Aufrichtige Gedanken und aufrichtiges Verhalten beibehalten, um den Kultivierungsweg aufrichtig gehen zu können

(Minghui.de)

Sehr geehrter Meister, sehr geehrte Mitpraktizierende,

ich bin eine Dafa-Jüngerin und habe im November 1997 im Alter von elf Jahren das Fa erhalten. Jetzt bin ich Studentin an einer Hochschule. Ich bin wirklich tief bewegt, wenn ich an meine zehnjährige Kultivierungszeit zurückdenke. Ich habe viele Kultivierungserfahrungen gesammelt, die ich dem Meister berichten und über die ich mich mit den Mitpraktizierenden austauschen könnte, möchte hier jedoch von Erlebnissen und Erkenntnissen innerhalb des Zeitraums des Besuchs des Gymnasiums bis zur Hochschule erzählen. Wenn etwas nicht korrekt ist, zeigt es mir bitte barmherzig auf.

1. Dank der Hilfe des Meisters habe ich die staatliche Aufnahmeprüfung erfolgreich bestanden

Ich bin mit der Kultivierung im Dafa aufgewachsen. Da meine Kultivierungsumgebung sehr gut war, konnte ich mich stets am Fa-Lernen in einer Gruppe beteiligen. Dafa hat mir Weisheit gegeben, weshalb ich die Grundschule und das Gymnasiums erfolgreich abschließen konnte. Ich war eine der besten Schülerinnen in der Schule. Das letzte Jahr am Gymnasium war zwar sehr arbeitsintensiv, und ich hatte nicht viel Zeit, das Fa zu lernen, hielt jedoch täglich standhaft daran fest, auch wenn ich nur wenig Zeit dazu hatte. Bevor 0ich ins Bett ging, sendete ich um Mitternacht die aufrichtigen Gedanken aus.

Ich ging oft mit meiner Mutter aus, um Flyer zu verteilen. In der Schule erklärte ich Mitschülern die wahren Umstände von Falun Gong und half ihnen, aus der KP Chinas auszutreten. Da ich mich ununterbrochen im Dafa kultivierte, bestand ich unter dem Schutz des Meisters erfolgreich die staatliche Aufnahmeprüfung für die Hochschule.

Kurz vor der staatlichen Aufnahmeprüfung an der Hochschule wurden wir Schüler und Schülerinnen von Lehrern unserer Schule sogar angehalten, „schlau" zu sein, indem wir während der Prüfungen bei anderen abschreiben sollten, um der Schule „Ruhm und Ehre" zu bringen. Uns wurde zu verstehen gegeben, keinen Studienplatz an einer guten Hochschule bekommen zu können, wenn wir bei der Prüfung nicht abschreiben würden (in China gibt es nicht viele Studienplätze an den Hochschulen). Ich dachte jedoch daran, eine Dafa-Jüngerin zu sein, und ein Dafa-Jünger ist am aufrichtigsten. Alles was wir tun, hinterlassen wir als Beispiel für die Nachfolgenden der Zukunft. Aus diesem Grund darf ich mich nicht wie ein gewöhnlicher Mensch benehmen. Der Meister hat gesagt:

„Einmal unbewegt zu sein, hemmt Tausende von Unruhen!"( Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Kanada 2005, vom 22.05.2005 in Toronto)

Deshalb wollte ich mein Herz sich nicht bewegen lassen, auch wenn andere Mitschüler abschrieben.

