden können. Früher, wenn ich Schwierigkeiten erlebte, dachte ich immer zuerst an mich und legte großen Wert darauf, wie uns die gewöhnlichen Menschen wohl betrachteten. Diese schlechte Angewohnheit wurde durch die Verbesserung meines Verständnisses beseitigt.

Wenn es regnete, war der Regenschirm beim Verteilen des Informationsmaterials im Weg. Mit dem Schirm in der Hand konnte man es nicht rechtzeitig hervorholen. Darüber war ich enttäuscht und verlor das Vertrauen. Ich dachte, dass sicher keiner mehr das Material annehmen würde. Wenn ich jedoch meine aufrichtigen Gedanken verstärkte und rief: „Bucheinführung; bitte sehen Sie sich das an!” falteten die Menschen, die an Büchern interessiert waren, ihre Schirme zusammen und baten um Informationsmaterial. Bei dieser Aktivität lernte ich, dass Praktizierende sich nicht von der Umgebung beeinflussen lassen sollten, sondern die Umgebung durch ihre aufrichtigen Gedanken beeinflussen können.

Beim Verteilen der „Neun Kommentare” stellten wir fest, dass am Nachmittag mehr Menschen nach Material fragten als am Vormittag. Gegen Abend sagten die Menschen, dass sie die Informationen gelesen hätten. Mir wurde klar, dass das heilige Energiefeld, das durch unsere starken aufrichtigen Gedanken erschaffen wurde, die Lebewesen geistig angleichen und ihr Erwachen beschleunigen kann.

Wir verbreiteten die „Neun Kommentare” zwei Tage lang in Fukuoka. Am ersten Tag regnete es. Der Regen durchnässte all unser Material, was uns das Verteilen erschwerte. Die Praktizierenden waren jedoch entschlossen, ihre Aktivität bis zum Ende durchzuhalten und kräftig aufrichtige Gedanken auszusenden. Am nächsten Tag klarte es auf. Leider fragten nun jedoch nur wenige der vielen Passanten nach unserem Informationsmaterial. Während der Verbreitung der „Neun Kommentare” und der „Austritte aus der Partei” erlebten wir sowohl gute als auch schlechte Umstände; gutes als auch schlechtes Wetter. Wir als Praktizierende sollten uns nicht von den Umständen verwirren lassen, sondern unseren Glauben an Falun Dafa festigen und barmherziger sein. Wir müssen unser Bestes geben, um jede Fa-Bestätigung gut durchführen zu können.

Wir verteilten die „Neun Kommentare” in Kumamoto, im Bezirk Kanlema, Kagoshima, Fukuoka, Nagasaki, Oita, Yamaguchi, Saga und noch an anderen Orten. Anfangs hatte ich nur ein geringes Verständnis über das Verteilen der „Neun Kommentare”. Während der elftägigen Erinnerungsfeier von Kumamoto nahm sich jeder vor, Flugblätter über die „Neun Kommentare” zu verteilen. Ich sorgte mich, weil ich glaubte, dass mir mein Betrieb keinen weiteren Tag über meinen mir zustehenden Urlaub hinaus genehmigen würde. Als ich aber erst einmal ein besseres Verständnis für die Wichtigkeit der „Neun Kommentare” und seine Bedeutung entwickelt hatte, wurden mir unerwartet mehr Tage zugestanden, sodass ich an der Aktivität teilnehmen konnte. Durch die Teilnahme vertiefte sich mein Verständnis für seine Wichtigkeit noch. Viele Menschen, die nach den „Neun Kommentaren” fragten, zeigten sich besorgt und drückten uns gegenüber ihr Verständnis aus: „Ihr macht das immer besser und besser. Ich möchte ein Buch kaufen.” Andere sagten: „Ich danke euch sehr. Macht weiter so!” Noch andere: „Solche Aktivitäten hättet ihr schon viel früher unternehmen sollen!” Diese gute Erfahrung half uns dann auch beim Verteilen der „Neun Kommentare” an anderen Orten.

Anfangs hatten wir infolge von Übervorsichtigkeit und schlechten Angewohnheiten der Praktizierenden einige Meinungsverschiedenheiten. Mit der Zeit entwickelten wir uns jedoch zu einem Körper. Wir verziehen einander, arbeiteten zusammen und hatten daher auch Erfolg. Jeder Praktizierende nahm an den Vorbereitungsarbeiten für die Aktivitäten teil. Einige fertigten Schautafeln und Spruchbänder an, einige richteten die Sendung der „Neun Kommentare” ein, einige kümmerten sich um das Tonsystem und wieder andere druckten das Informationsmaterial. Einige Praktizierende bereiteten in aller Ruhe ein Mittagessen für die anderen Praktizierenden oder stellten ihr Auto zum Transport der Praktizierenden und des Materials zur Verfügung, besonders, wenn es in andere Bezirke ging! Ortsansässige Praktizierende luden uns zu sich ein und stellten alles Notwendige zur Verfügung.

Ich lernte daraus, dass uns zu Beginn einer Aktivität möglicherweise alle Arten von Schwierigkeiten und Erscheinungen aller möglichen schlechten Eigenschaften begegnen können, sobald wir jedoch unsere schlechten Angewohnheiten und Eigensinne loslassen, die Schwierigkeiten überwinden und gut zusammenarbeiten, die Wirkung sehr gut ist.

Wir sollten uns auf unserem Kultivierungsweg nicht auf dem ausruhen, was wir schon getan haben sondern unsere Bemühungen verdoppeln, um unsere Xinxing zu verbessern, uns fleißiger zu kultivieren und unseren Fortschritt zu beschleunigen.

Bitte helft mir, ein Verständnis für meine Mängel zu bekommen!