Im Arbeitslager Nr. 2 der Provinz Shandong wurden den Dafa-Schülern bei der Zwangsernährung Gift und unbekannte Medikamente verabreicht

(Minghui.de) Das Arbeitslager Nr. 2 der Provinz Shandong befindet sich in der Gemeinde Wangcun, Stadt Zibuo, und heißt deswegen auch Wangcun-Arbeitslager. Dort sind über 300 Dafa-Schüler ohne rechtliche Grundlage eingesperrt und schlimmsten Foltermethoden ausgesetzt, um einen Verzicht auf ihren Glauben zu erzwingen.

Die Polizisten folterten den Dafa-Schüler Liu Quanyi mit Elektroschock; er wurde fünf Tage und Nächte gefesselt, wobei er auf einem Brett sitzen und täglich bis zu 17-18 Stunden stehen musste. Da Herr Liu standhaft bei seinem Glauben blieb, wurde er der Brigade 8 überstellt. Dort wurde er von dem Leiter Zheng Wanxin 11 Tage und Nächte lang gefesselt in einer Einzelzelle eingesperrt. Ein Polizist sagte zu ihm: „Wenn du dich nicht umerziehen lässt, kommst du ins Qilu-Krankenhaus zur Organentnahme!"

Der Leiter der Brigade 7, Jing Xusheng, quälte zusammen mit anderen Polizisten den Dafa-Schüler Lui Rupin drei Stunden lang mit einem Elektroschocker. Sie traktierten dabei seinen Mund, die Innenseiten seiner Beine sowie seine Füße, bis diese starke Verbrennungen aufwiesen.

Der Dafa-Schüler Liang Chunyong wurde mit Faustschlägen und Fußtritten misshandelt. Zudem musste er bis zu 18 Stunden lang täglich sitzen oder stehen.

Der Dafa-Jünger Wu Fengyi wurde grausam gefoltert, wobei ihm seine Hände auf den Rücken gefesselt und Stromschläge versetzt wurden. Als Herr Wu seinen Protest mit einem Hungerstreik zum Ausdruck brachte, wurde er zwangsernährt. Dabei flößte man ihm heimlich Gift und unbekannte Arzneimittel ein. Der bösartige Polizist Song Nan stiftete einen Kriminellen an, Herrn Wu zu schlagen und drohte: „Ich lasse dich nicht lebendig aus dem Arbeitslager raus!" Herr Wu blieb standhaft. Nachdem er in eine Psychiatrie gebracht wurde, befindet er sich jetzt, aufgrund seiner aufrichtigen Gedanken, wieder auf freiem Fuß.