Tatsachen über die mörderische Gehirnwäsche im Arbeitslager Shijiazhuang (Teil 2)

(Minghui.de) Im Juni 2005 wurden der Richter Zhang Limin und Frau Liu Yulan vom Arbeitslager Kaiping der Stadt Tanshan, Provinz Hubei, ins Arbeitslager Shijiazhuang verlegt. Auch ihnen wurde der Schlaf entzogen. Die Polizei hörte erst damit auf, als bei Zhang Limin Symptome einer Herzerkrankung auftauchten und Frau Zhang Yulan aus Protest in einen Hungerstreik trat. Sie wurden getrennt eingesperrt und von Dieben und Prostituierten überwacht. Die beiden Praktizierenden traten mehrmals in einen Hungerstreik. Man fesselte Frau Yulans vier Gliedmaßen auf ein Bett, wo sie auch urinieren und ihren Stuhlgang verrichten musste. Weil sie über lange Zeit nichts zu sich nahm, magerte sie bis auf die Knochen ab. Im chinesischen Neujahr 2006 wurde sie freigelassen.

Die Krankenschwester Frau Liu Suran vom 3. Krankenhaus der Provinz Hubei erklärte im Oktober 2005 ihre Umerziehung für nichtig (1) und wollte Falun Gong weiter praktizieren. Sie durfte fünf Tage lang nicht schlafen und kam zwei Wochen in Isolationshaft. Ihre Strafzeit wurde um zehn Tage überschritten.

Herr Li Huiyun, Dozent beim Elektrischen Institut Hubei, wurde im Sommer und Oktober, November 2005 zweimal in eine Psychiatrie eingeliefert, weil er die Erklärung veröffentlicht hatte. Dort war er mindestens zwei Monate lang eingesperrt und wurde gefoltert. Ende 2005 veröffentlichte Frau Zhao Xueping aus dem Kreis Ren, Stadt Xingtai, eine ähnliche Erklärung und wurde daraufhin isoliert und misshandelt.

Im Mai und Juni 2006 unterzog man Frau Qie Lili und Herrn Zhang Limin der Gehirnwäsche durch Schlafentzug. Bei beiden traten Symptome einer Herzerkrankung auf. Außer Schlafentzug wurden sie noch aufgehängt oder mussten stundenlang gerade stehen oder wurden gezwungen, über zehn Stunden im Doppellotussitz zu bleiben. Infolgedessen waren ihre Beine fast gelähmt. Die Hauptverantwortlichen sind die stellvertretende Brigadeleiterin Qiao Xiaoxia und die ehemalige Praktizierende Wu Yuxia, die „umerzogen” worden war (2).

Im August und September 2006 umzingelten Polizisten den Buchhalter Zhang Yun aus der Stadt Luquan zehn Tage lang als Maßnahme einer Gehirnwäsche. Er sah keine andere Möglichkeit, als in einen Hungerstreik zu treten. Die Polizei beendete seinen Schlafentzug, sperrte ihn aber in eine Isolierzelle ein und ließ ihn von Prostituierten überwachen. Nach einem langen Hungerstreik ist er abgemagert und extrem schwach.

Im November 2006 erlebte die über 50-jährige Zhang Xiucun aus der Stadt Hejian ähnliche Folter, bis sie am Herzen erkrankte. Zur gleichen Zeit veröffentlichte der Bauingenieur Herr Xia Aixiang aus der Stadt Handan eine Erklärung und kam zwei Wochen in Isolierhaft.

Von außen gesehen ist in dem Arbeitslager Shijiazhuang alles in Ordnung, blickt man jedoch dahinter, sieht man Blut und Tränen. Die unter Hochdruck „umerzogenen” Falun Gong-Praktizierende müssen „Parteilieder” singen, „Vorschriften für Gefangene” auswendig lernen, schwer arbeiten, standhafte Praktizierende schlagen und bekehren. Sie sind schon zu Werkzeugen der häretischen Kommunistischen Partei Chinas geworden und führen bei standhaften Falun Gong-Praktizierenden Gehirnwäschen durch. Diese mörderische körperliche und seelische Misshandlungen bringen Falun Gong-Praktizierenden große Katastrophen. Die meisten leiden nach der Freilassung immer noch unter großem Stress und Bluthochdruck und sind geistig gestört. Junge Praktizierende und diejeinigen im mittleren Alter ergrauen. Manche Ältere sterben an den Folgen der Misshandlungen. Die über 50-jährige Liu Shujuan wurde in diesem Arbeitslager elf Monate lang eingesperrt und dort krank. Im Januar 2007 kam sie wieder heim. Nach nur drei Monaten starb sie am 25. April.

