Neuseeland: Falun Gong-Praktizierende erläutern beim Besuch eines chinesischen Kriegsschiffes die Fakten über Falun Gong

(Minghui.de) Ein chinesisches Kriegsschiff namens „Harbin” besuchte Auckland, Neuseeland, und ankerte in einem Hafen der zivilen Schifffahrt. Viele Leute aus China kamen, um sich das Schiff anzusehen. Die Falun Gong-Praktizierenden aus Auckland nahmen diese Gelegenheit wahr, um einerseits auf die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam zu machen und andererseits die Nachricht von den über 27 Millionen Menschen, die aus der KPCh und deren angegliederten Organisationen ausgetreten sind, zu verbreiten.

Die Falun Gong-Praktizierenden verteilten Flyer über die Verfolgung und Ausgaben der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, in denen die bösartige Natur der KPCh aufdeckt wird. Manche Praktizierende entfalteten Transparente, die die Verfolgung beschrieben.

Ein Chinese mittleren Alters fuhr mit seinem Auto an den Falun Gong Anzeigetafeln und Transparenten vorbei. Als er vor einer roten Ampel anhalten musste, rief er während der Umschaltphase aus dem Auto heraus: „Großartig! Ihr macht eine gute Sache! Ich unterstütze euch!”

Als ein älterer Chinese, mit seiner Enkeltochter auf dem Arm an einer roten Ampel darauf wartete, die Straße überqueren zu können, stand neben ihm ein Praktizierender, der ein Spruchband hielt. Der Praktizierende fragte ihn: „Haben Sie sich das Schiff auch schon angesehen?” Der Mann sagte: „Ja, das haben wir, Sie auch?” Der Praktizierende gab ihm eine DVD über die Verfolgung von Falun Gong und sagte: „Früher diente ich für unser Land im Militär, aber weil ich Falun Gong praktiziere, wurde ich verfolgt. Ich musste China verlassen. Deswegen bin ich nun hier.” Der ältere Herr nahm die DVD und sagte: „Ich war auch beim Militär, ich glaube Ihnen.” Der Praktizierende fragte: „Haben Sie schon die „Neun Kommentare” gelesen?” woraufhin der Mann sofort antwortete: „Ja, ich habe sie gelesen. Die sind sehr gut! Die KPCh lässt die Menschen leiden. Sie kämpfen und kämpfen und töten gute Menschen. Ihre politischen Bewegungen enden niemals. Es gibt keinen einzigen friedlichen Tag mehr. Ich glaube Ihnen, was Sie über die Verfolgung von Falun Gong gesagt haben. Ich werde mir die DVD genau ansehen! Danke!”

Ein anderer älterer Chinese las die Ausstellungstafel, die die Verfolgung aufdeckte und über die Bösartigkeit der KPCh berichtete. Er erklärte, dass die KPCh schrecklich sei; sie habe auch seine Familie zerstört. Er hätte China verlassen müssen. Er glaube nicht mehr an die KPCh und wage auch nicht, eine chinesische Frau zu heiraten. Jetzt sei er mit einer Frau aus dem Kaukasus verheiratet. Er würde immer noch nicht wagen, nach China zu reisen. Er wollte von den Praktizierenden genau wissen, wie man Falun Dafa praktiziert. Die Praktizierenden stellten ihm Falun Gong vor, zeigten die Übungen und sagten ihm, dass er alle Antworten im Buch "Zhuan Falun" finden würde. Nachdem er das Informationsmaterial an sich genommen hatte, sagte er: „Danke für eure Informationen! Ich hätte nicht gedacht, dass ich in meinem Alter noch zu praktizieren anfangen würde. Ich werde alles sorgfältig durchlesen.”

Manche Personen, die von der KPCh getäuscht worden waren, machten abfällige Bemerkungen, als sie an den Schautafeln vorbeikamen. Die Praktizierenden forderten sie freundlich auf, sich trotzdem über die Wahrheit zu informieren.

Praktizierende, die in der chinesischen Marine gedient hatten, trafen sieben oder acht Marineoffiziere in Zivilkleidung auf der Straße. Die Praktizierenden grüßten sie und erzählten ihnen verschiedene Begebenheiten von Neuseeland. Neugierig fragten die Marineoffiziere eine Praktizierende, warum sie nach Neuseeland gekommen sei. Die Praktizierende erzählte ihnen, dass sie in China wegen ihres Praktizierens von Falun Gong eingesperrt und gezwungen worden wäre, sich einer zwei Monate andauernden Gehirnwäsche zu unterziehen. Selbst nachdem sie freigelassen wurde, wurde sie noch überwacht. So musste sie China verlassen und kam nach Neuseeland. Einer der jungen Männer fragte sie: „Wie gefällt es Ihnen hier?” Die Praktizierende antwortete: „Ich habe diesem Land (Neuseeland) nicht einen Tag lang gedient und trotzdem gab mir die Regierung Neuseelandes aus humanitären Gründen alles Notwendige zum Leben. Mein ganzes Leben hab ich für die KPCh gearbeitet, und trotzdem wurde ich gezwungen, mein Heimatland zu verlassen. Im Westen sind die Soldaten ihrem Land treu ergeben. Aber die KPCh verfolgt ihre Soldaten, die sich kultivieren und ein guter Mensch sein wollen. Darüber sollten Sie einmal nachdenken. Der Untergang der KPCh ist sicher.”

Bevor sie sich am Fußgängerüberweg verabschiedeten, erinnerte die Praktizierende die jungen Männer nochmals daran, wie wundervoll Falun Dafa ist! Diese sagten wiederholt „Danke!” und schüttelten den Praktizierenden die Hände. Die Praktizierenden sahen den jungen Männern noch nach. Immer wieder drehten diese sich um und winkten.