Durch Zufall mit dem Meister zusammengetroffen

(Minghui.de) Wenn ich mir Berichte oder Videos von Praktizierenden im Internet anschaue, die über die Vorlesungen unseres Meisters berichten, bin ich häufig zu Tränen gerührt. Obwohl ich keinen Vortrag des Meisters besucht habe, so habe ich doch auf unserem Übungsplatz von der Geschichte des Koordinators einer anderen Dafa-Übungsgruppe gehört, der eines Tages mit dem Meister zusammengetroffen war. So habe ich nun diese Geschichte aufgeschrieben, um sie mit euch zu teilen.

Am 13. Mai 1992 hielt unser Meister die erste Serie von Falun Dafa Vorlesungen in Changchun in der Jilin Provinz ab. Danach gab er weitere 54 Vorlesungen in ganz China. Ende 1994 beendete er die Vorlesungen in China. Der Koordinator besuchte die letzte Vortragsreihe in Guangzhou in der Provinz Guangdong. Er hatte sehr großes Glück.

Sein Besuch der Vorlesung ist eine Geschichte, wie sich ein Missgeschick in einen Segen verwandelt. Es war auch sein Schicksal.

Eines Tages, in der Blüte seiner Jugend, musste er feststellen, dass er an Blutkrebs (Leukämie) erkrankt war. Es stellte sich heraus, dass sich alle Arten von Behandlungen als nutzlos erwiesen. Laut der Diagnose des Spitals blieb ihm nicht mehr viel Zeit zum Leben übrig. Es traf ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, unter welchem geistigen Druck er dadurch stand. Er wollte die Sache für seine Frau nicht noch mehr verschlimmern und ließ sich sofort von ihr scheiden. Seine Familie ertrug es nicht, ständig seine Qualen zu sehen. Sie schlug ihm vor, auf Reisen zu gehen, um so seine Langeweile und Frustration abbauen zu können.

Auf diese Weise kam er nach Guangzhou. Eines Tages lief er durch die Straße und stieß plötzlich achtlos mit einem freundlich aussehenden Mann zusammen. Beide drehten sich um und sagten: „Entschuldigung.” Der andere Mann schaute auf ihn und sah sofort, dass er krank war. So gab er ihm eine Eintrittskarte und sagte, dass er an seinem Qigong-Workshop teilnehmen sollte.

Dieser Mann war unser großer Meister Li Hongzhi.

Nachdem er in diesem Neun-Tage-Seminar in Guangzhou das Fa gelernt hatte, verstand er, warum er krank geworden war. Von da an betrachtete er sich als einen aufrichtigen Kultivierenden, wodurch sein Körper vollkommen erneuert wurde. Seine Leukämie verschwand vollständig. Bald darauf heiratete er seine Exfrau wieder, die auch mit der Kultivierung von Dafa begann.

Später baute er einen Übungsplatz auf, damit sich Falun Dafa in seiner Stadt weiter verbreitete. Anfangs nahmen nur wenige Personen an der Vorlesung des Meisters teil. Doch im Jahre 1999 praktizierten in seiner Stadt schon tausende von Menschen Falun Dafa.