Die Verfolgung ist die Ursache für den geistigen Zusammenbruch von Herrn Herrn Wang Zhongli

(Minghui.de) Wang Zhongli kommt aus dem Dorf Wudaogou, Stadt Haniu, Kreis Xinmin, Provinz Liaoning. Er war einst Angestellter des östlichen Streckenabschnitts von Jinzhou Beförderungsabteilung der Eisenbahn -Nebenstelle Jinzhou. 2001 war er nach Peking gegangen, um für Falun Gong zu appellieren und die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären. Er wurde verhaftet und ins Zwangsarbeitslager Tuanhe geschickt. Hier war er 2 Jahre lang eingesperrt und auch der Folter ausgesetzt. Während seiner Gefangenschaft erlaubte ihm die Polizei zwei Monate lang nicht zu schlafen, gaben im nicht genug zu Essen und folterten ihn, um zu versuchen, ihn dazu zu zwingen, seinen Glauben aufzugeben. Sein Arbeitgeber drohte damit, ihn zu entlassen, wenn er seinen Glauben nicht aufgeben würde. Unter diesen extremen Leiden, handelte er gegen sein Gewissen und sagte, er würde seinen Glauben an Falun Gong aufgeben.

Nachdem Herr Wang befreit worden war, wurde er von seinem Arbeitgeber, mit der Entschuldigung, dass er ja elf Tage abwesend war, entlassen. Seine Frau war nicht in der Lage, diesem Druck stand zu halten und ließ sich von ihm scheiden. Seine Verwandten übten einen enormen Druck auf ihn aus, da sie durch die Lügen der KPCh betrogen worden waren. Herr Wang ging zu seinem ehemaligen Arbeitgeber, um eine erneue Einstellung zu erbitten, statt dessen wurde er von einem Sicherheitsbeamten geschlagen. Als Gipfel von alledem, stand er unter großen geistigen Qualen, weil er seinen Glauben, der ihm einmal ein neues Leben gegeben hatte, aufgegeben hatte. Zum Schluss erlitt Herr Wang dadurch einen geistigen Zusammenbruch.

Wegen der Verfolgung wurde eine glückliche Familie entzweit und ein anerkannter, hart arbeitender Mensch gefangengenommen, gefoltert und gemieden. Aufgrund Herrn Wangs völlig legalem Appell, ließ man ihn für zwei Jahre ungesetzlich einsperren, was schließlich zu einem völligen geistigen Zusammenbruch führte.