Vor der eigentlichen Prüfung wurde eine Prüfungsprobe mit uns durchgeführt, wobei viele Mitschüler aufgrund ihres Abschreibens bessere Noten erzielten als ich. (In China ist es üblich, nach jedem Test eine Liste zu erstellen, mit der Nominierung der Schüler und Schülerinnen.) Daraufhin wurde ich einige Stellen zurückgesetzt. Unser Klassenlehrer suchte mich mehrmals auf, um mich zum Abschreiben zu überreden, damit ich bei der eigentlichen Aufnahmeprüfung nicht zu kurz käme. Als der Lehrer meine standhafte Haltung sah, suchte er daraufhin meinen Vater auf, der mir in dieser Angelegenheit helfen sollte. Trotz der Bemühungen meines Vaters blieb ich bei meiner Meinung. Mein Vater kultivierte sich nicht und war außer sich vor Wut. Er zeigte mit einem Finger auf meine Nase und schimpfte mit mir: „Ihr Kultivierende seid zu dumm und extrem, um euch dem gesellschaftlichen Zustand der gewöhnlichen Menschen anzupassen." Daraufhin tauschte ich meine Erkenntnis mit meiner Mutter und anderen Praktizierenden aus. Sie wussten jedoch nicht, was sie mir raten sollten.

Gerade zu jener Zeit wurde die Fa-Erklärung des Meisters in Toronto veröffentlicht, in der der Meister sagt:

„Als die bösartige KP Chinas damals mit der Unterdrückung und Verfolgung anfangen wollte, habe ich euch einen Satz gesagt: Einmal unbewegt zu sein, hemmt Tausende von Unruhen! (starker Beifall) Natürlich können es manche Lernenden verstehen, aber manche verstehen das so, dass man nichts mehr tut und nichts mehr unternimmt. (lächelt) (alle lachen) Unbewegt zu sein bedeutet, dass die festen aufrichtigen Gedanken und der orthodoxe Glaube unbewegt bleiben." („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Kanada 2005” in Toronto)

Aus Sicht des Fa erkannten wir, dass ich bei den Prüfungen auf keinen Fall abschreiben durfte. Ein Dafa-Jünger muss standhafte aufrichtige Gedanken und einen ebensolchen Glauben haben! Diese Angelegenheit war ebenfalls eine uns aufgezwungene Verfolgung, um mich an offenem und aufrichtigem Handeln zu hindern. Ich sollte gezwungen werden, vom Weg des Fa abzukommen, was keinesfalls zu akzeptieren ist.

Bei den Aufnahmeprüfungen sendete ich dann jedes Mal aufrichtige Gedanken aus, um alle schlechten Faktoren, die mich dabei störten, aufzulösen, um das Niveau eines Dafa-Jüngers zu zeigen und das Fa zu bestätigen. Anschließend war ich ruhig und konzentrierte mich auf die Prüfung. Nachdem ich ein ruhiges Herz bewahrte, merkte ich tatsächlich, dass sich mir die Weisheit wie eine Wasserquelle erschloss. Letztendlich brachte ich alle Prüfungen problemlos zu Ende, ohne von anderen gestört worden zu sein.

Bei der letzten Prüfung wollten jedoch einige Schulkameraden bei mir die Antwort abschreiben. Einer saß neben mir und ein anderer hinter mir, wobei mich keiner von ihnen wahrnehmen konnte. Ein Schüler vor mir fragte sogar den Aufsicht habenden Lehrer: „Wo ist denn Prüfling Nummer 17 (Meine Prüfungsnummer war 17)? Der Lehrer antwortete: „Ich bin nicht dazu da, Menschen für dich zu suchen.

Ich stand unter dem Schutz des geehrten Meisters, weil ich mich streng nach den Anforderungen eines Dafa-Jüngers gerichtet hatte. Die Ergebnisse all meiner Prüfungen zeigten, dass ich mich auf einem hohen Niveau befunden hatte. Sie waren übernatürlich gut, und ich erreichte noch bessere Noten als sonst. So bestand ich erfolgreich die staatliche Aufnahmeprüfung, um an die Hochschule gehen zu können.