Die mörderische Gehirnwäsche der KP Chinas führt manche Polizisten dazu, zwecks eigenen Interesses alle erdenklichen Methoden anzuwenden und ihre gute Natur bösartig werden zu lassen. Wir nennen die Polizistin Qiao Xiaoxia als Beispiel. Ihr Vater wurde in der „Kulturrevolution” als „rechts” eingestuft und wurde lange Zeit von der KP Chinas grausam verfolgt. Sie schloss ihr Chemie-Studium an der Pädagogischen Hochschule Hebei 1989 ab. Die Studentenmassaker am 6. April 1989 erlebte sie selber mit. Danach arbeitete sie als Polizistin in der 4. Brigade vom Arbeitslager Shijiazhuang. Sie war nett und unschuldig, aber nachdem sie die Aufgabe der Verfolgung von Falun Gong übernommen hatte, wurde sie ein Sündenbock. Ihr Kopf wurde einmal vom Ventilator verletzt, was ihr eigentlich eine Warnung hätte sein sollen, aber sie nahm das nicht wahr. Bis heute hat sie eine sichtbare Narbe im Gesicht. Auf dem Weg nach Ruhm und Reichtum hat sie sich selbst verloren. Im Januar 2005 wurde sie mit 39 Jahren zur stellvertretenden Leiterin der 5. Brigade befördert. Sogar ihre Kollegen haben Angst vor ihr. Die Polizisten der 5. Brigade haben verschiedene Krankheiten. Die Kollegin Polizistin Lu Hongguo war eigentlich ehrlich und tüchtig. Seit ihrer Beteiligung bei der Verfolgung hat sie verschiedene Beschwerden am Hals und an Hüfte, die sich verschlimmern, obwohl sie erst über 30 Jahre alt ist. Im Jahr 2005 ist sie Leiterin einer mittelgroßen Gruppe geworden, seitdem ist sie oft krank geschrieben ... Solche Polizisten sind Handlanger der Verfolgung durch die KP Chinas und werden dabei selbst zu Opfern.

Die Verfolgung von Falun Gong bringt der Menschheit unendliche Katastrophen. Die Moral rutscht herunter und das Gewissen geht verloren. Das Gute wird mit Gutem und das Böse mit Bösem vergolten. Es ist unvermeidlich, dass der Himmel die KP Chinas beseitigt. Nur wenn man mit Vernunft diesen Trend erkennt und aus der KP Chinas austritt, kann man sich eine friedliche Zukunft sichern.

Verantwortliche für die Verfolgung von Falun Gong in der 5. Brigade:

1. Stellvertretender Leiter im Arbeitslager Shijiazhuang: Zhao Yunlong (zuständig für die Verfolgung von Falun Gong)

2. Die 5. Brigade im Arbeitslager Shijiazhuang: 0086-311-87754007, Durchwahl 78452

3. Leiterin der 5. Brigade: Di Manli (1979 hat sie ihr Studium an der Pädagogischen Hochschule in Shijiazhuang abgeschlossen. Danach arbeitete sie als Lehrerin an einer Fachhochschule, später war sie im Arbeitslager Shijiazhuang tätig. Seit das Gehirnwäschezentrum der Provinz Hebei im Herbst 2001 eingerichtet ist, ist sie dafür zuständig, die Gehirnwäschen durchzuführen. Seit dem Jahr 2002 arbeitet sie wieder im Arbeitslager Shijiazhuang und ist jetzt die Leiterin der 5. Brigade.)

4. Stellvertretende Leiterin der 5. Brigade: 0086-13013230210 (zuständig für die Gehirnwäsche)

5. Leiter der mittelgroßen Gruppe: Qi Honghong (Polizist, Hauptverantwortlicher für die Gehirnwäsche. Nachdem er im Jahr 2007 in Rente gegangen war, übernahm er die Aufgabe im Gehirnwäschezentrum der Provinz Hebei und verfolgt Falun Gong-Praktizierende)

6. Lu Hongguo, weiblich, ist zuständig für Zwangsernährungen. Sie hat die Praktizierende Bai Yuzhi gewaltsam zwangsernähert. Weil sie „erfolgreich” war, wurde sie zur Leiterin einer mittelgroßen Gruppe befördert.

7. Kollaborateurin Wu Yuxia: 0086-13932112251 (Im Jahr 2000 wurde sie in der 4. Brigade des Arbeitslagers Shijiazhuang eingesperrt. Nach der „Gehirnwäsche” hilft sie der KP Chinas, andere Falun Gong-Praktizierenden dazu zu bringen, ihren Glauben zu widerrufen. Nach ihrer Freilassung im Jahr 2002 arbeitete sie im Gehirnwäschezentrum der Provinz Hebei. Im Jahr 2004 schrieb sie ein Buch, worin die mörderische Gehirnwäsche in Arbeitslagern verschönert und Falun Gong diffamiert und dessen Gründer verleumdet werden.

Handynummer der Polizistin der 4. Brigade:

Liu Xiumin: 0086-13930457181

Liu Junling: 0086-13673236378

Hao Yanping: 0086-13673236348

Anmerkungen:

1) Umerziehung als nichtig erklären:

Die Praktizierende, die durch Folter und Misshandlungen bzw. Schlafentzug umerzogen werden, d.h. ihren Glauben aufgegeben haben, haben die Möglichkeit, ihre „Umerziehung” bei unklarem Zustand als nichtig zu erklären und auf der Minghui-Webseite zu veröffentlich bzw. ihren Wunsch, Falun Gong weiter zu praktizieren, zum Ausdruck zu bringen

2) Kollaborateur: Ein Kollaborateur ist ein ehemaliger Falun Gong-Praktizierender, der aufgrund von Gehirnwäsche und Folter das Praktizieren aufgegeben hat und jetzt bei der Verfolgung anderer Praktizierender mithilft.