Taiwan: Falun Gong-Praktizierende veranstalteten in Jiayi ein eintägiges gemeinsames Lernen des Fa in der Gruppe und einen anschließenden Erfahrungsaustausch

(Minghui.de) Am 10. Oktober 2007, dem National-Feiertag, veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in der Grundschule Boai in Jiayi ein eintägiges gemeinsames Lernen des Fa in der Gruppe und einen Erfahrungsaustausch. Das Lernen in der Gruppe und ein anschließender Erfahrungsaustausch findet in Jiayi alle zwei Monate statt. Morgens lernen dann die Praktizierenden die Schriften des Meisters in kleinen Gruppen auf dem Campus. Nachmittags versammeln sie sich in der Vorhalle zum Erfahrungsaustausch über ihre Kultivierung und über Erlebnisse bei der Aufklärung der Wahrheit zu ihrer gemeinsamen Erhöhung.

Bei der Gelegenheit erzählte ein Praktizierender, dass seine vierköpfige Familie Falun Gong praktiziert. Als er über die Veränderungen bei seiner Frau sprach, die sie nach dem Praktizieren erfahren hat, rief er aus: „Ich war Zeuge der Wunder Dafas! Meine Frau litt an einer unbekannten Krankheit, welche die Ärzte zeitweilig „chronische Blut-Zersetzung” nannten. Weder westliche noch chinesische Medizin konnten sie heilen. Bevor sie operiert werden sollte, erfuhr sie durch eine Freundin von Falun Gong. Sie las das „Zhuan Falun” in einer einzigen Nacht durch. Danach war ihre Krankheit verschwunden - ein wahres Wunder!”

Als sie vom Telefonieren nach China zur Erklärung der wahren Hintergründer der Verfolgung sprachen, sagten viele Praktizierende, dass dies die beste Methode sei, seine Angst loszuwerden, und um Standfestigkeit zu entwickeln. Einer von ihnen sagte, er sei sehr schüchtern. Als er noch klein war, versteckte er sich immer, wenn Besuch kam. Nach dem Praktizieren von Falun Gong ermutigte ihn seine Frau, in China anzurufen und die Menschen über die Wahrheit von Falun Gong aufzuklären, aber er brachte es nicht fertig, den Hörer abzunehmen. Später erkannte er, dass es Störungen der alten Mächte waren. Beim ersten Mal nahm er das Telefon und las einen vorgeschriebenen Text ab. Der Hörer am anderen Ende stimmte zu, sich von der KPCh loszusagen. Dadurch gewann er Zuversicht, weiter die Verfolgung aufzudecken.

Später kamen viele Praktizierenden zu ihm nach Hause, um zusammen nach China zu telefonieren. Er meinte, dass die Gruppenarbeit bessere Wirkung habe. Das Wichtigste sei, standhaft weiter in China anzurufen. Wenn man einen oder zwei Tage damit aussetze, so würde das Verlangen nach Bequemlichkeit aufkommen und die Zeit für die Gelegenheit zur Rettung von Lebewesen verloren sein.

Dieser Praktizierende kam auch zu der Erkenntnis, dass diese Tätigkeit auch zu seiner Kultivierung beitrage. Er sagte: „Dein Kultivierungszustand spiegelt sich auch in den Telefonaten wider. Sie sind eine gute Gelegenheit, nach innen zu sehen und Eigensinne zu beseitigen.” Er ermutigte mit seiner Erfahrung die anderen Praktizierenden: „Wenn das Telefon klingelt, kann das die bösen Faktoren in der anderen Dimension beseitigen.”

Ein anderer Praktizierender erwähnte Rückmeldungen von Mitpraktizierenden aus China. Viele Menschen sagten, dass sie Telefonate aus dem Ausland abnehmen. Die Anrufe können den Erfolg der Aufklärungs-Bemühungen in China verbessern. Er sagte: „Man erklärt die Tatsachen. Wenn der Gesprächspartner das nicht annimmt, sei nicht entmutigt, denn dein Anruf beseitigt einige üble Faktoren hinter der anderen Seite. Ein Anruf von einem anderen Praktizierenden bei jenem Menschen wird eine ähnliche Wirkung haben. Zuletzt wird er oder sie sich klar und tritt aus der KPCh aus. Dieser Vorgang ist die Erscheinungsform unseres einheitlichen Körpers.”

Vor Beendigung des Austauschs sagte ein Praktizierender, dass das gründliche Lernen des Fa die Grundlage für die Errettung von Lebewesen ist. Wenn alle Praktizierenden der Welt einen Körper bilden, werden alle Menschen in der Welt befähigt, die Wahrheit über Falun Gong zu erfahren und die brutale Verfolgung durch die KPCh wird vollkommen aufgedeckt werden.