Die Kultivierungsumgebung zu Hause verbessern

(Minghui.de) Manche Dafa-Praktizierenden können bis heute noch keinen Ort zur Herstellung von Materialien über die wahren Umstände der Verfolgung einrichten, weil sie nicht so eine gute Kultivierungsumgebung in der Familie haben. Alle Informationsmaterialien werden von denjenigen Praktizierenden zur Verfügung gestellt, die eine gute familiäre Umgebung haben. Manche von ihnen sind außerdem noch berufstätig.

Viele Praktizierende haben den Pass in der Familie noch nicht durchbrochen. Weil die Nachfrage nach Informationsmaterialien sehr groß ist, hat diese Situation dazu geführt, dass die Praktizierenden, die Informationsmaterialien liefern, überlastet sind. Weil das Angebot von Informationsmaterialien die Nachfrage oftmals nicht erfüllen kann, setzten sich manche in ihrer gesamten Freizeit für die Produktion dieser Informationsmaterialien ein. Durch diesen Umstand kann nicht garantiert werden, dass sie mit einem ruhigen Herzen das Fa lernen und ihren Haushalt führen. Die Fa-Bestätigung wird dadurch beeinträchtigt. Mit der Zeit beschweren sich ihre Familienangehörigen, die nicht Falun Dafa praktizieren.

Wenn in der Gruppe angefragt wird, ob manche Praktizierenden auch eine familiäre Stelle zur Herstellung von Informationsmaterialien einrichten könnten, sind sie nicht glücklich. Sie meinen, dass sie keine guten familiären Bedingungen dafür hätten und nicht dafür geeignet seien. Sie sagen noch zu denjenigen, die solche Stellen haben: „Deine Kultivierungsumgebung zu Hause ist gut, du sollst eben mehr machen.” Viele Eigensinne verstecken sich in diesem Satz. Mit diesem Vorwand können sie warten, abhängig sein und etwas verlangen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie sind nie auf die Idee gekommen, dass sie das Arrangement der alten Mächte durchbrechen sollten und auch eine solche Stelle gründen könnten, um andere Praktizierende zu entlasten und um das Fa in dieser Hinsicht zu bestätigen.

Praktizierende mit solchem Vorwand, wisst ihr, dass eine gute Kultivierungsumgebung zu Hause nicht von allein gekommen ist? Die Praktizierenden haben diese Umgebung auch Schritt für Schritt geschaffen, mit dem aufrichtigen und felsenfesten Glauben an Dafa. Sie bleiben standhaft bei Dafa und wollen Lebewesen erretten, deswegen können sie das Leben und den Tod ablegen, auf alle materiellen Genüsse, die sie vor Augen haben, verzichten und Ruhm, Reichtum und Gefühle ablegen. Damit haben sie endlich einen freien Himmel geschaffen und manche haben sogar ihre Familienangehörigen auf den Kultivierungsweg gebracht. Solche Beispiele gibt es viele und sie sind auch sehr bewegend. Das ist die Tugend, die solche Praktizierenden herauskultiviert haben und der Beweis, dass sie den Weg von Menschen zu Gottheiten gehen. Sie haben einen Abstand zu den Praktizierenden, die bis jetzt den Pass der Familie noch nicht bewältigen konnten. Solche Praktizierenden sollten sich wirklich fragen, wo sie hängen geblieben sind.

Wir sind eine Einheit. Der Anspruch der Fa-Berichtigung ist, uns gemeinsam zu erhöhen und zu veredeln, bis alle Meridiane eine Fläche bilden und am Ende es keine Meridiane und keine Akupunkturpunkte mehr gibt. Heute möchte ich durch die Minghui-Webseite mit solchen Mitpraktizierenden mein Verständnis austauschen. Wenn etwas nicht richtig ist, bitte ich um Korrektur.

