Eine Minghui-Wochenzeitung hat 36 Kinder errettet

(Minghu.de) Ein Grundschüler verbreitete eine gefundene Minghui-Wochenzeitung in seiner Klasse. Dadurch erfuhren alle 36 Mitschüler die Wahrheit über Falun Dafa und traten aus den „Jungen Pionieren” aus. Die Begebenheit war dort kurzzeitig eine beliebte Anekdote.

So trug es sich zu:

Anfang November besuchte ich einen Verwandten auf dem Land. Nach dem höflichen Austausch zeigte sein Sohn Xiao Wei mir eine Minghui-Wochenzeitung. Sie war vom August 2006 und bereits vergilbt. Xiao Wei sagte: „Vater fand sie im letzten Jahr auf der Straße zum Markt. Ich habe sie seitdem immer aufbewahrt. Sie war in rotem Papier verpackt und darauf stand ein großes Zeichen: „Glück”. Mein Vater war sich sicher, dass sie wertvoll war und nahm sie mit nach Hause. Er las sie selber mehrmals und las sie auch meiner Mutter und mir einmal vor. Ich fand den Inhalt gut und nahm die Zeitung in die Schule mit. Jeder meiner Mitschüler versuchte, die erste Person zu sein, die sie lesen konnte. Und nachdem sie alle gelesen hatten, wollten auch alle aus den „Jungen Pionieren” austreten. Ich wusste nicht, wie man austritt. Zuhause erzählte ich meinem Vater davon. Er sagte, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) giftig und schlecht sei und dass mein Großvater von ihr ermordet worden wäre. Jetzt wolle der Himmel sie vernichten, wir sollten nicht ihre Totenbeigabe werden. Wir begegneten keinen Falun Gong-Praktizierenden, aber wie die Zeitung berichtete, reichte es schon aus, wenn wir unsere Austrittserklärungen in der Öffentlichkeit bekannt machten. Dann veröffentlichte mein Vater unsere Liste mit unseren Pseudonamen. Viele Leute haben die Liste an der Straße gesehen. Dieses Jahr sind wir auf die Mittelschule gewechselt. Der Lehrer wollte, dass wir alle in die „Jugendliga” (dem Jugendverein der KPCh) eintreten, aber die 36 Mitschüler und ich lehnten dies ab, weil wir die Wahrheit kannten.”

Nachdem ich diese Geschichte den Mitpraktizierenden in meiner Umgebung erzählt hatte, machte sie auch auf sie großen Eindruck. Über diesen Fall haben wir uns ausgetauscht. Wir sind zu der Meinung gekommen, dass die nichtpraktizierenden Menschen aktiv die Sache der Drei-Austritte betreiben, während wir im Gegensatz dazu nur langsam etwas getan haben. Dieser Vorfall war wie ein „Hammerschlag” für uns. Wegen unseres Egoismus und der Angst haben wir die Zeit versäumt, um die Menschen zu erretten. Wir erwiesen uns der barmherzigen Errettung unwürdig und enttäuschten die Erwartung der Lebewesen. Besonders nachdem wir uns das Video der „Fa-Erklärung des Meisters an die australischen Praktizierenden vom 04.08.2007” angeschaut hatten, erkannten wir die Dringlichkeit. Wir kämpfen mit dem Bösen um die Menschen. Wenn wir einen Menschen erretten können, wird ein Himmelreich gerettet. Dies ist von großer Bedeutung. Wir müssen aus dem nachlässigen Zustand aufwachen und uns beeilen, die Menschen zu erretten.

Wir haben jetzt ganz Konkretes geplant. Erstens sollen wir den Umfang der Verteilung von Informationsmaterialien vergrößern. Zweitens erklären wir offen und aufrichtig die Wahrheit unter vier Augen. Drittens lernen wir das Fa gut, damit wir mit einem aufrichtigen Herzen im Fa die Menschen über die Hintergründe aufklären können. Nur so können wir die Sache, die die normalen Menschen nur mit zehnfachem Personal erledigen könnten, alleine schaffen.