Jeder, der mit einem Falun Dafa-Praktizierenden in Kontakt kommt, hat eine Schicksalsverbindung mit Falun Dafa

(Minghui.de) Der Meister sagte uns in seinem Vortrag „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Hauptstadt der USA» (22. Juli 2006, Änderung am 08. August 2006)

„Was die Fashen des Meisters, die rechtschaffenen Gottheiten angeht und das riesige Feld angeht, das das Dafa in der Menschenwelt ausgebreitet hat, sie können alle möglichen Umgebungen nutzen, um die Menschen mit Schicksalsverbindung und die zu errettenden Menschen zu dir zu führen, um ihnen eine Chance anzubieten, sich über die wahren Umstände zu informieren. Jedoch müsst ihr es tun. Es funktioniert auch nicht, wenn ihr es nicht tut.”

Anderen Menschen die Errettung anbieten, ist das, was Falun Dafa-Praktizierende tun müssen. Das ist eine Pflicht, die keine andere Person auf ihre Schulter nehmen kann. Neben dem Lernen des Fa und dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken biete ich noch anderen die Errettung an.

Nach der Herbsternte ging ich meinen jüngsten Sohn besuchen. Mein Sohn besitzt einen Laden und er hat regelmäßige Lieferanten. Gestern Morgen lieferte ein Ehepaar Wein an und eine andere Person lieferte Zigaretten. Nachmittags kamen zwei Schwestern mit ihrem Fahrer und lieferten Lebensmittel an. Also sechs Leute kamen zu dem Haus meines Sohnes, um Waren anzuliefern. Ich glaube, dass jedermann, mit dem ich in Kontakt komme, eine Schicksalsverbindung mit Falun Dafa hat. Es war das Arrangement des Meisters, dass diese Menschen mich treffen würden. Also half ich allen, die wahren Geschehnisse über Dafa zu erfahren und half ihnen außerdem, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren angegliederten Organisationen auszutreten.

Nachmittags sah ich zwei Menschen, die in den Feldern, die sich westlich der Straße befanden, ihr Gemüse ernteten. Ich glaubte auch, dass die Menschen, die ich sah, ebenfalls eine Schicksalsverbindung haben. Also ging ich zu ihnen und erklärte ihnen die wahren Geschehnisse über Falun Dafa und half ihnen, es auch zu verstehen und aus der KPCh auszutreten. Ich bat sie auch noch, das was ich ihnen sagte ihren Kindern zu erzählen.

Der Sohn eines Schäfers aus einer anderen Gegend kam, um einiges von uns zu kaufen. Ich erklärte ihm die wahren Geschehnisse über die Verfolgung. Daraufhin schrieb er seinen Namen in mein Heftchen und hatte somit seine Mitgliedschaft aus der KPCh widerrufen. Am nächsten Tag kam auch noch sein Vater. Auch ihm erklärte ich die wahren Geschehnisse und er sagte: „Hat mein Sohn nicht schon gestern unterschrieben?» Ich sagte: „Ja, und sein Austritt wird seine Sicherheit garantieren. Wenn Sie sicher sein wollen, dann müssen Sie auch aus der KPCh austreten.» Der Vater erwiderte: „In diesem Fall werde ich auch unterschreiben.» Dann schrieb auch er seinen Namen in mein Heftchen. Er sagte sogar: „Es ist solch eine gute Sache. Ich danke Ihnen vielmals!» Ich sagte zu ihm: „Sie sollten nicht mir danken, sondern meinem Meister und denken Sie immer daran, dass Falun Dafa gut ist.» Er stimmte mir glücklich zu. Am dritten Tag kam die Frau dieses Mannes in unseren Laden, um einzukaufen. Sie schrieb auch ihren Namen in mein Heftchen. Später erschien auch noch deren Schwiegertochter. Ich hatte noch nicht einmal meinen Mund geöffnet, als sie mir ihren Namen sagte, und dass sie auch aus der KPCh austreten wolle.

Die Fa-Berichtigung hat diese Phase erreicht. Menschen, die Schicksalsverbindungen mit dem Arrangement des Meisters haben, kommen freiwillig und suchen nach der Wahrheit.

Wer auch immer einen Falun Dafa-Praktizierenden trifft, hat eine Schicksalsverbindung, die durch den Meister arrangiert wurde. Ich werde nicht einen Einzigen vorübergehen lassen. Ob er in einem Auto sitzt oder auf der Straße geht, so lange er sich mit mir unterhalten kann, ist mein erster Gedanke, ihm die Errettung anzubieten.