Ein 80-jähriger Praktizierender überredete erfolgreich eintausend Menschen dazu, die kommunistischen Organisationen zu verlassen

(Minghui.de)

Ich grüße den Meister! Ich grüße meine Mitpraktizierenden!

Der Meister sagte beim Lehren des Fa in Washington 2004:

„Das Dafa, so ein großes Fa, so eine große Angelegenheit der Fa-Berichtigung, hat euch an sich schon auf eine sehr hohe Ebene angehoben. Außerdem ist alles, was ihr macht, mit Sicherheit das Großartigste, denn alles in der Geschichte ist für ihn erschaffen worden, deshalb sollt ihr möglichst das gut machen, was die Dafa-Jünger machen sollen. Jede Sache ist äußerst wichtig. Ich habe euch gesagt, die drei Sachen zu machen, diese drei Sachen sollt ihr unbedingt gut machen. Bis zu deiner Vollendung sollst du diese Sachen gut machen, deine mächtige Tugend und alles in deiner Zukunft werden dadurch entstehen.”
(„Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington D.C. 2004”, 24.07.2004)

Dadurch habe ich verstanden, wie wichtig es ist, dass die Praktizierenden die drei Dinge gut machen und sich dabei stärken, um sich im Fa zu verbessern, der Verfolgung zu begegnen und Lebewesen die Rettung anzubieten.

Weil ich weiß, dass ich mit dem Lesen und Lernen des Fa langsam bin, stehe ich um 4.00 Uhr auf, lese das Fa eine Stunde lang und gehe dann zum Übungsplatz, um die Übungen zu machen. Danach gehe ich ins Krankenhaus, um nach meiner Frau zu sehen. Nachmittags lese ich ein wenig und kläre über die Verfolgung auf. Nach ein wenig Ruhe und nach dem Abendessen mache ich weiter, die Menschen über die wahren Hintergründe zu informieren, bis ich nachts die aufrichtigen Gedanken aussende, bevor ich schlafen gehe.

Wenn auch ein jeder seinen eigenen Kultivierungsweg geht, so möchte ich doch erzählen, wie ich den Computer benutze, um die Verfolgung aufzudecken. Mein Enkel ist auf der Hochschule, darum kann ich zu Hause den Computer benutzen. Ich nahm an einem Kurs teil, wie man im Internet die Verfolgung aufdecken kann. Als ich Anfang Oktober den Computerkursus anfing, benutzte ich das Internet zur Aufklärung der Verfolgung und riet einem Menschen erfolgreich, dass er aus der KPCh austreten sollte. Von da an zeichnete ich jede Person auf, die ich erfolgreich überzeugt hatte, und bis heute sind es schon mehr als 1000 Namen. Es gibt schon mehr als 16 Millionen Menschen, die auf der Epoch Times Webseite eine Austrittserklärung aus der Partei gemacht haben, und hinter jedem Lebewesen stehen unzählige Leben im Universum, die gerettet worden sind. Dementsprechend habe ich mich fleißig bemüht, meinen Beitrag dabei zu leisten.

Ich bin vor mehr als 20 Jahren in Pension gegangen und hatte noch nie einen Computer benutzt. Aber wenn ich meinen Mangel an Computerpraxis gegen die große Zahl derer abwäge, die keine Ahnung von der Wahrheit haben, konnte mich meine mangelnde Erfahrung nicht mehr erschrecken. Als ich meinen Eigensinn losließ, half mir der Meister dabei. Wir Dafa-Praktizierende sind ein Körper, und Mitpraktizierende brachten mir detailliert bei, wie man einen Computer benutzt, um ins Internet zu kommen und dort über die Verfolgung aufzuklären. Das ist alles vom Meister eingerichtet worden.

Einmal hatte sich einen ganzen Tag lang kein einziger Mensch damit einverstanden erklärt, die Partei zu verlassen! Da wurde ich sofort ungeduldig und wollte mit der Offenlegung der Verfolgung aufhören. Als ich aber daran dachte, wie viele Menschen noch nichts von der Wahrheit wussten, machte ich weiter, sogar über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken um 21.00 Uhr hinaus. Plötzlich - „Wenn du das wirklich schaffen kannst, wirst du finden, dass wirklich wieder Licht am Horizont aufscheint!” (Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion 9, „Menschen mit großer Grundbefähigung”) - wollten mehrere Menschen austreten und ich war froh, dass ich nicht aufgegeben hatte. Durch dieses Erlebnis habe ich erfahren, wie wichtig das Durchhalten ist.

Ein anderes Mal bat mich ein Mitpraktizierender, ihm bei einer Sache zu helfen, die für einen anderen Praktizierenden eine einfache Sache gewesen wäre, mich aber viel Zeit kosten würde. Dennoch stimmte ich zu. Auch wenn ich bereits im Internet sehr beschäftigt mit der Aufklärung der Verfolgung war, nahm ich mir doch für diese Sache Zeit. Der Meister sah, dass mein Herz aufrichtig mehr Arbeit für die Fa-Berichtigung tun wollte, und am nächsten Tag, als ich mit den Menschen darüber sprach, die KPCh zu verlassen, erklärten sich mehr als zehn Personen mit ihrem Austritt einverstanden. Der Meister wollte mich sicherlich ermutigen. So wie der Meister sagt:

„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab...”
(Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion1, Kapitel „Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht”)

Wir versuchen unser Bestes, uns gut zu Kultivieren, während der Meister alles andere arrangiert, indem er die Menschen zu uns bringt, die gerettet werden können, sodass wir ihnen helfen können, die KPCh zu verlassen.

Einmal bat mich im Internet eine Person, ihr beim Austritt zu helfen. Sie fragte mich anschließend, ob ich wissen wolle, wer sie sei. Sie sagte, sie sei ein hochrangiger Beamter beim Militär.

Ich wollte heute gerne mitteilen, dass der Meister uns mit ausreichenden Gelegenheiten versieht, so lange wir uns aufrichtig bemühen. Die Zeit der Fa-Berichtigung wird nicht mehr lange andauern und wir können alles noch besser machen.