Niederösterreichische Nachrichten (NÖN): Ars Cara: Bilder die berühren

Sehenswert/ Thema Menschenrechtsverletzungen China bis 2. März

AMSTETTEN / "Lassen Sie sich auf die Bilder ein, auch wenn manche sehr betroffen machen!" Mit diesen Worten eröffnete Kulturstadträtin Ulrike Königsberger-Ludwig am 18.1. in der Rathausgalerie die Ausstellung des Vereins für internationalen Kunst- und Kulturaustausch "Ars Cara". Präsentiert werden Kunstwerke, die auf die Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam machen sollen. Die Bilder zeigen berührende Darstellungen zu den Themen "Schönheit der Kultivierung", "Aufruf der Gerechtigkeit" und "Durchsetzen der Gerechtigkeit".

Wahrhaftigkeit, Nachsicht und Barmherzigkeit

Einige der überwiegend aus China stammenden Künstler haben am eigenen Leib erfahren, wie die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Als Praktizierende der Kultivierungsschule "Falun Gong" widmen sie sich besonders den drei Eigenschaften Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht - und werden deshalb in China verfolgt.

Quelle: http://www.noen.at/

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