Dem Meister folgen, dem Fa folgen, immer reifer werden bei der Kultivierung

(Minghui.de)

Ich grüße den Meister und die Mitpraktizierenden.

Es ist mir eine Ehre, dass ich die Gelegenheit dieser Fa-Konferenz nutzen kann, um mit den Mitpraktizierenden meine Erfahrungen auszutauschen.

Ich bin eine ältere Praktizierende vom Land und erhielt 1997 das Fa. In den vergangenen zehn Jahren der Kultivierung habe ich viele Erfahrungen gemacht. Die Wörter in der Menschenwelt reichen nicht aus, um meinen Dank an den Meister auszudrücken. Mit der Hilfe des Meisters konnte ich Schritt für Schritt meinen Kultivierungsweg gehen.

Trotz der Unterdrückung durch das kommunistische Regime, der Festnahme durch die bösartige Polizei, der Geldstrafe seitens dem 610-Büro und dem Unverständnis von Familie und Freunden und der normalen Menschen bin ich unter dem Schutz des Meisters entschlossen bis heute durchgekommen. Nur wenn wir das Fa gut gelernt haben, können wir alles gut behandeln, weil das Fa unser grundlegender Schutz ist. Alles kommt vom Fa. Nur wenn wir das Fa gut lernen, können wir das egoistische Herz und die störenden Gedanken beseitigen, unsere Eigensinne herausfinden und ständig die Xinxing erhöhen und so jeden Pass, jede Schwierigkeit bei der Kultivierung überwinden.

Durch aufrichtige Kultivierung die Schönheit des Dafa bestätigen

Seit Jahren erinnere ich mich, egal unter welchen Unständen, jederzeit daran, dass ich eine Dafa-Praktizierende in der Fa-Berichtigungszeit bin. Immer handele ich gut, um mich eines Dafa-Praktizierenden würdig zu zeigen. Wenn ich zuviel Rückgeld beim Einkaufen oder Busfahrten erhalte, was oft passiert, erkenne ich gleich, dass der Meister mich darauf hinweist, bei dieser Gelegenheit die Wahrheit zu erklären, um die Menschen zu erretten. Viele Nachbarn, Freunde und Verwandte haben meine psychische und physische Veränderung gesehen und erkannt, dass Dafa gut ist. Sie wissen, dass ich vor der Kultivierung Krankheiten hatte, wie z.B. Herzbeschwerden und Magenprobleme. Seit Beginn meiner Kultivierung vor zehn Jahren habe ich keine Medikamente mehr eingenommen und die Krankheiten, die ich hatte, sind ohne Behandlung verschwunden.

Mein jüngerer Bruder ist ein renommierter Arzt für chinesische Medizin, der von vielen Patienten konsultiert wird. Manchmal empfiehlt er seinen Patienten Falun Gong. Er sagt ihnen, dass seine Schwester viele Krankheiten hatte und er sie nicht heilen konnte, aber durch Falun Gong sei sie gesund geworden.

Nach Beginn der Verfolgung wurden manche Verwandte von dem Bösen vergiftet und verstanden meine Beharrlichkeit nicht. Aber durch die barmherzige Errettung des Meisters hatte sich das Blatt gewendet. Wenn ich mit Dafa-Arbeit beschäftigt bin, kocht mein Mann für die Familie. Meine Schwester, Tochter, Sohn, Enkelkinder helfen mir beim Verteilen der Materialen und beim Aufhängen der Transparente. Einmal sagte mein Sohn zu mir, dass sie alle meine Helfer geworden seien. Ich gab zur Antwort, dass sie das nur tun können, weil sie das Wahre und Schöne von Dafa kennen würden.

