Korea: Kundgebung und Parade in Seoul zur Unterstützung der 28 Millionen Chinesen, die aus der Kommunistischen Partei ausgetreten sind (Fotos)

(Minghui.de) Am 18. November wurde in Seoul, der Hauptstadt von Korea, eine Kundgebung und Parade abgehalten, um die 28 Millionen Austrittserklärungen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen zu unterstützen. Mitglieder mehrerer nichtstaatlicher Organisationen und des Falun Dafa-Vereins von Korea beteiligten sich an der Kundgebung und Parade. Die Parade war über 6 Kilometer lang. Die Teilnehmer riefen die Chinesen dazu auf, die bösartige Natur der KPCh zu durchschauen und ihre Mitgliedschaft zu beenden. Sie wiesen auch darauf hin, dass der Parteiaustritt eine positive Wirkung auf die koreanische Gesellschaft hat.

Die Parade
Die Parade
Die Parade
Das Himmelreich-Orchester
Bürger schauen sich die Parade an

Frau Gao Chengnu, eine Vertreterin des Servicezentrums für die Austrittserklärungen aus der Kommunistischen Partei Chinas, berichtete, dass die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" seit drei Jahren in der Welt verbreitet würden und eine steigende Zahl von Menschen davon überzeugt hätten, der Partei den Rücken zu kehren. Immer mehr Menschen würden erkennen, dass die KPCh bald untergehen wird. Menschen wie Herr Gao Zhisheng und Wang Zhaojun hätten sich für Falun Gong eingesetzt und ein Ende der Verfolgung gefordert.

Frau Gao hält eine Rede

Herr Quan Zaihe von einer nichtstaatlichen Organisation wies darauf hin, dass der Kommunismus ein verfehlter Versuch gewesen sei. Er erklärte, dass es sehr ermutigend sei, dass viele Menschen sich von der Partei lossagen und dass der Austritt aus der Partei eine positive Wirkung auf die koreanische Gesellschaft habe.

Herr Quan Zaihe bei seiner Rede

Herr Hong Zhengzhi, ein Repräsentant einer Menschenrechtsorganisation, sagte, dass der Organraub und andere Menschenrechtsverletzungen in China verurteilt werden sollten. Herr Li Pu, der ehemalige Chefredakteur der Xinhua Presse, erklärte, dass Jiang Zemin ohne Rücksicht darauf, wer er ist, wegen seiner Verbrechen vor Gericht gebracht werde.

Herr Hong Zhengzhi spricht bei der Kundgebung