Belgien: Lotusblumen blühen auf dem Hobbymarkt in Hasselt

(Minghui.de) Während des Wochenendes (10.-13. 11.06) führten wir zwei Veranstaltungen durch, von denen die Öffentlichkeit angezogen wurden.

Als erstes die chinesische Kalligrafie. Viele Menschen waren daran interessiert, sich ihren Namen in chinesischer Schrift schreiben zu lassen. Die Wörter `Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht´ wurden neben dem Namen in chinesischen Buchstaben auf das Papier gestempelt.

Unsere zweite Veranstaltung war das Falten von Oregami-Lotusblumen, unter dem Namen „Blüten für den Frieden”. Unser Stand sah sehr schön aus und hatte einen sehr guten Eindruck bei den Menschen hinterlassen. Die Praktizierenden erklärten den Interessierten, wie man diese wunderschönen Blumen faltete und erzählten dabei über die Bedeutung der Blume und die Beziehung als Symbol zu Falun Gong. Sobald eine Gruppe mit dem Blumenfalten fertig war, war schon eine weitere interessierte Gruppe da, um sich hinzusetzen und mit dem Falten zu beginnen.

Viele Menschen waren erstaunt darüber, weil sie nichts für das Falten zahlen sollten. Viele Leute fragten: „Wie viel muss ich dafür zahlen?" Die Praktizierenden antworteten, dass der einzige Preis der sei, dass sie die Menschen über Falun Gong und die brutale Verfolgung in China aufklären können. Die Verfolgung von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ist falsch und die Falun Gong-Praktizierenden auf der ganzen Welt brauchen dringend Unterstützung, um dieses Verbrechen zu stoppen. Diese Erklärung akzeptierten die Leute.

Die Veranstaltung war eine gute Gelegenheit, den Menschen tiefgehender über Falun Gong und die Wahrheit über das kommunistische Regime in China aufzuklären. Jeweils am Nachmittag des Samstags und Sonntags wurden die Praktizierenden eingeladen, die Falun Gong-Übungen vorzuführen. Einige Leute zeigten Interesse, den Übungsplatz ihrer Stadt aufzusuchen. Viele kamen aus verschiedenen Städten, auch aus französischsprachigen Gebieten, aus Holland und Deutschland. Zwei Tage später sind dann auch einige an dem Übungsplatz in Diepeneek in der Nähe von Hasselt erschienen.

Am Montag Nachmittag kam ein Journalist der örtlichen Zeitung 'Het Belang van Limburg' mit einem Kameramann zu unserem Stand. Sie machten einige Fotos und der Journalist erklärte, dass sie auf der Suche nach Studenten seien, die mit ihrer Aktion die meisten Menschen anzogen und dabei keinen Profit machen wollten. In der Zeitung erschien sogar ein Bild mit einer kurzen Erklärung.

Unser Besuch auf dem Hobbymarkt von Hasselt war sehr erfolgreich und wir haben viele Menschen erreicht.


Quelle:http://www.clearharmony.de/articles/200701/36043.html

Rubrik: Veranstaltungen