Ereignisse von in diesem Leben sofortige Vergeltung in einem großen Ausmaß sind ein wichtiger Schritt in Richtung Ende der Verfolgung (Teil 2)

Teil 1: http://www.minghui.de/data/article/425/a42516.html

(Minghui.de) Zweitens gibt es falsche Verständnisse von den Fa-Prinzipien, die der Meister uns gelehrt hat.

Der Meister sagte: „Zurzeit beginnen schon alle bösen Menschen, die sich an Dafa versündigt haben und die bei der so genannten gemeinen Prüfung der Dafa-Schüler nutzlos sind, böse Vergeltung zu erleiden. Von nun an wird das in großem Umfang auftauchen. Allerdings, die schlechtesten bösen Typen werden bis zum letzten Schritt benutzt, weil es weiterhin ununterbrochen Dafa-Schüler gibt, die hervortreten. Die bösen, alten Mächte werden sie noch ausnutzen, um die Dafa-Schüler weiterhin zu prüfen. Das ist der Grund dafür, dass die Bösesten unter den Bösen weiterhin gewalttätig vorgehen und Übeltaten begehen.” („Dafa ist unzerstörbar”, Li Hongzhi, 23.06.2001, aus Essentielles für weitere Fortschritte II)

Aus diesem Grund sagen wir manchmal beiläufig Dinge wie: „Der Meister hat gesagt, dass die Bösesten bis zum Schluss behalten werden, um ihre Vergeltung zu erleiden.” Doch der Meister sagte auch: „Was Dafa-Schüler betrifft, so lehnen sie voll und ganz alle Arrangements der bösen alten Mächte ab.” („Dafa ist unzerstörbar”, Li Hongzhi, 23.06.2001, Essentielles für weitere Fortschritte II) Wir haben nicht erreicht, diesen Satz zu verstehen und deshalb unabsichtlich die Arrangements der alten Mächte anerkannt und den Übeltätern erlaubt, ungehindert Böses zu tun.

Ich erinnere mich an einen Erfahrungsbericht auf Minghui. Er schien zu sagen, dass der üble Polizeibeamte Tang Yubao, während er auf ihn einschlug, Folgendes schrie: „Mein Name ist Tang Yubao. Geh und klag mich bei Gericht an. Wie könnte es gehen, dass ich keine Vergeltung erleide?» Dieser Praktizierende sah aber nur in sich selbst nach, er dachte, er trage Hass in sich, wäre nicht barmherzig genug und so weiter. Er sah auf diesen Vorfall nur aus der Sichtweise der persönlichen Kultivierung und versäumte es, den Vorfall aus der Sicht der Fa-Berichtigung und der Würde des Dafa zu betrachten. Meiner Meinung nach gibt es hier ein Versäumnis. (Bitte entschuldigt, wenn ich es so sage. Meine Absicht ist nicht zu kritisieren.) Warum können wir ihn nicht auf Vergeltung treffen lassen? Wir sollten darüber nachdenken. Haben wir nicht die Arrangements der alten Mächte akzeptiert, die die Übeltäter bis zum Schluss behalten wollten?

Deshalb sollten wir diese Anschauung von nun an ändern. Wenn wir auf Fälle der Verfolgung von Dafa-Praktizierenden stoßen, sollten wir aufrichtige Gedanken aussenden, nicht nur, um das Böse hinter den Verfolgern zu vernichten, sondern auch, damit die Übeltäter, die sich persönlich an der Verfolgung beteiligt haben, sofort auf Vergeltung treffen. Wir sollten uns nicht von einem falschen Eindruck auf der Oberfläche verwirren lassen und unsere Bemühungen aufgeben, wenn wir auch nach tagelangem Aussenden von aufrichtigen Gedanken kein Ergebnis sehen. Wir sollten das Aussenden von aufrichtigen Gedanken weiterführen, bis all die Übeltäter auf karmische Vergeltung treffen. Wir müssen sie fest aufrecht halten, bis die Verfolgung im ganzen Land beendet ist.