Im Jan. und Feb. 2007 schneite es oft und viel. Alle Straßen waren wegen des Schnees gesperrt und die Schulen waren geschlossen. Dafa-Praktizierende wollten die Straßen frei fegen und die Menschen dadurch erretten, sie waren sieben Tage damit beschäftigt. Ich war sechs Tage daran beteiligt. Mehr als 100 Praktizierende nahmen daran teil und fegten den Schnee auf einer mehr als 25 km langen Straße weg. Die Vorbeigehenden waren dankbar und riefen „Falun Dafa ist gut”. Besonders dankbar waren die Autofahrer. Manche hoben beide Arme über den Kopf und riefen laut „ Falun Dafa hao”. Viele traten aus der KPCh aus.

Jemand kam auf mich zu und fragte, ob ich ihn noch kenne, aber ich kannte ihn nicht. Er sagte, er hätte im Vorjahr mit vielen Kollegen bei mir zu Hause um Wasser gebeten und ich hätte ihnen damals die die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong erklärt. Seitdem folge er wirklich meinen Worten, jeden Tag „ Falun Dafa Hao” und „Zhen, Shan, Ren hao” zu zitieren. Nun sei er gesund und die Besessenheit sei auch weg. Er dankte dem Meister für die Errettung.

Sich kultivieren bei der Wahrheitserklärung

Die drei Sachen gut zu tun, ist die Pflicht der Dafa-Jünger, um ihr Gelöbnis einzulösen. Einmal sprühte ich an Bäume und Leitungsmasten der Straße Worte, die die wahren Begebenheiten von Falun Gong darstellten. Danach fuhr ich mit meinem Fahrrad die selbe Straße zurück (es gab keinen anderen Weg). Ein Polizeiwagen voll Polizisten fuhr an mir vorbei. Ich hatte keine Angst und bat um die Hilfe des Meisters. Sobald dieser Gedanke ausgesendet war, verlangsamte der Wagen seine Fahrt und wendete. Ich spürte die Macht der aufrichtigen Gedanken.

Einmal ging ich in einem Dorf unter dem Vorwand Socken zu verkaufen, von Tür zu Tür, um die Wahrheit zu erklären. Ein böser Mensch hielt mich auf und wollte die Polizei rufen. Ich dachte, ihn das nicht tun zu lassen, weil er Karma dadurch aufbaut. Gleichzeitig suchte ich nach Innen, welche Lücke ich diesmal hatte und sendete aufrichtige Gedanken aus, um die hinter ihm stehenden bösen Faktoren zu beseitigen. Gleich danach änderte sich seine Meinung und er rief die Polizei nicht an. Er sagte mir nur, dass ich nicht in seinem Dorf über Falun Gong reden und gehen müsse, weil er noch viel zu tun habe.

Während ich die wahren Umstände von Falun Gong erklärte, fand ich meine Lücke. Ich war vorher bei einer Familie, die mich fragte, ob ich den Meister gesehen habe. Ich bejahte und sagte auch, wenn ich den Meister sehen wolle, könne ich ihn sehen. Aber in Wirklichkeit habe ich den Meister noch nie gesehen. Ich befürchtete damals nur, wenn ich verneinte, glaubten sie mir nicht mehr. Als ich zurückblickte, bedauerte ich es sehr. Übrigens bekam ich Frohsinn, nachdem viele durch die Wahrheiterklärung errettet geworden waren. Wenn ich damals meine Lücke nicht gefunden hätte und ohne den Schutz vom Meister gewesen wäree, hätte der Mann die Polizei angerufen.
Der Meister sagt: ”Das Dafa ist ernsthaft, die Kultivierung ist ernsthaft, das ist kein Kinderspiel.»(Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Osten der USA, 27.-28.03.1999)
Ich darf nicht nachlässig sein, ich muss ein guter Dafa-Jünger werden.

