US-Kongressabgeordneter: Die USA soll sich nicht an den von einer kriminellen Regierung veranstalteten Olympischen Spielen beteiligen

(Minghui.de) Der US-Kongressabgeordnete Dana Rohrabacher sprach am 1. Oktober 2007 im Repräsentantenhaus über „Nationale Sicherheit und amerikanische Außenpolitik". Herr Rohrabacher wies darauf hin, dass die USA sich nicht an den von einer kriminellen Regierung veranstalteten Olympischen Spielen beteiligen sollte, wenn die Kommunistische Partei Chinas gleichzeitig friedliche Falun Gong-Praktizierende verfolge.

Der Kongressabgeordnete Dana Rohrabacher

Herr Rohrabacher sagte, dass er seine Kollegen bitten würde, ihn bei seinem Gesetzesentwurf zu unterstützen. Er erklärte: „Die Gesetzgebung ist H.R. 610, es ist ein Gesetzesvorschlag zur Aufzeichnung, dass wir für den Boykott der kommenden Olympischen Spiele sind, die in China abgehalten werden sollen."

Herr Rohrabacher sagte weiter: „Die Chinesen sind die schlimmsten Menschenrechtverletzer auf der ganzen Welt, warum sollten wir dort Olympische Spiele abhalten, die doch für höheres Streben der Menschheit stehen - warum sollten wir jemals Olympische Spiele in einem China abhalten, das diese Art von monströsem Diktaturregime hat? Ja, in China sind sie nicht nur in die Unterdrückung des Volkes in Burma involviert, sondern auch am kriminellen Vorgehen gegen ihr eigenes Volk stark beteiligt, besonders gegen die religiös Gläubigen."

Als Herr Rohrabacher über die Unterdrückung in Burma sprach, sagte er außerdem: „Diejenigen, die versuchen, das Land auf einen besseren und demokratischeren Weg zu lenken, sind jene buddhistischen Mönche, die jetzt auf friedlichem Weg ihren Fall vorgetragen, jedoch als Antwort die eiserne Faust erhalten haben. Sie bekommen Kugeln als Antwort, sie bekommen Brutalität als Antwort."

Herr Rohrabacher betonte: „In China ist es das Gleiche. Wir haben Menschen mit einem religiösen Glauben, ob es Muslime in den entlegenen Gegenden von China oder die Menschen in Tibet sind, die so brutal behandelt worden sind, oder ob es andere religiöse Gläubige wie Christen, Katholiken und auch Falun Gong sind, [...] diese sehr einfache und pazifistische Religion wurde von der Kommunistischen Partei in China verunglimpft und Abertausende von Falun Gong-Praktizierenden [...] wurden verhaftet. Sie werden abgeholt und verschleppt.

Die Frauen werden im Gefängnis vergewaltigt, sie werden ermordet. Wenn sie verschwinden, ist es vermutlich am schlimmsten, wenn sie in Gefängnisse gebracht werden. Denn nun haben wir aus jenen Gefängnissen die Berichte bekommen, dass dort Falun Gong-Gefangene, die Pazifisten sind, [...] nämlich was? Nämlich wegen ihrer Organe getötet werden, die dann verkauft werden."

Herr Rohrabacher fuhr fort: „ Gibt es noch etwas Makabereres als das? Ich glaube, dass nicht einmal die Nazis so niedrig hätten sinken können, und sie waren doch schon so niedrig gesunken, wie man es sich überhaupt vorstellen konnte. Doch so etwas geschieht heute und wir schaffen für die Chinesen die Möglichkeit, die Olympischen Spiele auszurichten, um zu vertuschen, um dieses monströse Regime eine gute Miene machen zu lassen."

Herr Rohrabacher erklärte: „Es ist Zeit, dass die Menschen des Kongresses der Vereinigten Staaten sich mir anschließen und zustimmen, dass, so lange China Spitzenreiter ist, in dem was es in Burma und in Darfur macht, wo es hinter den Kulissen eine schreckliche Rolle spielt, Zeit ist zu sagen, dass wir uns nicht an Olympischen Spielen beteiligen, die von einem solch kriminellen Regime durchgeführt werden."