2. Den Eigensinn auf Liebesgefühl ablegen

Die erste Zeit in der Hochschule gab es keinen Praktizierenden in meiner Nähe. Wenn ich auf Probleme stieß, konnte ich mit niemandem darüber reden. Zeitweilig befand ich mich den ganzen Tag unter gewöhnlichen Menschen, war einsam und mir war langweilig. Ich fühlte mich zwar beim täglichen Hören der Fa-Erklärungen ein bisschen wohler, das beseitigte jedoch nicht meine Einsamkeit. In der Umgebung der gewöhnlichen Menschen wurde ich mehr und mehr von gewöhnlichen Menschen beeinflusst, ohne es zu merken. Mit der Zeit fühlte ich mich immer einsamer und hätte manchmal weinen können, wenn ich zu Hause anrief; ich hätte gerne einen Praktizierenden in der Nähe gehabt!

In jener Zeit lernte ich während einer Veranstaltung in der Schule einen Studenten kennen, mit dem ich mich gut verstand. Er hörte mir gerne zu, wenn ich ihm die wahren Umstände von Falun Gong darlegte. Auch erklärte er seinen Austritt aus der KP Chinas. Er war der erste Student an der Hochschule, der sich gerne die Hintergründe von Dafa und der Verfolgung anhörte und nicht ablehnend mir gegenüber war. Deshalb meinte ich, einen Vertrauten gefunden zu haben. Er wusste, dass ich eine Kultivierende bin und wollte auch Falun Gong praktizieren. Ich meinte, es sei keine schlechte Idee, zusammen zu sein und sich gemeinsam zu kultivieren. Dann hätte ich eine Gelegenheit, mit einem „Praktizierenden" Kultivierungserfahrungen auszutauschen. Deswegen verbrachte ich viel Zeit mit ihm, um ihm die Übungen beizubringen und zusammen das Fa zu lernen. Dadurch bekamen wir engen Kontakt zueinander und freundeten uns schließlich an.

Ich war mir dessen bewusst, dass diese Situation mit dem Fa beurteilt nicht korrekt war, aber das Böse nutzte meine Lücke der Angst vor Einsamkeit und Langweile aus. Dieser Eigensinn war einfach sehr stark, so dass ich nicht davon loslassen konnte. Ich wusste, dass sich ein Dafa-Jünger mit dem Erretten der Menschen beschäftigen und keine Zeit versäumen sollte. Aber anstatt diesen Eigensinn abzulegen, tauchten bei mir noch weitere Eigensinne auf. Trotzdem ich wusste, dass das nicht richtig war, konnte ich mich nicht davon befreien. Wenn ich mit dem Studenten zusammen war, hatte ich Schuldgefühle. Ich wollte ihn verlassen, konnte es jedoch nicht. Es kam mir der Gedanke, dass ein Wiedersehen zwischen uns beiden peinlich wäre, nachdem ich ihn verlassen hätte.

In den Winterferien fuhr ich nach Hause und erzählte meiner Mutter davon. Ich wollte ihre Meinung dazu hören. Sie sagte, es wäre normal, wenn ich ein gewöhnlicher Mensch in meinem Alter wäre. Aber ich sei vor allem eine Dafa-Jüngerin! Außerdem hätte ich mich von klein auf im Dafa kultiviert und dürfte so etwas nicht tun! Meine Mutter lernte mit mir zusammen das Fa:

„Frage: Manche Lernende möchten durch ihre Eheschließung andere dazu veranlassen, das Fa zu lernen. Wie wird der Fashen des Meisters das arrangieren?

Meister: Über diese Sache möchte ich euch sagen, ihr sollt euer Leben nicht mit der Kultivierung vermischen. Ihr sollt auch nicht eure Arbeit mit der Kultivierung vermischen. Die Kultivierung ist sehr ernsthaft, das Dafa ist sehr ernsthaft. Es ist nicht so, dass wir unbedingt jemanden bitten wollen, das Dafa zu erhalten. Wenn man es nicht erhalten möchte, dann lassen wir das. Natürlich, das Herz der Lernenden ist gut: `"Ich lasse dich das Fa erhalten, dafür gebe ich mein Eheversprechen als Preis.” Ich sehe, das Herz dabei ist sehr gut. Aber ich denke, du musst auch nicht unbedingt so handeln, denn das Fa ist ernsthaft. Der Preis, den du ihm gibst, bedeutet für ihn das Trachten nach etwas durch die Erhaltung des Fa. Wenn er das bekommt, lernt er erst das Fa. Das ist für ihn nicht in Ordnung. Er hat an erster Stelle das Kriterium schon nicht erreicht. Es ist nicht so, dass wir ihn unbedingt das Dafa erhalten lassen müssen.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA, 21-22. Feb. 1999, Los Angeles”)

