Die Barmherzigkeit des Meisters und die Wunderkraft des Dafa bezeugen

Erfahrungsbericht auf der Europäischen Fa-Konferenz in Warschau

(Minghui.de) Ich bin 61 Jahre alt. Ich bin sehr glücklich, dass ich vor mehr als einem Jahr das Dafa erhielt. Wenn ich auf meine mehr als einjährige Kultivierungszeit zurückblicke, finde ich sie sehr bereichernd und schön, weil ich die beispiellose Wunderkraft von Dafa persönlich erfahren habe. Dafa hat mir ernorme körperliche und geistige Veränderungen gebracht. Bei der Fahui möchte ich mich gerne mit den Praktizierenden über meine anderthalbjährige Erfahrung bei der Kultivierung austauschen.

1. Dafa hat mich verändert und auch meine Familie beeinflusst

Bevor ich das Fa erhielt, war mein Körper gealtert, so wie bei vielen anderen gewöhnlichen Menschen. Damals waren alle meine Gelenke steif, ich konnte nur sehr langsam gehen. Wenn fremde Menschen, die mich nicht kannten, sahen, wie ich die Treppe rauf und runter ging, dachten sie, dass ich behindert sei. Besonders schlimm war es, als ich herausfand, dass ich an einem ernsten Herzproblem litt und deshalb immer eine Sauerstoffflasche an meinem Bett stehen haben musste.

Nach der Kultivierung von Falun Dafa erfuhr ich große körperliche und geistige Veränderungen. Die Anzeichen einer Herzkrankheit verschwanden, die Sauerstoffflasche wurde nicht mehr gebraucht. Alle meine Krankheiten heilten, ohne dass ich ein Medikament einzunehmen brauchte. Ich bin tagtäglich von morgens bis abends mit Waschen, Kochen und meinen Kindern beschäftigt, bin dabei aber überhaupt nicht müde. Beim Gehen fühle ich mich kraftvoll und beschwingt. Meine vorherige Greisenhaftigkeit ist vollständig verschwunden. Sogar mein Schwiegersohn sagte, dass die Mama auffallend frisch und sehr gesund aussehe, seitdem sie Falun Gong praktiziere. Alle Familiemitglieder seien oft krank, nur die Mutter nicht. All dies sind Beweise für die Wunderkraft des Dafa.

Jedes Mal, wenn ich jetzt alte Menschen sehe, die sich schlecht bewegen können, denke ich immer daran, dass ich ohne den Meister und ohne das Dafa auch eine von ihnen sein könnte.

In der Vergangenheit war ich sehr hitzköpfig. Meine Ansicht zu Problemen und meine Behandlung von Fragen waren meistens sehr extrem, eigentlich war ich ziemlich eigensinnig. Mit den Beziehungen zu den Familienmitgliedern, zu meiner Tochter und meinem Sohn sowie den gesellschaftlichen Beziehungen konnte ich nicht immer gut umgehen. Ich dachte, dass ich stets gutherzig sei und alles zugunsten von anderen täte. Aber warum konnten die anderen Personen mich nie verstehen? Ich beschwerte mich darüber, dass ich manchem etwas Gutes zukommen ließ, aber nichts Gutes zurück erhielt; dass meine Tochter und mein Sohn pietätlos seien; mein Mann sich als undankbar erweise und dass meine Freunde und Kollegen habgierig seien. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich keine Balance im Herz gefunden hatte; ich konnte weder gut essen noch gut schlafen.

Nach der Kultivierung von Dafa war mir klar, dass ich mit all diesen Menschen eine Schicksalsverbindung hatte. Vielleicht hatte ich ihnen etwas in der Vergangenheit geschuldet. Nachdem ich diesen Fa-Grundsatz verstanden hatte, beruhigte sich plötzlich mein Herz und ich rechnete nicht mehr Gewinn und Verlust aus der Vergangenheit auf. Jetzt fühle ich nur, dass alle Personen sehr liebenswürdig und alle Dinge sehr schön sind und in meinem Leben täglich die Sonne scheint. Ich bin ganz verändert. Dank dieser Veränderung meines Herzens wurde alles, was vorher nicht im Fluss war (was vorher nicht stimmte), wieder berichtigt.

