Wir wollen anderen helfen, die Wahrheit zu erkennen und ebenfalls aus der KPCh auszutreten

(Minghui.de) Meine Kusine und ihr Ehemann leben beide im Ruhestand. Sie war Managerin und ihr Ehemann war Leiter bei der Justizbehörde. Heute haben sie meine Eltern esucht. Vor ungefähr einem Jahr gab ich ihnen ein Exemplar der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, aber sie sagten nie, dass sie ihren Austritt aus der KPCh (Kommunistische Partei China) erklären wollten.

Auf dem Weg zur Wohnung meiner Eltern sendete ich aufrichtige Gedanken aus. Kurz nachdem ich mich bei ihnen gesetzt hatte, sagte der Ehemann meiner Kusine: „Die "Neun Kommentare", die du uns gegeben hast, habe ich schon mehreren Freunden empfohlen.” Ich fragte ihn: „Hast du dich schon von der KPCh losgesagt? Ich kann dir dabei helfen, wenn du möchtest.”

Sie erzählten mir, dass sie bereits eine Austrittserklärung abgegeben hätten. „Wir haben schon vor ziemlich langer Zeit darüber nachgedacht. Die KPCh wird es über kurz oder lang nicht mehr geben, da sie so sehr korrupt ist. Wir wollen keine Partei-Mitgliedsgebühr mehr bezahlen, aber sie es wird uns vom Gehalt abgezogen.”

Meine Kusine fragte mich, wie die Praktizierenden denn die Informationsbroschüren über Falun Gong finanzieren würden. Ich sagte: „Das gesamte Geld kommt von den Falun Dafa-Praktizierenden, da wir die wahren Umstände erklären und Menschen erretten möchten. Viele Praktizierende leben wegen der Verfolgung unter armseligen Bedingungen, aber da sie sehr sparsam sind, können sie immer wieder einen oder zwei Yuan sparen, um die wahren Umstände zu verbreiten und Menschen zu erretten.”

Meine Kusine sagte: „Ich bin heute mit meinem Mann hierher gekommen und habe kein Geld mitgebracht.” Daraufhin bat sie ihren Mann, mir 100 Yuan für die Herstellung von Informationsmaterial zu geben. Er hatte aber nur 30 Yuan dabei.

Ich sagte zu ihnen: „Ich danke euch für eure Hilfsbereitschaft. Aber ich denke, ihr solltet das Geld besser behalten, denn was macht ihr, wenn ihr auf eurem Nachhauseweg Geld benötigt?” Meine Schwester antwortete: „Nein, wir werden keine Geld auf unserem Nachhauseweg brauchen. Eigentlich geben wir das Geld nicht dir persönlich; wir wollen das Geld geben, damit mehr Menschen die wahren Umstände erkennen und ebenfalls aus der KPCh austreten.”