Zwei ehemalige stellvertretende Bürgermeister erwachten

(Minghui.de) Neulich sprach ich mit zwei früheren stellvertretenden Bürgermeistern der zweiten Stadtebene, mit einer Bevölkerungsanzahl von etwa 10 Millionen Menschen. In der Unterhaltung kamen wir auf natürliche Weise auf die monströsen Verbrechen zu sprechen, die die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) fortlaufend begeht, seitdem sie vor 58 Jahren an die Macht kam. Diese zwei Bürgermeister sprachen über ihre persönlichen Erlebnissen und sagten Folgendes:

1. Die KPC macht unablässig alles Mögliche, um ihre Ziele zu verwirklichen. Sie verzichtet auf Demokratie, redet sich mit dem jetzigen System und dessen Satzungen willkürlich und jederzeit heraus und trampelt auf den Menschenrechten herum.

2. Die sozialen Probleme haben in China auffallend zu genommen. Notstand zeigt sich an allen Ecken und Enden und öffentlicher Ärger brodelt überall. Bekannte Missstände werden offen ausgesprochen. Der Niedergang der KPC könnte bald kommen.

3. Ihr größter Wunsch ist es, aus der KPCh und den angegliederten Organisationen auszutreten und zu ihrer tugendhaften Natur zurückzufinden.

Ein städtisches Fernsehteam lud diese beiden ehemalige Beamten ein und wollte mit ihnen vor dem Fernsehpublikum sprechen. Doch sie lehnten entschieden ab. Überzeugt sagten sie zu den Reportern: „In den letzten Jahren wussten wir nichts über die bösen Taten der KPC. So kam es, dass wir auf verschiedenartigen Treffen dem Tyrannen halfen, seine üblen Pläne zu verrichten und vergifteten die Gedanken vieler Menschen. Nun glauben wir, dass Gutes mit Gutem und Schlechtes mit Schlechtem vergolten wird. Wir werden nicht länger Werkzeuge der KPC sein.” Ihre Worte verwirrten die Reporter.