Menschliche Anschauungen vollständig loslassen und sich dem Fa bedingungslos angleichen

Vorgetragen auf der Falun Dafa-Herbstkonferenz 2006 im Westen der USA zum Austausch der Kultivierungserfahrungen, San Francisco

(Minghui.de) Grüße an den Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!

Zunächst einmal möchte ich mich bei den Organisatoren dieser Konferenz zum Erfahrungsaustausch dafür bedanken, dass ich diese wertvolle Möglichkeit erhalten habe, meine Erfahrungen mit euch allen zu teilen.

Als mein Mann und ich in Peking waren, lernten wir zusammen im Jahr 1996 Falun Dafa kennen. Wir waren bestrebt, unsere Xinxing zu kultivieren und versuchten, nach den Anforderungen des Meisters gute Menschen zu sein. Wir profitierten davon auf verschiedene Weise an unseren Arbeitsplätzen und in der Familie. Im Juli 1999 stieg das Böse aus den Himmeln herab. Als die Lügen und falschen Anschuldigungen gegen Dafa erhoben wurden, beschlossen mein Mann und ich, an die chinesische Zentralregierung zu schreiben, um zu erklären, wie sich alles wirklich mit Falun Dafa verhält. Doch wir wurden schwer verfolgt und entkamen nur knapp dem Tod in den Zwangsarbeitslagern.

Im Jahr 2005 verließ ich China. Damals sorgte ich mich immer noch um die Sicherheit meines Mannes und meines Kindes, denn mein Mann war noch in China und mein Kind war noch sehr jung. Daher wagte ich es nicht, herauszutreten und die bösartige Verfolgung bloßzustellen. Doch die menschlichen Vorsichtsmaßnahmen können Praktizierende nicht schützen. Mein Mann wurde im Mai dieses Jahres wieder verhaftet. Wegen der Verhaftung meines Mannes wurde mir klar, dass ich aufgrund meiner menschlichen Anschauungen und Gefühle nicht den richtigen Weg gegangen war, das heißt dass ich die Verfolgung nicht aufgedeckt, die Fakten nicht erklärt und die Arrangements der alten Mächte nicht verneint hatte. Daher war mein Mann zum zweiten Mal in ein Zwangsarbeitslager gebracht worden.

Jetzt möchte ich meine Erfahrungen mitteilen, damit ihr daraus lernen könnt und in der verbleibenden wertvollen Zeit den richtigen Weg geht. Bitte weist mich auf eventuelle Eigensinne hin.

Wir können den Weg, den der Meister arrangiert hat, nur gut gehen, wenn wir ohne Vorbehalte an den Meister und an Dafa glauben

Jeder weiß, dass wir nicht den Weg, der von den alten Mächten arrangiert wurde, gehen sollen, sondern den vom Meister arrangierten Weg. Wie können wir diesen dann gut gehen?

Der Meister sagte:

"Natürlich sagt jeder unserer Dafa-Jünger, dass wir das Arrangement der alten Mächte nicht anerkennen. Es reicht nicht, wenn man das nur sagt. Man handelt eben nach den Anforderungen des Dafa und der Fa-Berichtigung, man erkennt alles, was sie in der Geschichte arrangiert haben, eben nicht an, selbst die alten Mächte erkennt man nicht an. Wenn man sehr starke aufrichtige Gedanken hat, kann man ihr Arrangement abstoßen und ablehnen." ("Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA, 30.11.2002)

Die aufrichtigen Gedanken können nicht einfach nur ein Lippenbekenntnis sein. Wir müssen sie wirklich als Teil unserer Kultivierung in die Praxis umsetzen.

Anfang dieses Jahres wurde eine Praktizierende in China verhaftet. Ich ermutigte ihre Angehörigen, die bösartige Verfolgung zu entlarven. Ihre Tochter, die auch eine Praktizierende ist, wollte dies aus Angst nicht tun. Ich rügte sie sogar wegen ihrer starken menschlichen Gedanken. Doch als mein Mann verhaftet wurde, gab es in meiner Haltung keinen der aufrichtigen Gedanken, die ich von den anderen Praktizierenden gefordert hatte. Stattdessen war mein Herz voll von menschlichen Gedanken und Anschauungen. Ganz zu Anfang hoffte ich sogar auf einen glücklichen Zufall. Ich dachte, dass das Böse keine Beweise hätte und daher nichts unternehmen konnte. Gleichzeitig versuchte ich, von meinen alltäglichen Verbindungen zu China Hilfe zu bekommen. Ich suchte vor mir selbst die Entschuldigung, dass ich zuerst meinen Mann herausbekommen wollte und dann später die Verfolgung und die bösartige Handlungsweise ans Licht bringen würde. Die Praktizierenden in meiner Umgebung boten mir an, Anrufe zu tätigen und Briefe zu schreiben. Doch ich dachte, dass das, was die Praktizierenden anboten, genau die gegenteilige Wirkung erzielen würde von dem, was ich mir von den gewöhnlichen Menschen als Hilfe erhoffte. Daher ließ ich es ab. Wenn ich zurückschaue, dann ist mir vollkommen klar, dass ich in die gewöhnlichen Menschen mehr Vertrauen setzte als in unsere Mitpraktizierenden.