Die dritte für mich verwirrende Angelegenheit ist: wie umfangreich sollten wir auf karmische Vergeltung abzielen? Meine Unsicherheit ist einer der Gründe, warum manchmal, wenn ich aufrichtige Gedanken speziell auf bestimmte Übeltäter als Ziel aussende, meine Gedanken aufgewühlt sind und demzufolge meine aufrichtigen Gedanken nicht fest sind und keine Wirkung zeigen. Meine Gedanken waren: „Soll diese Person auf karmische Vergeltung treffen oder nicht?” Wie können meine aufrichtigen Gedanken wirksam sein, wenn ich so denke?

Ich tauschte meine Ideen mit Mitpraktizierenden aus. Sie meinten, dass all jene, die sich an der Verfolgung beteiligt haben, beginnend mit denen, die Dafa-Praktizierende verhaftet haben, karmische Vergeltung erleiden sollten. Ich entgegnete, dass einige Polizeibeamte Praktizierende höflich gebeten hätten, mitzugehen und gesagt hätten, sie würden nur den Anweisungen von oben folgen. Fakt ist, dass einige Praktizierende mit solchen Polizisten mitgegangen und nie mehr zurückgekehrt sind und einige andere schafften es, mit der Kraft ihrer aufrichtigen Gedanken zu entkommen. Wie groß ist nun das Verbrechen, die solche Polizisten begangen haben? Sie schlugen die Praktizierenden nicht und waren in jenem Moment eigentlich sehr höflich.

Mitpraktizierende glauben, dass wir nicht von äußeren Erscheinungen verwirrt sein brauchen und uns auch nicht von menschlichen Gefühlen bewegen lassen sollten. Wir müssen vernünftig sein. Aufgrund der Taten dieser Polizisten wurde dieser eine Praktizierende vielleicht in ein Arbeitslager geschickt und gefoltert oder hat dadurch sogar sein Leben verloren. Der Praktizierende kann auch einer „Umerziehung” unterworfen worden sein und sich dann auf einem bösen Weg verirrt haben, was den Verlust von Lebewesen in seiner Welt zur Folge hat. Daneben gibt es auch indirekte negative Auswirkungen auf andere als Folge jeder Verhaftung: wie können die Familienangehörigen, die Verwandten, Freunde und Menschen in seiner Umgebung die Würde und die Macht von Dafa sehen? Sie können nur sehen, dass die Übeltäter ungeschoren davonkommen und gute Menschen leiden. Wie können sie sehen, dass Gutes mit Gutem vergolten wird und Böses mit Bösem? Wie können sie glauben, was Dafa-Praktizierende ihnen erzählen?

Auch wenn einige Praktizierende es schaffen, das Internierungslager mit der Kraft der aufrichtigen Gedanken zu verlassen, wollten die Übeltäter sie nicht freilassen. Das Entkommen der Praktizierenden war auch nicht das Ergebnis dessen, dass die Polizisten etwas Gutes für die Praktizierenden getan hatten. Es war der Meister, der den Praktizierenden geholfen hatte, aus den Internierungslagern herauszukommen, weil sie entsprechend dem Fa aufrichtig gehandelt hatten. Der Umstand, dass einige Praktizierende herausgekommen sind, bedeutet nicht, dass jene, die sie inhaftiert haben, keine karmische Vergeltung verdienen. Die Übeltäter mögen dich nicht verfolgt haben, aber sie haben andere Praktizierende verfolgt. Deshalb müssen wir die menschlichen Gefühle loslassen und die Dinge rational betrachten.

