Die Wunder Dafas

(Minghui.de)

I.

Vor 14 Tagen kamen fünf junge Männer in den Zwanzigern in meinen Laden, um etwas einzukaufen. Ich hatte ein Notizbuch ausgelegt, um den Menschen zu helfen, aus der KPCh, der Jugendliga und den Jungen Pionieren auszutreten. Während sie sich umsahen, sandte ich aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister, mir beim Entfernen der bösen Gespenster zu helfen, um mit Dafa in Einklang zu kommen.

Nachdem sie eingekauft hatten, sagte ich, dass sie ihren Namen niederschreiben könnten für die drei Austrittserklärungen. Vier von ihnen taten das sofort. Der fünfte brummelte etwas unverständlich vor sich hin und ging weg. Als er zurückkam, sagte ich: „Schreibe nur deinen Namen, die KPCh ist so korrupt, aber du wirst nach dem Austritt sicher unversehrt bleiben.” Er weigerte sich. Als er das dritte Mal kam, sandte ich sofort aufrichtige Gedanken aus. Er sagte: „Bringen Sie mir bitte das Buch, ich werde meinen Namen eintragen.”

Ich sagte: „Haben Sie sich das jetzt gründlich überlegt und stimmen dem zu?”

Er antwortete: „Neulich gingen ein paar von uns die Straße entlang. Plötzlich fuhr ein Auto auf mich zu und ich bekam große Angst. Ich dachte sofort, dass ich meinen Namen eintragen sollte, weil ich auch glaube, dass Falun Dafa gut ist. Ich wollte schnell meinen Namen niederschreiben. Sodann hielt das Auto vor mir an. Falun Dafa hatte mir das Leben gerettet.”

II.

Am 31. August 2007 ging ich mit Praktizierenden hinaus, um den Menschen die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong zu erklären. Um 17.00 Uhr, als wir eine schmale Straße hinuntergingen, kam uns ein sehr schnell fahrender Müllwagen entgegen. Genau vor uns überschlug er sich und fiel in einen Graben, als er versuchte, einem Motorradfahrer auszuweichen.

Wir liefen schnell zum Graben und hörten den Fahrer unter dem Müllwagen stöhnen. Der hintere Reifen war genau auf seinem Oberkörper, der Lastwagen war völlig demoliert. Gemeinsam mit dem Motorradfahrer versuchten wir den Lastwagen anzuheben; aber er war so schwer, dass er sich keinen Zentimeter bewegen ließ. Wir baten den Meister, dem Fahrer zu helfen und sagten, er solle „Falun Dafa ist gut” rezitieren.

Das tat er. Nach wenigen Minuten konnten wir den Laster anheben. Der Fahrer kam heraus gekrochen, klopfte sich den Schmutz von den Kleidern und stellte fest, dass er nicht im Geringsten verletzt war, keine Prellung und keinerlei Schmerzen hatte.

Er dankte uns für die Rettung: „Ich hatte so ein Glück, dass ich euch getroffen habe. Ihr habt mich gerettet.” Wir sagten: „Falun Dafa und der Meister haben dich gerettet. Nicht einmal zehn Menschen hätten den Lastwagen anheben können.”

Der Fahrer war Zeuge des Wunders von Dafa und sagte immer wieder „Falun Dafa ist gut!”

lll.

Es gibt da eine Bauersfrau in Xinji, Provinz Hebei. Ihre linke Niere war voller Steine und die rechte hatte auch einen großen Stein. Viele Jahre hatte sie wegen dieser Steine großes Leid ertragen. Im Juli 2006 ging sie zu einer Untersuchung ins Krankenhaus. Vor der Behandlung ging eine Dafa-Praktizierende zu ihr hin und klärte sie über die Verfolgung von Falun Gong auf und bat sie, „Falun Dafa ist gut” zu sagen. Die Frau glaubte alles mit ganzem Herzen und wollte gern aus dem Krankenhaus heraus. Die Praktizierende sagte, dass sie sich behandeln lassen und gleichzeitig den Satz sagen könne und nicht zu ängstlich sein solle. Als sie am folgenden Morgen in eine Bettpfanne urinierte, hörte sie ein lautes Geräusch. Es stellte sich heraus, das der große Stein aus der rechten Niere herausgekommen war. Da die linke Niere voller kleiner Steine war, wurde ihr geraten, zur Untersuchung nach Peking zu gehen. Später besuchte sie noch andere Krankenhäuser, man riet ihr die Niere entfernen zu lassen. Sie weigerte sich.

Die Dafa-Praktizierende sagte: „Für die Entfernung des Steines in der rechten Niere wurde gesorgt. Wenn du nicht operiert werden möchtest, dann bleib dabei, „Falun Dafa ist gut, zu sagen!” Dem stimmte sie zu. Nach zwei Wochen fühlte sie sich ganz gesund und ging zur Untersuchung ins Krankenhaus. Man sagte ihr, dass die Steine verkalkt worden seien und nicht größer werden würden. Sie würde keine Schmerzen mehr haben. Zudem ist ihre Niere noch zu 20% funktionstüchtig. Nun ist sie gesund und kann alle ihre bäuerliche Arbeit verrichten.