Es wurde mir klar, dass ich einen Fehler begangen hatte.

Als ich nach den Ferien wieder in der Schule war, wollte sich auch der Student von mir trennen. Später merkte ich, dass er sich in der Tat nicht wirklich kultivieren wollte. Er hatte alle meine E-Mails, in denen ich Dafa-Bücher an ihn geschickt hatte, gelöscht. Als ich ihn fragte, ob ich ihm die Dafa-Bücher nochmals zusenden sollte, bejahte er. Ich tat es mit dem Wunsch für ihn, nicht zu vergessen, dass Falun Dafa gut ist und in der Zukunft nicht auf das Dafa zu verzichten, auch wenn etwas Schlechtes geschehen sollte. Er war damit einverstanden.

Auf diese Weise trennten wir uns friedlich. Nach der Trennung störte mich das Böse, indem es mich gerne an ihn denken ließ. Jedes Mal, wenn ich mich an ihn erinnerte, lernte ich das Fa oder sendete aufrichtige Gedanken aus, um die Störung der alten Mächte zu beseitigen. Nach einiger Zeit hatte ich die Liebe zu ihm abgelegt und kultivierte mich wieder fleißig.

Der Meister hat im „Zhuan Falun" gesagt:

„Bei dieser Form handelt es sich entweder um die Störung durch Dämonen oder darum, dass der Meister Dinge verwandelt, um dich zu prüfen. Es gibt sowohl die eine als auch die andere Form, weil jeder diesen Pass überwinden muss. Wir fangen bei der Kultivierung als gewöhnliche Menschen an, dieser Pass ist der erste Schritt, den wir gehen, und jeder wird ihm begegnen." (Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion 6, „Kultivierungswahnsinn")

Jetzt sind viele Praktizierende in meinem Alter auf solche erotischen Probleme gestoßen. Als wir in der Kindheit das Fa erhielten, waren wir noch zu jung und hatten keine erotischen Probleme. Jetzt sind wir erwachsen. Außerdem beobachtet uns das Böse mit großen bösartigen Augen, um unsere Lücken und Eigensinne zu suchen und uns zu stören. Dabei handelt es sich auch um eine Form der Verfolgung.

In meinem Fall nutzte das Böse meine Lücke mit dem Erotik-Dämon aus, so dass mein Eigensinn ständig vergrößert wurde. Es war wirklich gefährlich! Eine Zeit lang zeigte sich auch an meinem Körper ein unkorrekter Zustand. Zu jener Zeit erschien mir der ganze Kosmos dunkel und trostlos. Nachdem ich jedoch das menschliche Herz dieses Gefühls wirklich abgelegt hatte, mein aufrichtiger Gedanke stärker geworden war, das Fa vom Fa zu erkennen, nachdem ich mich wieder fleißig kultiviert hatte, war mein Empfinden so, wie es der Meister geschrieben hat:

„Himmel klar, Körper durchsichtig, Weltall berichtigt, Milliarden von Jie vorbei, Kosmos klar." („ Nach dem Jie”, vom 02.01.1996, aus Hong Yin I)