Der Meister sagte: „Zurzeit beginnen schon alle bösen Menschen, die sich an Dafa versündigt haben und die bei der so genannten gemeinen Prüfung der Dafa-Schüler nutzlos sind, böse Vergeltung zu erleiden. Von nun an wird das in großem Umfang auftauchen. („Dafa ist unzerstörbar”, Li Hongzhi, 23.06.2001, Essentielles für weitere Fortschritte II)

Ich empfinde, dass der Meister es bereits klargemacht hat, wer karmische Vergeltung erleiden wird und es gibt keine Kontroverse. Ich denke, dass all jene, die sich während eines Verhörs Notizen gemacht haben, jene, die Praktizierende überwacht haben und jene, die gesetzwidrige Urteile und Verurteilungen erlassen oder andere unaufrichtige Handlungen verbrochen haben, ihre gebührende karmische Vergeltung erleiden sollten. Der Hauptteil von ihnen sollte nun bereits die Fakten von Falun Gong kennen. Wenn es immer noch welche unter ihnen gibt, die wirklich die Fakten nicht kennen, dann sollten sie ihm/ihr eine Chance geben, die wahren Umstände zu erfahren; andernfalls sollten wir aufrichtige Gedanken aussenden und sie sofort ihre verdiente karmische Vergeltung erleiden lassen.

Ich habe so viel geschrieben, mein Hauptaugenmerk aber ist, meine Mitpraktizierenden an die Wichtigkeit von „in diesem Leben sofortige Vergeltung” zu erinnern. Die Verse des Meisters zur Fa-Berichtigung sind magische Waffen, um die Verfolgung zu beenden. Wie können wir die Verfolgung beenden? Ich denke, der Meister hat uns die Antwort schon vor langer Zeit gegeben. Wenn Vorfälle von karmischer Vergeltung in großem Ausmaß passieren werden, wird die Verfolgung zu Ende sein. Der Meister sagte:

„Was ihr heute gemacht habt, kann das heutige Böse erschrecken und hemmen. Das kann dazu führen, dass das Böse in großer Menge verringert und gehemmt wird, sodass das Böse Angst hat und die Verfolgung nicht mehr ausführen kann. Am Ende wird diese bösartige Verfolgung zwangsläufig zu Ende gehen. Das ist eben das, was die Dafa-Jünger vor der Fa-Berichtigung in der Menschenwelt geschafft haben. Großartig." (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004, Fragen und Antworten (Änderung am 01.12.2005)

Ich denke, der Meister hat einmal mehr auf die Art, wie die Verfolgung beendet wird, hingewiesen. Oftmals neigen wir dazu zu denken, dass die Verfolgung zu einem Ende kommen würde, wenn das Böse in anderen Dimensionen völlig ausgeräumt sei. Wenn jedoch nur ein böses Element in den anderen Dimensionen übrig bleibt, kann es immer noch viele Polizisten manipulieren, Böses zu tun und das ist der Grund, warum in manchen Orten die Verfolgung so erscheint, als ob sie sehr schlimm sei. Wenn wir uns auf diese Orte konzentrieren und wir es schaffen, dass jene, die sich an der Verfolgung beteiligt haben, in großem Ausmaß auf karmische Vergeltung treffen, so dass das Böse die Menschen, auch wenn noch etwas übrig ist, nicht mehr beeinflussen kann, um die Verfolgung fortzuführen. Wenn wir diese Dimension einmal bereinigt haben, wird das Böse keine Möglichkeit mehr haben, Böses zu tun.

Mitpraktizierende, wir bieten den Lebewesen seit acht Jahren die Errettung an. Dies ist unsere mächtige Tugend und wir müssen den Wunsch des Meisters harmonisieren. Jedoch haben wir jenem Abschaum in der Menschenwelt erlaubt, der seit langem bereits vernichtet gehört hätte, zu existieren, um Dafa und die Dafa-Jünger zu verfolgen und um die Fa-Berichtigung seit acht Jahren zu stören und zu schädigen. Deshalb hoffe ich, dass wir von nun an beginnen, der Wichtigkeit von „in diesem Leben sofortige Vergeltung” Beachtung zu schenken und die Verfolgung so schnell als möglich zu einem Ende zu bringen! Ja, wir brauchen Zeit, um den Menschen die Errettung anzubieten; doch von einer anderen Perspektive aus gesehen, je länger wir zögern, desto mehr Menschen werden in Fragen der Moral weiter nach unten fallen und es wird noch schwieriger, ihnen den Weg heraus anzubieten.