Deutschland: Bei der Frankfurter Buchmesse Falun Gong vorstellen (Fotos)

(Minghui.de) Jedes Jahr kommen Verleger aus der ganzen Welt zu einer der größten Buchmessen in Frankfurt. Während der Messezeit veranstalteten Falun Gong Praktizierende am 13. Oktober 2007 gegenüber des Veranstaltungsortes der Buchmesse einen Informationsstand, bei der sie Falun Gong vorstellten, die Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong Praktizierenden enthüllten und die chinesischen Besucherinnen und Besucher der Buchmesse dabei anzuregen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihre dazugehörigen Organisationen auszutreten.

Ein junges Mädchen nimmt ein Petitionsformular mit

An diesem kühlen Herbstmorgen fingen die Praktizierenden erst an die Falun Gong Übungen zu machen. Der Informationsstand war kaum aufgebaut, als ein junges Mädchen, voll bepackt mit verschiedenen Büchern, vorbeikam. Sie blickte sehr interessiert, hockte sich hin und las sich sorgfältig die Erklärung unter den Schaubildern durch. Als sie fertig war, ging sie still zum Informationstisch und nahm verschiedene detaillierte Informationen über die Verfolgung mit. Zudem unterschrieb sie auf der Petition, die die Verfolgung der KPCh verurteilte. Bevor sie ging, fragte sie die Praktizierenden: „Kann ich vielleicht ein Petitionsformular mitnehmen? Ich möchte es meinen Freunden und Verwandten weitergeben.”

Einstimmige Unterstützung von einer vierköpfigen Familie

Eine vierköpfige Familie wurde durch die friedliche Übungsmusik am Stand aufmerksam und ging auf sie zu. Als sie die Wahrheit über Falun Gong und vom Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch die KPCh erfuhren, fragten die zwei Kinder ihre Mutter: „Dürfen wir unterschreiben? Dürfen wir?” Schließlich unterschrieben alle Familienmitglieder zur Unterstützung von Falun Gong. Danach schaute sich das ältere Mädchen der Familie alle Informationsbroschüren auf dem Tisch an. Die Praktizierenden schenkten ihr eine Lotusblume und sagten zu den Eltern: „Das Kind möchte nicht gehen, weil sie traurig ist.” Ihre Mutter stimmte zu: „Natürlich, es ist schwer für uns Westliche in der heutigen Gesellschaft zu glauben, dass jetzt noch so etwas geschehen kann. Doch wir haben Hitler und Ostdeutschland erlebt, so dass wir es einigermaßen verstehen können. Viel Glück!” Der Vater fügte hinzu: „Viel Erfolg!”

Ein Doktor möchte spenden

„Falun Gong? Sie meinen Sie sind Falun Gong?” Als eine Falun Gong Praktizierende gerade ein Wort gesagt hatte, ging ein Herr direkt zum Informationsstand. „Nehmen Sie auch Spenden an? Ich möchte gerne spenden.” Mit diesen Worten hatte er bereits seine Geldbörse herausgeholt. Die Praktizierenden erklärten ihm, dass sie keine Spenden annehmen. Überrascht von der Antwort unterschrieb er wortlos auf der Petition. Wie es sich herausstellte, war er ein Arzt, der die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh über die Medien erfuhr. Nachdem er unterschrieb, fragte er eine Praktizierende, die die rechtswidrige Gefangenschaft in China am eigenen Leib erlebte, über Details der Verfolgung in den Arbeitslagern. Schließlich nahm er ihre Hand und sagte: „Ihre Geschichte hat mich tief berührt! Ihnen und ihren Freunden viel Glück! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!”

Ein Chinese trat auf der Stelle aus der KPCh aus

Ein chinesischer Herr aus dem Festland China kam herbei, als er von weitem den Falun Gong Informationsstand sah. Ein Praktizierender erzählte ihm von den über 27 Millionen Austritten aus der KPCh und ihren dazugehörigen Organisationen auf der Webseite der Epoch Times. Schließlich gestand der Herr, dass er bereits Telefonanrufe aus dem Ausland erhalten hatte, die ihn dazu ermutigten aus der KPCh auszutreten. Der Praktizierender fragte ihn: „Sind Sie der Kommunistischen Jugendliga beigetreten?” Er antwortete: „Ich bin sogar ein Mitglied der KPCh.” Daraufhin erzählte der Praktizierende ihn von dem Stein in Guizhou, worauf „Das Ende der Kommunistischen Partei Chinas” stand. Dann schlug der Praktizierende den Herrn vor unter einem Pseudonym jetzt hier aus der KPCh auszutreten. Lächelnd nickte er: „Ja!Ja!”