Mythologien und Legenden erwecken Erinnerungen; Trommelmusik, Gesang und Tanz bewegen die Herzen tausender Menschen (Fotos)

Das chinesische Neujahrsspektakel von NTD-TV bringt Wundersames nach Montreal, Kanada

(Minghui.de) Das Neujahrsspektakel von New Tang Dynasty TV (NTD-TV) erreichte seinen fünften Austragungsort und beendete am 14. Januar 2007 um 22:00 Uhr seine 11. Show im Maisonneuve Theater am Place des Arts in Montreal, Kanada. Die glanzvolle Vorstellung hinterließ beim Publikum einen tiefen Eindruck. Die Zuschauer in dem gerammelt vollen Theater bekamen eine großartige Gala voll traditioneller chinesischer Kultur zu sehen.

Der chinesische Löwentanz

Das Publikum reagierte begeistert auf die erste Vorführung, die am 13. Januar präsentiert wurde. Laut Mitarbeiter der Tageskasse des Theaters riefen von 7:00 Uhr des nächsten Morgens bis 16:00 Uhr nachmittags ständig Leute an, um Eintrittskarten für die anschließende, aber bereits ausverkaufte Show zu bestellen.

Viele Zuschauer lobten die wunderschönen Kostüme und den Glanz der Darsteller in höchsten Tönen. Durch die berührenden Geschichten brachten die Tanzvorführungen die moralischen Vorstellungen der traditionellen chinesischen Kultur zum Ausdruck. Auch die Gesangsaufführungen wurden vom Publikum herzlich aufgenommen, was die Wertschätzung für die eindringlichen schönen Lieder zum Ausdruck brachte.

Frau Lin und ihr Mann, die aus Taiwan nach Kanada kamen, um ihre drei Töchter zu sehen, besuchten die Vorstellung. Frau Lin, die in der Medienindustrie in Taiwan arbeitete, sagte: „Die Gala zeigt einige sehr ursprüngliche Dinge, was sehr gut ist. In der heutigen Zeit sollten wir solche Dinge noch mehr wertschätzen, da sie offenbar von vielen Menschen vergessen worden sind. Ich denke, mit der heutigen Aufführung wird das Bewusstsein vieler Leute wiedererweckt und diese uralten und kostbarsten Dinge in unser Leben zurückgebracht.”

Des Weiteren meinte Frau Lin, dass die Gala die besten Dinge der traditionellen chinesischen Kultur in Form von Kunst ausdrücke und starke Eindrücke in unseren Gedanken hinterließe. Sie erwähnte, dass die traditionelle Kultur und das traditionelle Denken der Menschen in Taiwan ganz gut hätte bewahrt werden können, im Gegensatz zum Festland China, wo die Kommunistischen Partei Chinas die traditionelle Kultur im Laufe der Jahre zerstört hätte. Ein chinesischer Zuschauer schwärmte nach dem Besuch der Gala, dass er im Festland China noch nie eine solch wundervolle Aufführung gesehen hätte.

Ein Chinese namens Zhang, der vor Jahren vom Festland nach Südasien geflohen und anschließend nach Kanada ausgewandert war, äußerte, dass die Darbietungen erstklassig gewesen wären. Er würde als professioneller Violinist hohe Ansprüche stellen und hätte die Gala hervorragend gefunden.

James Shin, Direktor der koreanischen Gemeindezeitung Korea Week, bekannte, dass ihn, obwohl er mit der chinesischen Kultur vertraut wäre, die Darbietungen überrascht hätten. Herr Shin bekräftigte, dass die Gala ein mutiger und erfolgreicher Versuch wäre, das Beste der traditionellen mit der zeitgenössischen chinesischen Kultur zu verbinden.

Ein russischer Student und seine Freundin genossen die Darbietungen

Konstantin, ein Student an der Concordia Universität in Montreal, kommt aus Moskau. Er besuchte zusammen mit seiner Freundin Alicia die dritte Aufführung. Danach schwärmte Konstantin: „Mir hat die heutige Aufführung sehr gefallen.” Die Darbietung, die ihn am meisten beeindruckt hätte, war jene, die von einer Frau (Falun Gong-Praktizierende) handelte, die von einem KPCh-Polizisten zu Tode geprügelt worden war und anschließend in den Himmel aufgenommen wurde. Der Polizist, der diese Übeltat begangen hatte, wurde von den Gottheiten beseitigt. Zudem meinte er: „Zu sehen, dass schlechte Menschen gebührende Bestrafung bekommen und dass diese Frau zum Himmel aufsteigt, erfüllte mich mit Freude. Die Aufführung war sehr berührend.”

Konstantin lobte besonders den Gesang des chinesischen Tenors Guan Guimin. Er erklärte: „Ich wuchs in einer bekannten Musikerfamilie auf und dieser Sänger hat ein sichtliches außergewöhnliches künstlerisches Talent.” Er bekundete, dass er nächstes Jahr wieder zu dieser Aufführung kommen werde.

Eine Chinesin erzählte, nachdem sie die letzte Gala gesehen hatte, von ihrer Beobachtung. Ein Chinese, der neben ihr gesessen hatte, hätte die Vorstellung anfangs ganz ruhig beobachtet und hätte auch nicht applaudiert, bis der gefeierte chinesische Tenor Guan Guimin sang: „So weit diese Welt aufragt, wusste ich nicht, was ich war. Oh, wie viele Leben? Die Anzahl war unklar...” („Sich selbst finden”). Da hätte dieser Mann begonnen, seine Tränen wegzuwischen und hätte von da an bei jedem Programmpunkt applaudiert. Nach der Gala berichtete ein weiterer Chinese dem Reporter von sich aus, dass er die Tanzvorführung „Zum wahren Ort” und das Lied der Sopranistin Jiang Min sehr schön gefunden hätte. Er sagte, dass er die Musik und die Tänze, die mit Falun Gong verbunden wären, sehr mögen würde und er wegen der Situation in China sehr besorgt sei. Er wünschte den Praktizierenden, obwohl er selbst nicht Falun Gong praktiziere, alles Gute.