Ungefähr 20 Tage später rief mich eine Londoner Praktizierende an. Sie sprach zu mir über die Rettung von Li Xiangchun. Sie sagte, dass er aufrichtig und edelmütig zurückgekehrt sei, weil sich die Praktizierenden außerhalb von China in großem Umfang bemüht hätten, die Übeltäter auf möglichst umfassende Weise bloßzustellen. Da spürte ich, dass der Meister mir ihre Worte als Hinweis gab, damit ich auch die Gelegenheit wahrnahm, um die Verfolgung aufzudecken. Doch aufgrund meiner menschlichen Gesinnung, die ich nicht so leicht loslassen konnte, wagte ich es noch nicht, die Bösewichte in großem Umfang zu entlarven. Einerseits hatte ich Angst, dass sich die Übeltäter rächen würden, wenn ich sie verärgerte und andererseits wusste ich, dass ich böse Taten gemäß den Anforderungen des Fa aufdecken musste. Daher entlarvte ich das Böse unter Vorbehalt. Dies zeigte wirklich mein gleichzeitiges Festhalten am Mensch-Sein und am Buddha-Sein.

Da ich eine solche Haltung hatte, verstärkte das Böse dieses Phänomen. Meine Freunde in China berichteten, dass sie mir nicht mehr helfen wollten, weil die chinesische "Neue Epoche" über die Verhaftung meines Mannes berichtet hätte. Dies hielt mich wiederum davon ab, die bösen Mächte bloßzustellen. Als ich aus internen Quellen erfuhr, dass mein Mann zu zweieinhalb Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden war, fühlte ich mich, als ob ich einen Schlag auf den Kopf erhalten hätte. Ich musste mein grundlegendes Problem ins Auge fassen: meinen Glauben an den Meister und an Dafa.

Wenn früher jemand gesagt hätte, dass ich ein Problem mit meinem Glauben an den Meister und an Dafa hätte, wäre ich sehr ärgerlich geworden, weil dieser Zweifel eine Beleidigung für mich bedeutet hätte. Jetzt erkannte ich endlich, dass der Glaube an die Existenz des Meisters und des Dafa noch nicht gleichzusetzen ist mit dem wahren Glauben an den Meister und an Dafa. Nur wenn man es im entscheidenden Moment wagt, Dinge ohne Vorbehalte im Einklang mit dem Fa des Meisters zu machen, dann glaubt man wirklich an den Meister und an Dafa. Der Meister lehrt uns immer, dass die bösartigen Mächte am meisten die Entlarvung fürchten. Wenn man allerdings in der Menschenwelt denkt, dass die bösen Mächte sich rächen würden, wenn man sie aufdeckt, glaubt man dann wirklich an das, was der Meister sagt, oder glaubt man an das menschliche Erscheinungsbild? Wenn man in diesem entscheidenden Augenblick wirklich noch an die Dinge glaubt, die man sehen und berühren kann, und an das Fa des Meisters nur aus einer prinzipiellen Sichtweise heraus, ihm jedoch in der Praxis nicht folgen kann, kann man dies als wahren Glauben bezeichnen? Nur der hundertprozentige Glaube an den Meister und an Dafa ist der aufrichtige Gedanken eines Falun Dafa-Praktizierenden.

Der Meister sagte, dass uns die bösen Mächte nicht verfolgen, wenn wir mit den Arrangements der alten Mächte nicht kooperieren und das Fa aufrichtig und edel bestätigen. Doch als ich mit den äußerlich starken bösen Mächten konfrontiert war, entwickelte ich Angst und wollte in keinen Konflikt mit den bösen Mächten geraten. Ich versuchte sogar, meine Kontakte zu nutzen, um meinen Mann zu retten. Das Resultat war, dass ich stärker verfolgt wurde. Die Verfolgung fand nicht statt, weil sich die bösen Mächte in diesem Raum von mir beleidigt fühlten, sondern weil ich in den anderen Räumen mit den bösen Mächten kooperierte.

