(Minghui.de) Meine ganze Familie praktiziert Falun Dafa und wir haben alle davon profitiert.

Eine meiner Tanten war die erste, die mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hat. Sie ist bereits über 60 Jahre alt und lebt in einem Dorf. Als sie einst auf dem Weg zum Krankenhaus war, begegnete ihr Frau Zhao. Frau Zhao war Betreuerin eines lokalen Übungsplatzes und auch eine der ersten in ihrem Dorf, die Falun Dafa praktizierte. Frau Zhao bemerkte, dass meine Tante Beschwerden beim Gehen hatte. Meine Tante erzählte ihr daraufhin, dass sie gerade auf dem Weg zum Krankenhaus sei, um sich einer Operation ihres Gebärmutterkrebses zu unterziehen. Frau Zhao sagte ihr, sie solle doch erst einmal anfangen, Falun Dafa zu praktizieren. Wenn ihr Zustand sich nicht verbessern würde, könne sie sich später operieren lassen. Drei Monate später schied meine Tante auf der Toilette jede Menge Eiter und Gewebeteile aus, danach war der Gebärmutterkrebs verschwunden. Sie hinkte auch nicht mehr. Seitdem geht sie standhaft den Weg der Kultivierung.

Meine Tante erzählte ihre Geschichte ihrer Familie und allen Verwandten. Auch meine Mutter litt damals an verschiedenen Krankheiten wie Luftansammlung in der Lunge, Luftröhrenentzündung, Magenbeschwerden und Darmverstopfung. Meine Tante informierte meine Mutter, ihre ältere Schwester, wie ihr Falun Dafa zugute gekommen war. Sie sagte: „Große Schwester, du solltest auch Falun Dafa praktizieren. Schau mich an - alle meine Krankheiten sind auskuriert. Jetzt freue ich mich jeden Tag.”

Meine Mutter kaufte sich das Buch „Zhuan Falun” und begann auch zu praktizieren. Allmählich verbesserte sich ihr Gesundheitszustand. Damals sagte sie zu uns: „Schaut, wie gesund ich geworden bin, seit ich Falun Dafa praktiziere. Dadurch spart die ganze Familie nicht nur Arztkosten, sondern ich kann mich guter Gesundheit erfreuen und die gesamte Hausarbeit machen. Wenn ich nicht Falun Gong praktizieren würde, wäre ich vielleicht an meinen Krankheiten gestorben. Falun Gong schenkte mir ein zweites Leben.”

Meine Mutter war nur drei Jahre zur Schule gegangen, deshalb konnte sie viele Worte in dem Buch nicht verstehen. Dann fragte sie meine große Schwester oder mich nach der Bedeutung. Manchmal bat sie uns auch, ihr vorzulesen. Somit begann meine große Schwester auch zu praktizieren.

Ich lernte das Fa nicht ernsthaft. Ich wusste nicht, dass ich nach innen schauen und die Fa-Grundsätze erkennen sollte. Mehrmals wollte ich mich von meinem Mann scheiden lassen, aber es gelang mir nicht. Ich wusste, dass ich in meiner Kultivierung um einige Ebenen gefallen war und war traurig. Jedoch war ich mir immer noch bewusst, dass Falun Dafa gut ist. Manchmal erklärte ich meinen Freunden und Arbeitskollegen, dass Falun Dafa gut ist und wie es meiner Mutter, meiner Schwester und meiner Tante geholfen hat. Der Meister hatte mich nicht aufgegeben und versuchte häufig, mich in meinen Träumen erkennen zu lassen. In einem Traum waren die Dafa-Jünger zur Vollendung gekommen und meine Mutter und meine Schwester flogen in den Himmel. In einem anderen Traum erreichten meine Mutter und meine Schwester die Vollendung; ich blieb als einzige zurück und fühlte mich sehr einsam. Ich wusste, dass der Meister mir Hinweise gab.

Am 28. April 2006 besuchte ich mit meiner Schwester meine Mutter. Sie sagte zu mir: „Wenn du jetzt nicht praktizierst, wird nicht mehr viel Zeit bleiben. Der Meister hat oft gesagt, dass langjährige Jünger denjenigen, die vor 1999 mit dem Praktizieren begonnen haben, aber um Ebenen heruntergefallen sind und nachgelassen haben, helfen sollten. Der Meister wartet noch und du weißt, dass Dafa gut ist. Du siehst, wie unsere ganze Familie von Dafa profitiert hat. Warum kannst du es nicht erkennen?” Ich sagte zu meiner Mutter und meiner Schwester, dass ich das Fa lernen würde.

Vor vier Jahren litt ich an Diabetes und gab monatlich über 500 Yuan für Medikamente aus. Nachdem ich neun Monate ernsthaft Falun Gong praktiziert hatte, war ich von meiner Krankheit befreit. Da ich nun standhaft praktizieren will, hat mir der Meister geholfen, die karmische Beziehung zwischen meinem Ehemann und mir zu klären. Mittlerweile ist er nicht mehr dagegen, dass ich Falun Gong praktiziere.

Ich werde den Meister nicht im Stich lassen und werde die drei Dinge gut machen, fleißig voranschreiten und ein Jünger werden, der in der Zeit der Fa-Berichtigung dem erforderlichen Maßstab entspricht.