Frau Lin lobte auch den Tanz „Die Frauen des Manchu Gerichts” und besonders den Programmschluss „Schallende Trommeln”. „Wenn man das Theater verlässt, spürt man einen großen Widerwillen zu gehen; man fühlt immer noch eine Art Kraft. Und dadurch, dass die Lieder eine religiöse Bedeutung, bezogen auf Falun Gong, besitzen, waren die Gesangsdarbietungen grandios und die Haltung der Sänger sehr feierlich. Man konnte spüren, dass Falun Gong-Praktizierende gut kultivierte Leute sind und Experten in dieser Kunst.”

Ein chinesischer Kollege des Reporters hatte sich die Gala angesehen und sprach die folgenden zwei Tage nur noch darüber. Er empfand ein starkes, aber unbeschreibliches Gefühl und meinte, dass die zweistündige Vorführung zu kurz gewesen wäre.

Viele Zuschauer brachten zum Ausdruck, dass sie sich so ungezwungen gefühlt hätten und ihr tiefstes Inneres durch das Zusehen berührt worden wäre. Ein Kanadier legte die Hand auf sein Herz, während er die Vorstellung lobte.

Ein westlicher Künstler berichtete dem Reporter am nächsten Tag, dass er bei der Vorführung sein Augenmerk nur auf die künstlerischen Aspekte gelegt hätte. Doch als er sich die Gala jetzt Zuhause nochmals vor Augen geführt hatte, sei er jedes Mal zu Tränen gerührt gewesen.

Traditionelle chinesische Kultur ist etwas, das jeder zu schätzen weiß. Nach der Aufführung kam ein Mann in der Halle zum Reporter und begann aufgeregt auf Französisch zu sprechen. Als er merkte, dass der Reporter ihn nicht verstand, sagte er in gebrochenem Englisch, dass ihn die Geschichte von Hua Mulan zu Tränen berührt hätte. Er schwärmte wiederholt, dass die Tänze so wunderschön gewesen wären und brachte seine Wertschätzung für die chinesische Kultur zum Ausdruck.

„Mir gefiel jeder der aufgeführten Tänze”, sagte die erfahrene Carolyn, Herausgeberin der Unterhaltungsabteilung von CTV, der größten Fernsehstation in Kanada: „Ihre Kostüme, ihre Musik, ihre Tänze und die Farben, alles war wunderschön.”

Eine afro-amerikanische Frau unterhielt sich nach der Gala lange mit dem Reporter. Sie brachte zum Ausdruck, dass die Aufführungen fabelhaft gewesen wären und lobte die chinesische Kultur.

Louise begann 1985 an der Nankai Universität in China, Chinesisch zu lernen und bereiste China seitdem bereits 25 Mal. Dabei hatte sie viele berühmte Berge und historische Plätze besucht, insbesondere die Seidenstraße. Sie sagte, die heutige Aufführung hätte sie an die chinesische Geschichte erinnert, von der sie schon gelesen hatte.

Am Nachmittag des 14. Januar wurde das chinesische Neujahrsspektakel von NTD-TV zum zweiten Mal aufgeführt. Mehrere Dutzend westliche Pärchen aus Quebec besuchten mit ihren aus China stammenden Adoptivkindern die Vorstellung. Sie wollten damit den Kindern die chinesische Kultur näher bringen.

Viele der Eltern erklärten, dass sie den Kindern diese traditionelle chinesische Vorstellung anschauen ließen, damit sie an die Kultur und Tradition ihrer Vorfahren erinnert würden. Sie bezeugten, dass auch sie die chinesische Kultur inzwischen schätzten.

Lise aus der südlichen Gegend von Montreal besuchte die Vorstellung mit ihren Adoptivkindern

Lise, ihr Mann und ihre Mutter, die in der südlichen Gegend von Montreal leben, besuchten die Vorstellung mit ihren beiden aus China stammenden adoptierten Töchtern. Lise erzählte, die Vorführung hätte ihr geholfen, an das über China aus Büchern Gelernte, anzuknüpfen. Sie wäre von der Tanzvorführung „Das Gelübde des Alten” und „Der Dunhuang Traum” sehr beeindruckt gewesen. Weiter meinte sie, dass sie ein Verständnis von der Geschichte „Die Loyalität von Yuefei” hätte, welche die Idee des Patriotismus und das noble Engagement ausdrücken würde. Sie erklärte, viele Franzosen schätzten die chinesische Kultur, vielleicht aufgrund ihres eigenen reichen Erbes; viele Leute seien neugierig auf die lange Geschichte Chinas. Lise bekräftigte, die chinesische Kultur sei hervorragend, so wie auch die Tanzvorführungen am heutigen Abend hervorragend gewesen wären. Jede Bewegung sei langsam gewesen, hätte jedoch eine Bedeutung und erzählte eine Geschichte.

Paul und seine Frau besuchten die Aufführung mit ihren aus China stammenden adoptierten Töchtern am Sonntagnachmittag. Paul kommentierte, die Aufführung sei spektakulär gewesen. Die wendigen Schritte der Tänzer hätten ihn an die tiefsinnige Bedeutung der chinesischen Kultur denken lassen. Er berichtete, er sei Lehrer im Bereich Technik an einer Berufschule, wo es viele chinesische Schüler gäbe und wolle das chinesische Neujahrsspektakel von NTD-TV an sie weiter empfehlen. Er versicherte, dass seine Familie im nächsten Jahr wieder zur Gala kommen werde.