Wenn mein Sohn Probleme bei der Arbeit hat, berate ich ihn nach den Fa-Grundsätzen und mit der Weisheit von Dafa. Die Beziehung zwischen Mutter und Sohn hat sich verbessert und ist harmonischer geworden. Wir sitzen oft zum Plaudern zusammen. Mein Sohn sagt zu jedem, dass seit Mama Falun Gong praktiziere, sie nicht nur gesund sei, sondern sich auch ihr Gemüt verbessert habe.

Meine Tochter und mein Schwiegersohn hatten auch einen Konflikt. Mit Hilfe des Fa-Grundsatzes, nach innen zu schauen und nach eigenen Fehlern zu suchen, half ich ihnen, ihr eigenes Problem herauszufinden. Der Knoten in ihren Gedanken war plötzlich gelöst und die Beziehung zwischen dem Ehepaar wurde wieder harmonisch. Meine Tochter sagte zu mir: „Mama, nach dem Gespräch mit dir war es mir sehr angenehm ums Herz.” Auch wenn ihr später etwas Unerfreuliches bei der Arbeit oder sonst wo passierte, wollte sie gerne mit mir darüber sprechen.

Ich sagte ihr, dass ich das alles nur dank der Weisheit könne, die ich von Dafa erhalten hätte. „Früher wollte ich euch lehren, wusste aber nicht wie. Jetzt kenne ich die Fa-Grundsätze des Meisters und es ist ganz einfach, euch zu helfen, eure Probleme zu lösen.”

Auch mein Schwiegersohn hat meine Veränderung nach Beginn der Kultivierung bemerkt. Er sagte zu meiner Tochter: „Früher saß die Mama die ganze Nacht vor dem Fernseher. Aber jetzt lernt sie jeden Abend das Fa und macht die Übungen. Ihr Gesicht ist ganz rosig geworden, sie sieht sehr gesund aus.” Nach diesen Erkenntnissen über meine großen Veränderungen nach der Kultivierung loben mich die beiden auch vor den Eltern meines Schwiegersohnes. Oft stellen sie Falun Gong ihren Freunden vor und es gibt schon zwei von ihnen, die Falun Gong lernen möchten.

2. Danke, Meister, für die barmherzige Errettung; für die Hinweise, die Xinxing zu kultivieren und die Eigensinne loszulassen

Einem Mieter meines Hauses ging das Waschbecken kaputt. Damals war ich sehr eigensinnig und wollte das Problem mit der Methode normaler Menschen lösen: Was defekt war, sollte man ersetzen! Wenn es das Becken nirgendwo zu kaufen gab, konnte man dies der Herstellerfirma melden und es austauschen lassen. Der Mieter aber kündigte und plante wegzugehen, um dieser Sache entkommen zu können. Um das Problem zu beseitigen, wollte mein Sohn als Vermittler fungieren. Er sagte, wegen meines Drängens sei der Mieter gezwungen zu kündigen, was auch dessen Chef beeinflussen würde, da dieser innerhalb der kurzen Zeit keinen Ersatz finden würde. Wenn ich jedoch weiter auf meinem Standpunkt beharren würde, würde mein Sohn für den Mieter das Geld bezahlen, um die Sache zu lösen. Ich war immer noch sehr unruhig, rief den Chef an und sagte ihm, er solle das Geld vom Lohn des Mieters abziehen. Es ginge mir nicht um das Geld, aber ums Prinzip. Wenn er etwas kaputt gemacht hatte, dann müsse er dafür auch bezahlen.

Ich erkannte damals nicht, dass der Meister mir durch den Mund meines Sohnes Hinweise gab, damit ich diese Xinxing-Prüfung bestehen konnte. Nach diesem Ereignis erschienen lange Zeit Krankheitssymptome an meinem Körper. Ich bekam einen sehr trockenen Husten. Damals dachte ich, es sei normale Karmabeseitigung. Eines Tages las ich im „Zhuan Falun” die folgenden Worte des Meisters: „Wenn du aber aus der Ebene der gewöhnlichen Menschen herausspringst und dich auf einer etwas höheren Ebene befindest, schon wirst du merken, dass die von den gewöhnlichen Menschen erkannten Grundsätze normalerweise falsch sind.” („Zhuan Falun”, 2. Übersetzung, Lektion 9, „Erleuchtung”) Plötzlich erkannte ich: „Hatte nicht der Meister das gerade zu mir gesagt? War ich nicht auf die Ebene eines normalen Menschen hinab gesunken?” Nach dieser Erkenntnis beichtete ich dem Meister, dass seine Schülerin diese Xinxing-Prüfung nicht gut bestanden hätte und noch einmal um eine Chance bitten würde. Danach verschwand mein trockener Husten.

