Der bloße Unterschied eines Gedanken!

(Minghui.de) Xiao Wang praktiziert schon zehn Jahren Falun Dafa. Aus ihrer Gebärmutter floss oft ein blutiges Sekret heraus. Laut der medizinischen Diagnose handelte es sich wahrscheinlich um Krebs. Xiao Wang wusste, dass sie eine Praktizierende ist und nicht erkranken kann. Jedoch war sie der Meinung, dass es sich um das "Begleichen von Karma" handelte. So dauerte der Zustand fünf Jahre lang an. Eines Tages spürte sie plötzlich deutlich, dass eine Substanz in ihrem Raumfeld herunter gedrückt wurde und sie gezwungen wurde, den Gedanken zu haben, sie leide an Krebs und würde gleich sterben. Diesen Gedanke konnte sie nicht wegdrängen und einschränken. In diesem Moment kam ein Mitpraktizierender und Xiao Wang erzählte ihm davon. Der Mitpraktizierenden sagte ihr, dass das Böse sie verfolge, nur weil sie diesen Gedanken der "Begleichung des Karmas" habe. Haben Falun Dafa-Praktizierende noch das Problem der Karma-Begleichung? Der Mitpraktizierende erwiderte, dass sie aufrichtige Gedanken aussenden sollte. Zugleich erhöhte Xiao Wang ihre Erkenntnis und erkannte ihr Problem. Nachdem sie einige Zeit aufrichtige Gedanken ausgesendet hatte, verschwand das Symptom, welches fünf Jahr angedauert hatte. Und das bloß wegen des Unterschiedes eines Gedanken!

Die Schwester Li praktiziert seit zehn Jahren. Aufgrund der bösen Verfolgung wurde sie ein halbes Jahr gesetzwidrig verhaftet. Nach der Entlassung hatte sie keine starken aufrichtigen Gedanken mehr und zu Hause waren die Hindernisse auch ziemlich groß. In ihrem Kopf gab es immer eine Stimme, die zu ihr sagte: „Nicht mehr (Falun Dafa) lernen” usw. Aber es war ihr klar, dass die Dämonen sie ruinieren wollten. Mit der Hilfe von Mitpraktizierenden begann sie, das Fa mehr zu lernen und zugleich verstärkte sie das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. So kam sie fleißig voran. Jedoch, gerade zu diesem Zeitpunkt tauchten bei ihr Zahnschmerzen auf. Sie spürte, dass die Lymphknoten an ihrem Unterkiefer geschwollen waren. Frau Li ist selbst Ärztin. Sie erinnerte sich an ihren Vater, der sich ebenfalls wegen Zahnschmerzen im Krankenhaus behandeln ließ, weil er bemerkt hatte, dass seine Lymphknoten geschwollen waren. Der Arzt sagte, dass er gründlich untersucht werden sollte, aber er achtete nicht darauf. Ein Jahr später wurde festgestellt, dass es sich um das Spätstadium eines Lymphdrüsenkrebs handelte. Ein paar Monate später starb ihr Vater, wofür sich Li immer schuldig fühlte. Heute bemerkte sie, dass ihr eigener Lymphknoten geschwollen war und dachte, ob es sich auch bei ihr um Krebs handeln könnte. Aber gleich darauf dachte sie wieder: „Ich bin eine Kultivierende. Der Meister sagt, dass ein Kultivierender keine Krankheiten hat.” In diesem Moment bereute sie es sehr, dass sie wegen der bösartigen Verfolgung zwei Jahre verpasst hatte. Gleichzeitig war ihr bewusst, dass sie so ein gutes Dafa erhalten hatte. Leider hatte sie das Fa nicht gut bestätigt und nun vielleicht eine sabotierende Wirkung verursacht. Zu dieser Zeit entstand ein Gedanke in ihrem Herzen: "Sollte sich der Zustand nicht verbessern, gehe ich trotzdem auf die Straße und kläre dort die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung auf und darüber, dass Falun Dafa gut ist. Ich habe das Dafa aufgrund der Verfolgung durch die häretische Kommunistische Partei Chinas aufgegeben, dadurch verliere ich mein Leben." Mit diesen Gedanken schlief sie ein. Nach dem Aufwachen spürte sie ihren Unterkiefer und bemerkte, dass der Lymphknoten und die Zahnschmerzen verschwunden waren.

Die Mutter von Xiao Shen ist eine Falun Dafa-Praktizierende. Eines Tages merkte sie plötzlich, dass eine Warze in der Größe einer Bohne in ihrer Leistenbeuge auftrat. Die Wurzel saß ziemlich tief. Es tat ein bisschen weh und kitzelte. Die Mutter von Xiao Shen knetete die Warze mit den Fingern hin und her und dachte: Wenn ich sie wegnehmen könnte, wäre es gut. Aber wie kann ich sie wegnehmen?" An jenem Abend träumte sie davon und merkte, dass sie dieses Ding rauszoge. Es hatte die Form eines Bäumchen und darunter gab es noch viele Wurzeln. Nach dem Aufwachen war die Warze verschwunden. Xiao Shens Mutter dachte im Herzen, wie es verlaufen wäre, wenn sie sich menschliche Gedanken darüber gemacht hätte?

Xiao Li's Fuß eiterte und hatte einen Ausschlag. Eines Abends hatte sie unerträgliche Schmerzen und badete die Füße in Essig. Der Dafa-Praktizierende Xiao Sun ging zu ihr nach Hause und fragte, was sie gerade machte. Sie sagte: „Mein Fuß hat sich mit Beriberi angesteckt und ich bekam einen Ausschlag.” Xiao Sun lächelte und sagte nichts. Dann fragte Xiao Li selbst: „Ist es so in Ordnung, wie ich es gemacht habe? Wenn ein Kultivierender so handelt, ist es nicht falsch, oder?” Xiao Sun lächelte weiter. „Also ist es falsch. Ich mache es nicht mehr”, erwiderte Xiao Li. Sie stand auf und schüttete die Flüssigkeit für die Füße weg. Am nächsten Morgen, nach dem Aufwachen, sah Xiao Liu, dass der Ausschlag am Fuß verschwunden war und die Haut, wo sie erkrankt war, normal aussah. Keine einzige Spur war zu finden und es war nicht einmal ein farblicher Unterschied zu sehen.