Frau Cao Aihua aus der Autonomen Region Xinjiang stirbt an den Folgen der Verfolgung; ihre Familie ruft vergeblich nach Gerechtigkeit

(Minghui.de) Am 1. November 2006 wurde Frau Cao Aihua aus der Stadt Aksu (in der Autonomen Region Xinjiang Uygur) festgenommen und ins Zwangsarbeitslager für Frauen Xinjiang der Herstellungs- und Bau- Gesellschaft gebracht. Als ihr Mann sie dort besuchte, um ihr einige persönliche Dinge zu bringen, erzählte Frau Cao ihm, dass die Wärter sie geschlagen und verflucht hätten. Ihr Mann musste schnell nach Hause zurückkehren, um einer dringenden familiären Sache willen. Aber nur ein paar Tage nach seiner Heimkehr wurde ihm mitgeteilt, dass seine Frau am 13. November gestorben sei.

Frau Caos Leiche ist jedoch noch nicht in ein Beerdigungsunternehmen gebracht worden. Ihr Mann sagt, dass er und seine Familie um die Leiche gebeten hätten. Als er ihren Köper reinigte, fand er starke Verletzungen an ihrem Rücken. Er meint, dass seine Frau infolge von schweren Schlägen diese Verletzungen erhalten hatte und infolge derer starb. Der Mann und der Sohn, sowie der jüngere Bruder forderten die Behörden auf, die Menschen zu bestrafen, die für ihren Tod verantwortlich sind. Das Personal des Lagers und auch die der Behörde zeigten jedoch kein Interesse an diesem Mordfall. Nachdem das, was Frau Cao geschehen ist, angezeigt worden war, haben die Wärter des Zwangsarbeitslagers für Frauen Xinjiang versucht, ihre Verbrechen zu verbergen.

Gegenwärtig wird Frau Caos Familie, die schon mit dem tragischen Tod eines geliebten Menschen belastet sind, ernsthaft von der KPC unter Druck gesetzt. Sie wagen nicht, Telefonanrufe anzunehmen, es gibt auch keine Rechtsanwälte, welche die Gerechtigkeit für sie aufrecht zu erhalten wagen. Sie rufen die internationale Gemeinschaft und die Falun Gong-Praktizierenden in der ganzen Welt auf, bezüglich der zu Tode geschlagenen Frau Cao, zu helfen.