Schändliche Arbeitspraktiken im Zwangsarbeitslager der Stadt Shijiazhuang in der Provinz Hebei

(Minghui.de) Unlängst wurden täglich zwei bis drei Praktizierende in das Zwangsarbeitslager der Stadt Shijiazhuang gebracht. Es gibt zahllose Berichte, dass die Wachen die Inhaftierten brutal gequält haben.

Normalerweise müssen die Besucher nur Ausweispapiere ihrer Kommunalverwaltung zur Bestätigung ihrer Identität mitbringen. Aber die Wachen dieses Zwangsarbeitslager bringen einen dicken Stapel verleumderischer Flyer gegenüber den Begründer von Falun Gong an den Eingang. Alle Besucher von Falun Gong-Praktizierenden werden dazu gezwungen, die Verleumdungen laut vorzulesen. Falls die Stimme zu schwach ist, muss das Vorlesen mehrmals wiederholt werden, bis die Wachen zufrieden gestellt sind. Nachdem die Besucher die Verleumdungen vorgelesen haben, müssen sie mit ihrem Namen unterschreiben, um die Erlaubnis zu erhalten, eintreten zu dürfen.

In den vergangenen Jahren hat die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) versucht, Fortschritte in Bezug auf ihr Rechtssystem und ihrer Menschenrechtsvorfälle darzustellen, speziell im Vorgriff auf die Olympischen Spiele. Jedoch steht das Verhalten der Verantwortlichen der KPCh des Zwangsarbeitslagers der Stadt Shijiazhuang im Widerspruch zu den Menschenrechten und dem Rechtssystem.

Das Arbeitslagersystem der KPCh trampelt auf den Menschenrechten herum, verstößt öffentlich gegen die chinesische Verfassung, zeigt den Mangel auf, dass keinerlei Methode zur unabhängigen Überwachung existiert und ist ein Mittel voller Gewalt zur Unterdrückung gutherziger Menschen.