Einmal wollte ich in dem Dorf, wo meine Tochter lebt, Worte ansprühen, die über die wahren Umstände von Falun Gong informierten. Aber es sah nach Regen aus, aber ich sagte, dass es nicht regnen würde, bis ich wieder zu Hause bin. Sie machten sich trotzdem Sorgen um mich und begleiteten mich. Nachdem ich in zwei Dörfern die Worte aufgesprüht hatte und in die Tür zu Hause eintrat, begann es zu regnen. Mein Schwiegersohn sagte zu mir: „Der Meister ist göttlich, den ganzen Abend donnerte und blitzte es, aber es fiel kein Regen. Dies geschah vor zwei Jahren, die aufgesprühte Losung ist noch immer da.

Beim Kultivieren nach innen schauen

Im April 2007 belieferte ein Praktizierender in unserem Dorf die Bauern. Auf einem Transparent an seinem Auto stand „Falun Dafa ist gut.” Sobald sein Wagen unser Dorf erreichte, wurde er verhaftet. Am gleichen Tag erkannte ich, dass es bei uns Lücken gab. Ich diskutierte mit Mitpraktizierenden meines Dorfes darüber, dass ich zum Polizeibüro gehen wollte um die Freilassung des Praktizierenden zu fordern.

Ich ging ich zu dem Leiter des Polizeibüros und erklärte die Wahrheit. Er war sehr nett und verhielt sich gutherzig.

Danach besuchte ich einen Mitpraktizierenden. Er war ungehalten mir gegenüber und beschwerte sich, dass ich alleine gegangen sei und die anderen Praktizierenden ausgeschlossen hätte. Als ich dies hörte, blieb mein Herz noch ruhig. Ich wusste, dass die alten Mächte uns trennen wollten und ich bestimmt eine Lücke hatte. Wieder zu Hause war mein Herz unruhig und menschliche Gesinnungen tauchten auf. Ich war allein dorthin gegangen, ohne an meine Sicherheit zu denken. Trotzdem schimpfte man über mich, was mich etwas verärgerte. Allerdings merkte ich sofort, dass dies nicht mein eigener Gedanke war. Der Meister hat uns im Fa schon erklärt: ”Egal ob ihr bei der Kultivierung auf Gutes oder Schlechtes stoßt, dies alles sind gute Sachen, denn sie sind erst aufgetaucht, weil ihr euch kultiviert.” (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Chicago, 25.06.2006). War es nicht gerade dazu da, meinen Herzenszustand zu erhöhen?

Ich suchte nach innen und fand endlich die Lücke: Eine Mitpraktizierende sagte mir, dass ihre Tochter mit mir gehen könne. Aber in meinem Herzen wollte ich sie nicht mitgehen lassen, weil sie beruflich viel zu tun hatte und nicht viel Fa lernte. Obwohl ich sagte, dass es besser sei, wenn jemand mitginge, war ich aber im Inneren anderer Meinung.

Ich hätte meine Meinung aussprechen sollen, denn es entstand eine Trennung, als ich mich hätte austauschen sollen, dies aber nicht tat. Sobald ich diesen Eigensinn gefunden hatte, war ich erleichtert. Jetzt kooperiere ich mit meinen Mitpraktizierenden sehr gut.

Ich erkannte, dass man bei Konflikten nach innen schauen soll. Bei der Kultivierung in der Fa-Berichtigungszeit sollen wir alle negativen Informationen und Faktoren vernichten. Zugleich reagieren wir mit Vernunft, aufrichtigen Gedanken und Barmherzigkeit in unserer Umgebung. Wenn etwas nicht unserer Meinung entspricht, üben wir keine Kritik und beschweren uns nicht, weil es negative Faktoren sind und darin die Sachen der bösartigen KPCh enthalten sind. Sie werden unser Umfeld verunreinigen. Wenn wir einfach ruhig ergänzen und hinzufügen, werden wir eine unzerstörbare Einheit bilden. Dann können wir die bösen Faktoren vernichten und den Lebewesen die Schönheit, Barmherzigkeit und Weisheit, die das Fa uns schenkt, anbieten.

Wenn etwas dem Fa nicht entspricht, bitte ich um Korrektur.