Es gibt noch ein weiteres Beispiel. Einmal erschien mir im Traum ein böser Mann, der mich absichtlich schlimm verletzen wollte. Während ich vor Schreck erstarrte, verschwand er plötzlich. Voller Angst erwachte ich und fühlte das schnelle Drehen des Faluns in meinem Unterbauch. Es dauerte ungefähr eine Minute lang. Ich erkannte sofort, dass es bei dem bösen Mann um Karmabegleichung ging und dass der Meister mich beschützt hatte. Mit „Heshi”, dem Buddhagruß, dankte ich dem Meister für seinen barmherzigen Schutz.

Danach zog ich bei der Meditation mein linkes Bein mit einem Gürtel nach oben, damit mein Doppellotussitz besser aussah. Nach der Übung schmerzte dieses Bein sehr arg und ich dachte damals, mit den Schmerzen Karma zurückzuzahlen. Im Traum jedoch erschien dieser Mann wieder, um von mir eine Rückzahlung zu verlangen, obwohl der Meister das meiste Karma schon für mich beseitigt hatte. Aber ich sollte selbst auch ein bisschen ertragen. Somit ertrug ich die Schmerzen, ohne mich zu beschweren. Doch diese Situation dauerte eine lange Zeit an, ohne sich zu verbessern. Da las ich im „Zhuan Falun”, was der Meister sagte: „Also, wenn wir beim Praktizieren den Engpass nicht durchdringen können oder das Qi nicht herunterkommen kann, sollen wir die Ursachen dafür immer bei unserer Xinxing suchen, ob wir zu lange auf jener Ebene verweilt sind und unsere Xinxing erhöhen sollten!” („Zhuan Falun”, 2. Übersetzung, Lektion 2, „Kultivierungswahnsinn”) Ich erkannte, dass der Meister mich darauf hinweisen wollte, dass ich meine Xinxing erhöhen sollte. Ich dachte noch einmal darüber nach, warum mein Bein schmerzte. Oberflächlich gesehen war es deshalb, weil ich essentiell sein wollte. Aber Tatsache war, dass sich darunter ein Herz von Neid und Geltungssucht verbarg. Damals fand ich, dass mein Lotussitz nicht so schön aussah wie der einer langjährigen Praktizierenden. Ich wollte so gut sitzen können wie die andere Praktizierende und sie dies sehen lassen. Sie sollte sehen, wie essentiell ich wäre; das war der Grund für mein Handeln. War dies nicht wieder ein Eigensinn?

Der Meister hat stets von „tatenlos” gesprochen. Darunter versteht man, „dem natürlichen Lauf zu folgen” und nicht mit Absicht nach Fa-Grundsätzen zu streben. Unser Meister sagt im „Zhuan Falun”: „Die Praktizierenden sagen: Mit Herz praktizieren, ohne Herz Kultivierungsenergie bekommen. Sich in einem tatenlosen Zustand kultivieren, nur deine Xinxing kultivieren, dann wird deine Ebene schon durchbrochen; und was du bekommen sollst, wirst du von selbst bekommen. Ist das nicht Eigensinn, wenn du es nicht loslassen kannst?” („Zhuan Falun”, 2. Übersetzung, Lektion 2, „Über das Trachten”) Daher erkannte ich, dass wir im Alltag alles, und sei es die unwesentlichste kleinste Sache der Welt, einfach machen sollen, ohne nach etwas zu streben. Ich ermahnte mich auch, das nicht nur zu erkennen, sondern mich wirklich danach zu verhalten, denn erst dann ist es Kultivierung. Innerhalb von zwei, drei Tagen verschwanden die wochenlang andauernden Schmerzen in meinem Bein. Es geschah durch die barmherzige Errettung des Meisters. Er hilft seinen Dafa-Jüngern immer wieder bei der Beseitigung der Eigensinne.

Weil mir die Kultivierung von Dafa zu körperlicher und geistiger Gesundheit verholfen hat, empfinde ich keine Müdigkeit, auch wenn ich ganzen Tag arbeite. Dafa hilft mir, die Sorgen in der Familie meiner Tochter zu lösen und unbemerkt unsere Beziehungen zu Hause zu harmonisieren. Wir alle fühlen uns sehr glücklich.

