Der Glaube an den Meister und das Fa verändert schlechte Dinge in gute Dinge

(Minghui.de) Während des Voranschreitens der Fa-Berichtigung setzt das Böse in anderen Dimensionen all seine Hoffnung in seinen letzten Kampf. Weil ich das Fa nicht gut gelernt hatte und deswegen nicht gut kultiviert war, konnte das Böse dies ausnutzen. Schließlich stellte ich fest, dass, solange wir an den Meister und an das Fa glauben und die Arrangements des Bösen verneinen, sich schlechte Dinge in gute Dinge umwandeln können. Bitte korrigiert mich, wenn etwas dem Fa nicht entspricht.

Ich beschäftigte mich lange Zeit mit der Aufklärung der Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung über das Internet und konnte damit auch gute Resultate erzielen. So bekam ich ein Herz des „blinden Eifers” und entwickelte Eigensinn auf ein gutes Ergebnis. Die Zeit, in der ich das Fa studierte, wurde immer kürzer. Ich vernachlässigte das Aussenden der aufrichtigen Gedanken, sogar auch das gemeinsame Aussenden, welches wir auf der ganzen Welt zur selben Zeit machen sollen. Ich achtete nicht auf meine innere Gesinnung und setzte meine Sachen fort. Deshalb konnte das Böse meine Eigensinne verstärken, um mich damit zu zerstören. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) unterzog meine jüngere Schwester, die Studentin an einer Universität ist, und ihren Freund einer Gehirnwäsche. Sie konnten nicht verstehen, warum die Dafa-Praktizierenden das Fa bestätigten. Meine Mutter, die auch eine Praktizierende ist, und ich erklärten meiner Schwester öft die Wahrheit, es half alles nichts, sie wollte uns nicht verstehen. Aus ihrer schlechten Gesinnung konnte das Böse Nutzen ziehen und richtete Schaden an. Der Freund meiner Schwester ist ein Computerexperte, er installierte ohne mein Wissen ein Passwort in meinen Computer, welches mich daran behinderte, auf die Minghui-Webseite zu kommen. Sie erklärten mir, dass die Webseiten von außerhalb Chinas Viren enthalten würden, die den Computer zerstören könnten. Sie meinten auch noch: „Schau in den Computer, er arbeitet deshalb so langsam, weil du immer in ausländischen Webseiten surfst.”

Ich verstand nicht, dass es das Böse war, das meine Eigensinne benutzte, um Schlechtes zu machen. Ich schaute nicht nach innen und fing an, mit ihnen zu streiten. Das zog sich so lange hin, bis ich endlich feststellte, dass ich in die Falle des Bösen getappt war.

Ich überdachte meine geistige Haltung: Ich bin ein Jünger des Meisters, mein Weg ist vom Meister arrangiert und nicht vom Bösen. Dann suchte ich nach meinen Eigensinnen. Ich versuchte sie beim intensiven Aussenden der aufrichtigen Gedanken folgendermaßen loszuwerden: "Die Beseitigung aller Gottheiten in den drei Weltkreisen, welche die Fa-Berichtigung mit ihren bösartigen Arrangements und Faktoren stören."

Weil ich fest an den Meister und an das Fa glaubte, änderte sich meine Situation. Am nächsten Tag, gleich in der Früh, ging meine Schwester Süßigkeiten kaufen, um sich damit bei mir zu entschuldigen. Anstatt mich darüber übermäßig zu freuen, war ich diesmal in einem ruhigen Herzenszustand. Ich war auf keinen Fall so aufgeregt wie beim Streit mit ihnen und war dem Meister dankbar. Es war der Meister, der mir half, aus meinen Schwierigkeiten kommen, die mir das Böse aufgebürdet hatte. Ich konnte die gewaltige Kraft des Glaubens spüren, den ich an den Meister und an das Fa hatte.

Ein wenig später gingen meine Schwester und ihr Freund wieder zur Schule, aber sie beide hatten immer noch nicht meinen Computer in seinen ursprünglichen Zustand zurückinstalliert. Meine Software, die ich vom Qingxin Forum heruntergeladen hatte, konnte ich deshalb nicht auf meinen Computer installieren. Daher konnte ich die neuen Artikel des Meisters auch nicht auf meinen USB Memory Stick fachgerecht überspielen. Der Freund meiner Schwester veränderte den Namen des ID Benutzers meines Computers auf den Namen meiner Schwester. Nun fing ich an, mich zu ärgern. Doch ich stellte schnell fest, dass das falsch war und so beruhigte ich mich. Der Meister sagt uns doch, dass wir barmherzig mit den Lebewesen umgehen sollen, ich hatte aber ein sehr unfreundliches Herz und das konnte das Böse wiederum ausnützen. Ich musste sofort dieses Herz loswerden. Als ich aufrichtige Gedanken aussandte, um diesen Herzenszustand zu berichtigen, sagte ich zu mir: „Das ist nur ein Problem im System meines Computers, ich werde ihn noch einmal installieren und dann sollte er wieder funktionieren.” Ich dachte auch daran, weil ich mich in der Technik eines Computers nicht gut auskannte und es schon zur Gewohnheit wurde, dass mir andere meinen Computer installierten. Auch diese Bequemlichkeit musste ich loswerden.

Der Meister sagte:

„Egal ob ihr bei der Kultivierung auf Gutes oder Schlechtes stoßt, dies alles sind gute Sachen, denn sie sind erst aufgetaucht, weil ihr euch kultiviert. Ein Kultivierender kann nicht mit menschlichen Gesinnungen, Karmaschulden und Eigensinnen zur Vollendung kommen.” (An die Fa Konferenz in Chicago, Li Hongzhi, 25.06.2006)

Als ich an die Worte des Meisters dachte, öffneten sich meine Gedanken und meine Eigensinne verschwanden. Ich musste die Eigensinne, auf andere angewiesen zu sein, und den der Faulheit loswerden, damit ich die Installation eines Computers lernen konnte. Deshalb lernte ich am Abend das „Know How” der Informationen aus dem Internet und konnte dann am nächsten Tag meinen Computer neu installieren. Mit der Hilfe des Lehrers war ich nicht nur in der Lage, meine Eigensinne loszuwerden, sondern auch noch die Installation eines Computers zu meistern.