3. Aktiv dabei sein, um auf dem göttlichen Weg aufzuholen

Nachdem ich diese „Schwierigkeit" überwunden hatte, dachte ich, mich fleißiger in der Fa-Berichtigung zu kultivieren, um auf dem göttlichen Weg aufzuholen und vorrangig mit der Fa-Berichtigung Schritt zu halten. Obwohl das Studium sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, halte ich täglich standhaft durch, eine Seite aus dem „Zhuan Falun" auswendig zu lernen und jeden Abend etwa eine Stunde lang zu meditieren. Wenn es möglich ist, praktiziere ich in meinem Zimmer im Studentenheim auch die anderen vier Übungen. Ich habe den Zustand „Eigensinn ablegen, das leichte Boot geschwind." (aus Hong Yin II „Selbst klar im Herzen", vom 12.10.1999). Meine Studienleistung ist auch bedeutend besser geworden. Am Jahresende habe ich ein Stipendium bekommen.

In der Hochschule musste ich von Anfang an allein leben. Die Beziehung zwischen meiner Kultivierung und meinem Studium war jedoch nicht ausgeglichen. Ich legte großen Wert auf das Studium, so dass die Geltungssucht bei mir aufgetaucht war und ich deshalb vom Erotik-Dämon gestört wurde. Da ich es nicht gut gemacht hatte, erhielt ich auch kein Stipendium. Jetzt, nachdem ich die Beziehung zwischen dem Fa-Lernen und dem Studium unterscheide und das Streben nach Ansehen und Ruhm abgelegt habe, ist mein Kultivierungszustand besser geworden und ich bin mit dem Fa verschmolzen, weshalb sich auch meine Situation verbessert hat.

Ich habe mir große Mühe gegeben, den Schulkameraden die wahren Umstände darzulegen, sie sind jedoch zu sehr von der Parteikultur beeinflusst, sie sind typische Atheisten geworden. Obwohl ich dabei die aufrichtigen Gedanken ausgesendet hatte, wollten mir manche nicht zuhören, wechselten das Thema oder unterbrachen mich. Manche, die die wahren Umstände von der Verfolgung von Falun Gong erfahren hatten, wollten trotzdem nicht aus der KP Chinas austreten. Ich hatte die Idee, ihre Telefonnummern und QQ-Nummern zu sammeln und habe sie an die Minghui-Weibseite geschickt. Wenn Praktizierende außerhalb Chinas Zeit haben, können sie meine Schulkameraden mit mir zusammen erretten. Ich finde, dass die heutigen Studenten in China wirklich arm dran sind, weil sie von der bösartigen KP Chinas sehr vergiftet wurden.

Wir sind mit dem Studium in der Hochschule sehr beschäftigt und studieren täglich bis zum späten Abend, so dass ich nur sehr wenig Zeit zum Fa-Lernen und eigentlich überhaupt keine Zeit zum Schreiben eines Kultivierungsberichtes hätte. Trotzdem dachte ich, einen Bericht schreiben zu müssen; eine Verpflichtung des Dafa-Jüngers, um das Fa zu harmonisieren. Eigentlich hätte ich den ganzen Vormittag Unterricht gehabt. Als ich jedoch ins Klassenzimmer kam, wurde uns mitgeteilt, dass unser Lehrer nicht kommen könne und der Unterricht ausfallen würde. Ich erkannte, dass der Meister mir eine Gelegenheit und Zeit verschafft hatte, damit ich den Kultivierungsbericht schreiben konnte. Daher fuhr ich extra nach Hause, um den Kultivierungsbericht zu schreiben. Als ich heute zu Hause den Bericht schrieb, habe ich zudem glücklicherweise die Gelegenheit bekommen, mir das Video mit der „Die Fa-Erklärung in Australien" des Meisters anzusehen. Das war wirklich ausgezeichnet.

Ich weiß, dass es der Meister war, der alles für mich arrangiert hat. Es ist mein tiefes Empfinden, dass die riesengroße Barmherzigkeit des Meisters überall zu finden ist. Ich werde noch fleißiger vorankommen.

Heshi, dem großen Meister.
Heshi, allen geehrten Praktizierenden.