Die Faktoren hinter der Angst erkennen

Manche Praktizierenden trauen sich bis heute noch nicht, ihre Angehörigen wissen zu lassen, dass sie Dafa lernen, geschweige denn eine gute Umgebung zu schaffen. Warum können sie den Pass in der Familie nicht überwinden? Ist das nicht so, dass das durch die Angst bewirkt wird? Heute werden wir einmal aufzeigen, welche Faktoren hinter der Angst wirken. Hat man Angst, dass die Angehörigen dagegen sind, dass man Dafa praktiziert und dass man deswegen das gegenwärtige ruhige und angenehme Leben verliert? Fürchtet man, dass die eigenen Gefühle verletzt werden und man die Freiheit verliert? Der Grund, warum man Ruhm, Reichtum und Gefühle unter den gewöhnlichen Menschen nicht ablegen kann, liegt darin, dass man möglichst das Ego bewahrt, der Ausgangspunkt liegt beim „Ich”. Wegen dem Ego wagt man nicht, sich offen und aufrichtig zu kultivieren und Dafa eine richtige Position zu geben. Das ist aber das Fa, welches uns erlöst und uns alles geben wird! Aber weil wir das „Ich” bewahren wollen, können wir die familiäre Umgebung nicht berichtigen. Was uns daran hindert, ist genau das Ego. Es hindert uns an der Erhöhung und ist ein Faktor des alten Kosmos. Das ist, was wir bei der Kultivierung beseitigen müssen.

Wenn sich solche nicht abgelegten Eigensinne und Gesinnungen in unserem Raumfeld befinden, wirken Faktoren wie „Angst” und „Ego” auf unsere Angehörigen, die sich nicht kultivieren, wie können sie nicht fürchten und dagegen sein? Das Problem liegt nicht an den Angehörigen, sondern an uns. In dieser Hinsicht müssen wir klar sein. Uns selbst zu berichtigen, das ist der Anspruch der Fa-Bestätigung und die Hoffung der Lebewesen in unserem Kosmos. Das ist auch Barmherzigkeit und Errettung gegenüber den weltlichen Menschen.

Bevor man Angehörige berichtigt, muss man sich zuerst selbst berichtigen

Eine andere Gesinnung der gewöhnlichen Menschen, die uns daran hindert, den familiären Pass zu überwinden, ist die Angst, dass die Angehörigen dagegen sein könnten. Aus diesem Grund erretten manche Praktizierenden die Lebewesen nur heimlich, sie klären die Menschen heimlich über die wahren Umstände auf.

Lasst uns daran erinnern: Wer lernte das Dafa nicht offen und aufrichtig vor dem 20. Juli 1999? Wieso können wir jetzt nicht mehr offen und aufrichtig sein? „Weil die böse Kommunistische Partei Chinas Falun Dafa verfolgt.” Hat diese Gesinnung nicht die Verfolgung anerkannt? Geben sie nicht dem Bösen damit Energie, ohne dass man selbst davon etwas weiß? Betonen sie nicht die Faktoren, die von dem Bösen gesteuert werden, um uns zu stören, damit sie Verbrechen an Dafa begehen?

Ihr sollt wissen, das Leben unserer Familienangehörigen wurde auch von Dafa erschaffen. Sie sind auch die Lebewesen, die mit himmelgroßem Mut zur Menschheit heruntergekommen sind, um Dafa zu bekommen. Daher sind sie von Natur aus bereit, sich bedingungslos Dafa anzugleichen und Dafa zu unterstützen. Wenn manche Praktizierenden verbergen, dass sie Dafa lernen, zerstören sie dabei die Gelegenheit, dass ihre Angehörigen errettet werden. Auch wenn die alten Mächte Angehörige ausnutzen, um uns zu stören, ist das auch an unser Herz gerichtet. Unter diesem Umstand muss man unbedingt nach innen schauen und alles, was den Faktor „Angst” uns erzwingt, beseitigen. Nur wenn unser Herz aufrichtig ist, wenn unser Feld rein ist, haben wir die Fähigkeit, Angehörige zu berichtigen und einen freien Himmel für die Kultivierung zu schaffen.

Wenn jeder Praktizierende ins Internet gehen und zu Hause in der Familie einen Ort zur Herstellung von Informationsmaterialien gründen kann, sind wir dabei, die alten Mächte zu beseitigen. Dann gibt es überall Meridiane und Akupunkturpunkte, dann wissen die Bösen nicht, wo sie anfangen sollen, dann passiert es auch nicht mehr, dass große Stellen zur Herstellung von Informationsmaterialien zerstört und diese Praktizierenden verfolgt werden.

Wir sind alle Dafa-Jünger, niemand möchte die Gelegenheit verpassen, sich in Dafa zu kultivieren. Der Meister schätzt uns und wartet, dass wir reif werden. Dann sollen wir zu jeder Zeit das Fa als Maßstab nehmen, uns zu berichtigen, bei jedem Pass und bei jeder Schwierigkeit aus dem Menschen heraustreten und die menschlichen Ansichten und Erkenntnisse ablegen. Unter der barmherzigen Obhut des verehrten Meisters können wir es bestimmt schaffen, den Pass der Kultivierungsumgebung in der Familie zu durchbrechen und zu Gottheiten zu werden.