Später verstand ich diese Angelegenheit besser. Der Meister hat das Fa in Bezug auf die Entlarvung der bösen Mächte ausführlich erklärt. Die alten Mächte schaffen den falschen Eindruck, dass man verfolgt wird, wenn man sie bloßstellt. Ihr Argument ist, dass du nur das Fa, das der Meister klar erklärt hat, anzuwenden brauchst. Kann so etwas als Kultivierung bezeichnet werden? Daher kommen sie, um zu stören, Sabotage zu betreiben und den aufrichtigen Glauben der Praktizierenden zu erschüttern. Wenn wir unsicher sind und nicht wagen, die Dinge nach den Anweisungen des Meisters zu machen, gehen wir in ihre Falle. Die Worte des Meisters sind das Fa, welches die einzige Wahrheit im Kosmos ist. Was wir in der Menschenwelt sehen, sind nur Illusionen. Daher sollen wir ohne Vorbehalte nach dem Fa handeln, das der Meister uns gelehrt hat.

Nachdem ich durch diese Schwierigkeiten gegangen war, war das Fa des Meisters nicht mehr länger nur die Theorie, auf die ich andere Menschen hinwies, sondern war tief in meinem Herzen verankert und verhalf mir zu der Erleuchtung, wie der aufrichtige Glaube eines Praktizierenden sein sollte. In den darauf folgenden Tagen rettete ich mit der Kraft meiner aufrichtigen Gedanken meinen Mann. Ich half ihm, die Arrangements der alten Mächte zu durchbrechen und aufrichtig und mit erhobenem Haupt aus dem Internierungslager zu gehen und die drei Dinge gut zu tun, die ein Praktizierender tun muss.

Menschliche Anschauungen loslassen, jeden Gedanken im Fa verschmelzen und die Berechtigung haben, ein Praktizierender des Meisters zu sein

Vor zehn Jahren warnte uns der Meister am 10.09.1996 in "Wachsame Worte" (Essentielles für weitere Fortschritte):

"Wenn ihr die menschlichen Prinzipien nicht ändern wollt, die schon seit Jahrtausenden in euren Knochen eingeprägt sind, könnt ihr die menschliche Schale auf der Oberfläche nicht abschütteln und die Vollendung nicht erlangen."

Mein geringes Verständnis war damals, dass diese Worte nichts mit mir zu tun hatten, weil der Meister zu denjenigen Praktizierenden sprach, die sehr starke menschliche Gesinnungen hatten. Jetzt weiß ich, dass ich viele menschliche Anschauungen hatte, sie jedoch nicht als solche erkannt hatte. Beispielsweise meinte ich, dass Personen in hohen Machtpositionen die Probleme lösen könnten. Ich lebte viele Jahre in China und hatte mehrmals erlebt, dass die Dinge der gewöhnlichen Menschen erledigt wurden, indem man hochrangige Beamte einlud, die einem helfen sollten. Das war genau, wie der Meister in dem Artikel vom 8. Oktober 2005 mit dem Titel "Je näher dem Ende, desto fleißiger vorankommen" sagte:

"Während diese Erfahrungen gesammelt werden, sind nun einmal die Anschauungen über das Leben entstanden. Diese Erfahrungen wiederum führen dazu, dass die Anschauungen in der Praxis gefestigt werden."

Tatsächlich gibt es ernsthafte Konsequenzen, wenn man sich auf die gewöhnlichen Menschen verlässt. Der Meister gibt als Beispiel den Premierminister an, der von einer guten zu einer schlechten Haltung wechselt, um uns zu sagen, dass wir uns nicht auf die gewöhnlichen Menschen verlassen sollen. Der Meister spricht als Beispiel auch an, dass wir uns nicht zu sehr auf die Vereinten Nationen verlassen sollen. Das Resultat ist, dass ein Land, in dem die Menschenrechte verletzt wurden, den Vorsitz in der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen erhielt.

Gleich als ich in die Vereinigten Staaten kam und die Rettungsinitiative für meinen Mann einleitete, wusste ich, dass ich mich nicht auf die gewöhnlichen Menschen verlassen sollte. Seine Rettung sollte ein Prozess sein, in dem die Verfolgung entlarvt und die tatsächlichen Hintergründe der Verfolgung aufgedeckt würden. Ich traf eine Menge herzlicher gewöhnlicher Menschen, die mir helfen wollten. Darunter waren auch Menschen in hohen und einflussreichen Positionen. Damals trat mein Eigensinn auf, mich auf sie verlassen zu wollen und der Gedanke, dass ich etwas Bestimmtes mit ihrer Hilfe erreichen wollte, kam auf. Dann veränderte sich die Lage in der Menschenwelt nach meinen Vorstellungen. Die andere Person bekam plötzlich eine Anweisung und musste gehen oder änderte ihre Meinung und sagte, dass sie mir nicht helfen könnte.


