Wang Lihua und Bi Jiankai aus der Stadt Rongcheng City, Provinz Shandong, wurden für drei Jahre in Zwangsarbeitslager gesperrt

(Minghui.de) Der Falun Gong-Praktizierende Bi Jiankai aus Zhangjiacun, Bezirk Shidao der Stadt Rongcheng in der Provinz Shandong, suchte das Haus des Praktizierenden Wang Lihuas in Weihai, Provinz Shandong, auf. Wang Lihuas Nachbar Song Yongping meldete dies der Gemeindeverwaltung. Anschließend kamen Polizeibeamte des „Büro 610” der Stadt Rongcheng nach Zhangjiacun. Der Polizeibeamte Liu Hongdong und andere brachen in Wang Lihuas Haus ein und konfiszierten zwei Notebook-Computer, 20.000 Yuan in bar und zwei Satellitenempfänger. Die Polizei inhaftierten zudem Wang Lihua, Bi Jiankai und Wang Hongfeng (ein Praktizierender von der Insel Longxu, der später dazukam) und nahm sie mit zum Untersuchungsgefängnis in der Stadt Rongcheng.

Es wird gesagt, dass Wang Hongfeng kürzlich nach Hause zurückgekehrt sei. Wang Lihua und Bi Jiankai wurden für drei Jahre in ein Zwangsarbeitslager gesperrt.

Die beiden Praktizierenden wurden von dem Untersuchungsgefängnis in ein Gefängnis überführt. Im Untersuchungsgefängnis waren sie unmenschlichen Folterungen ausgesetzt. Die Wachen hängten Bi Jiankai 5 Stunden lang an einen Fensterrahmen auf, dadurch verlor sie ihr Bewusstsein. Auch Wang Lihua wurde aufgehängt und mit Elektroschocks gefoltert.

Die Leitung des „Büro 610” der Stadt Rongcheng plant, die beiden Praktizierenden zum Wangcun Zwangsarbeitslager zu weiteren Folterungen zu überführen.