Früher sorgte ich mich immer, wie ich wohl leben würde, wenn ich einmal alt geworden bin. Nach dem Erhalten von Dafa bin ich jetzt eine glückliche Seniorin. Oft sage ich, dass ich wirklich froh bin, Dafa im letzten Moment der Zeit der Fa-Berichtigung erhalten zu haben und eine Dafa-Jüngerin in der Zeit der Fa-Berichtung geworden zu sein. Ich bin wirklich überglücklich. Dank der barmherzigen Errettung des Meisters lebe ich heute.

3. Sich bemühen, die drei Dinge gut zu machen

Ich bin eine neue Praktizierende und darf mich sehr glücklich schätzen, dass ich das Fa während der letzten Phase der Fa-Berichtigung erhalten konnte. Aber der Meister hat uns neuen Praktizierenden auch gesagt: „Aber die Kriterien für deine Kultivierung werden nicht niedriger sein, nur weil du gerade erst eingestiegen bist. So sollst du bei der Kultivierung unbedingt die drei Sachen gut machen, die die Dafa-Jünger machen sollen.”( Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York) Als ich Dafa gerade erhalten hatte, fand ich, dass ich zu spät durch die Tür gekommen sei. Außer dem „Zhuan Falun” hatte ich noch so viele Jingwen zu lesen. Ich musste auch noch die Übungen machen und mich um die Kinder kümmern. Deshalb schenkte ich der Anforderung, die drei Dinge gut zu machen, nicht so viel Aufmerksamkeit wie der persönlichen Kultivierung.

Aufgrund der Erlebnisse während der Zeit der Fa-Berichtigung fühle ich, dass der Meister so barmherzig ist. Der Meister wird keinen einzigen Praktizierenden aufgeben. Der Meister hat unsere persönliche Kultivierung sinnvoll durch die Anforderung, die drei Sachen gut zu machen, arrangiert.

Als ich einmal das neue Jingwen las: ”Diejenigen, die nur Nutzen aus dem Dafa ziehen, aber nichts für das Dafa hergeben wollen, sind aus der Sicht einer Gottheit die schlechtesten Lebewesen.” ( Essentielles für weitere Fortschritte II : Vorschlag, 10. 04. 2001), erkannte ich mich selbst darin. Ist das nicht ein Hinweis für mich? Daraufhin habe ich die Anschauung geändert, dass es nur die Aufgabe von langjährigen Praktizierenden sei, die drei Dinge gut zu machen. Ich habe angefangen, aktiv bei der Aufklärung der Menschen und der Errettung von Lebewesen zu werden.

Während des Prozesses der Aufklärung der Menschen habe ich gesehen, dass die langjährigen Praktizierenden immer einen harmonischen Herzenszustand behalten und stets den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas empfehlen, auch wenn die betrogenen normalen Menschen sie beschimpfen und sie bekämpfen. Ich habe ihre Barmherzigkeit gesehen, fühle aber auch, dass die Menschen, die von der Kommunistischen Partei betrogen wurden, sehr arm sind. Die Partei-Kultur hat sie so sehr vergiftet, sie folgen einfach der Partei. Sie wissen gar nicht, dass sie sich schon verloren haben und sind sogar sehr dankbar den Personen gegenüber, die sie verfolgt haben. Wie traurig das ist! Gleichzeitig erkenne ich aber auch, dass mein Verständnis so anders als das ihre. Ist es nicht gerade so, weil ich Dafa gelernt habe und meine Gedanken gereinigt sind und ich mich angeglichen habe? Obwohl ich heute schon errettet bin, gibt es immer noch sehr viele andere Menschen, die von der bösen Partei betrogen wurden und die errettet werden müssen. Ich hatte mich in der normalen Gesellschaft so sehr verloren. Der Meister hat mir den Weg nach Hause gezeigt. Um den anderen verlorenen Menschen zu helfen, sollte ich mich beeilen, die Wahrheit weiter zu verbreiten und dem Meister dabei zu helfen, das Fa zu berichtigen. Ich weiß, ich habe noch viele Eigensinne und der Weg der Fa-Berichtung ist noch sehr lang und sehr schwierig. Aber, um die Vollendung zu erreichen und um zu meiner Position zurückzukehren, muss ich das Fa mehr lernen und die drei Sachen gut machen, entschieden und heldenhaft vorwärts kommen.

Dies sind einige Erfahrungen während meiner mehr als einjährigen Kultivierung. Wenn etwas nicht dem Fa entspricht, so korrigiert mich bitte barmherzig.

Rubrik: Fa-Konferenzen