Tatsächlich sagte der Meister schon vor längerer Zeit:

"Ihr seid Kultivierende, alle Veränderungen werden während eurer Kultivierung und Fa-Berichtigung geschehen: Alles, was ihr selbst durch Erkennen bewiesen habt, alles, was ihr bekommen werdet, wird auf diesem Weg, den ihr selbst geht, entstehen. Macht euch keinerlei Gedanken darüber, dass die alten Mächte uns entgegenkommen oder was für Hilfe wir von der menschlichen Gesellschaft bekommen könnten. Ihr seid diejenigen, die die Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen und alle Lebewesen erretten!" ("Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA, 30.11.2002)

Ich hatte eine andere menschliche Vorstellung; ich glaubte, dass Erfolg oder Misserfolg eines Projektes zur Fa-Bestätigung und Entlarvung des Bösen von dem Organisationsvermögen und der professionellen Fertigkeit der zuständigen Person abhinge. Das mag in der Menschenwelt zutreffen, doch nicht bei unserer Kultivierung. Da ich diese Vorstellung nicht losließ, war ich bei einigen Aktivitäten zur Fa-Berichtigung nicht beteiligt. Ich dachte, dass dies nicht mein Beruf wäre und ich es daher nicht tun könnte. Tatsächlich ist es so, dass gute Resultate bei der Fa-Bestätigung weder von weisen Methoden in dieser Menschenwelt herrühren noch davon, wie fähig die beteiligten Praktizierenden sind, sondern davon, wie weit wir den Anforderungen des Fa entsprechen und wie sich unsere Xinxing insgesamt erhöht hat. Dann entfaltet sich die Macht von Dafa ganz natürlich in dieser Menschenwelt. Es gibt doch viele ältere Praktizierende in China, die weder lesen noch schreiben konnten, und doch konnten sie mit Hilfe eines Computers ganz einfach Materialien zur Erklärung der Hintergründe der Verfolgung herstellen.

Ich erkannte, dass der Meister in Wirklichkeit alles für uns im Fa vorbereitet hat. Solange wir uns in dem Zustand eines Praktizierenden befinden und jeden Gedanken im Fa haben, werden alle Schwierigkeiten rechtzeitig gelöst und alles wird ordnungsgemäß arrangiert, so dass wir nur dem Mechanismus folgen müssen. Doch wenn wir in einem menschlichen Zustand sind und mit menschlicher Denkweise Dinge erledigen, werden wir gestört werden. Was wir machen, wird weniger effektiv sein, es werden in verschiedener Hinsicht Probleme auftauchen, Dokumente werden nicht gesichert oder es wird Fehler am Computer geben. Jeder unaufrichtige Zustand, der in dem Prozess der Fa-Berichtigung erscheint, ist von unseren Eigensinnen verursacht. Sogar die Störungen durch die alten Mächte tauchen auf, wenn wir selbst nicht fest und unerschütterlich wie ein Diamant sein können. Sonst würden die alten Mächte überhaupt keine Möglichkeit haben, irgendwelche Störungen zu herbeizuführen.

Wenn die Fa-Berichtigung im letzten Stadium die Oberfläche erreicht, wird das Fa höhere Anforderungen an Praktizierende stellen. Wir müssen jeden Gedanken im Fa haben und können nur so unseren Weg ohne Abweichung gut gehen. Wie können wir dann unsere Gedanken im Fa behalten? Nach meinem Verständnis müssen wir das Fa jeden Tag mit einem ruhigen Herzen lernen und aufsagen. Wo immer wir auch sind, wenn wir zum Beispiel auf jemanden warten oder in einem öffentlichen Verkehrsmittel sitzen, sollten wir nicht unseren Gedanken freien Lauf lassen. Wir sollten das Fa aufsagen, wie zum Beispiel Lunyu oder Hong Yin, um unser Denken und unseren Körper zu jeder Zeit dem Fa anzugleichen.

Als Praktizierende werden wir weniger Umwege machen, wenn wir das Fa wirklich gut lernen. Ich hoffe, dass ihr aus meinen Erfahrungen lernen und euch gründlich kultivieren könnt. Der Meister sagte:

"Wenn sich wirklich so erhöht wird, alles was ihr mit einem reinen Herzenszustand macht, ist am besten und heiligsten."
("Weitere Erkenntnis", 09.09.1996 in: Essentielles für weitere Fortschritte)

Wir sind seit sieben Jahren auf dem Weg der Fa-Berichtigung. Dieser Zeitraum ist auch der Prozess der barmherzigen und mühevollen Errettung durch den Meister. Der Meister gab uns so viele Gelegenheiten und ließ uns alle möglichen Methoden benutzen, um das Fa in diesem Raum zu bestätigen, uns selbst zur reinigen und zu einem tugendhaften Verhalten zurückzukehren. All das kann mit der menschlichen Sprache nicht beschrieben werden. Lasst uns diese vorherbestimmte Gelegenheit zur Kultivierung schätzen und uns bemühen, den Weg auf der letzten Etappe unserer Reise gut zu gehen.