Der Besitzer eines Copy-Shops in China wurde für seine Arbeit für Dafa reich belohnt

(Minghui.de) "Ein gewöhnlicher Mensch hat die Arbeit der Dafa-Jünger gemacht, aber er kultiviert sich nicht. Kann er wie ein Dafa-Jünger zur Vollendung kommen? Nein. Jedoch hat er so eine große Sache getan und zwar in diesem historisch entscheidenden Moment. Wie soll man denn dieses Lebewesen behandeln? Es muss wirklich die Vergeltung durch ein besonders glückliches Leben sein." („Fa-Erklärung in Los Angeles City”, 25.02.2006) Als ich heute diese Fa-Erklärung vom Meister las, dachte ich an meinen Freund, den Copy-Shop-Besitzer.

Neulich besuchte mich ein Freund, den ich lange nicht gesehen hatte. Ich erzählte ihm selbstverständlich sofort über die Drei Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Er lachte und sagte: "Ich glaube dir alles, bitte hilf mir bei meiner Austrittserklärung!"

Er erzählte mir Folgendes: "Seit Jahren habe ich Kontakt mit Dafa-Jüngern und sie alle sind gute Menschen! Im Jahr 1999 war ich noch ein Kurzzeitarbeiter mit einem monatlichen Einkommen von nur 200 Yuan. Für meine Hochzeit lieh ich mir 5000 Yuan! Später eröffnete ich mit finanzieller Hilfe meiner Familie einen Copy-Shop. Wie durch ein Wunder vermehrte sich mein Kapital bereits nach wenigen Jahren. Jetzt habe ich über 20 Mitarbeiter!"

Er teilte mir noch mit, dass er sich einen Namen in der IT-Branche gemacht hätte. Weil er reich ist, wurde er Abgeordneter der örtlichen politischen Konsultativkonferenz und spendete jährlich zigtausend Yuan als Hilfe für arme Studenten. Er sorgte für den Lebensunterhalt seiner Eltern, sowie der Schwiegereltern und unterstützte seine Geschwister. Mit seinen 30 Jahren meinte er auch, dass sich sein Leben sehr positiv verändert hätte.

Ich fragte ihn, wie er auf den Kontakt mit den Dafa-Jüngern gekommen sei. Er erzählte: "In den Jahren 2000 und 2001 kamen Dafa-Jünger öfters in mein Geschäft zum Kopieren der Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung. Ich machte die Arbeit für sie, weil ich sie mochte und gut mit ihnen zurechtkam. Meist war es sehr stressig, da es große und dringende Aufträge waren, so dass ich nachts durcharbeiten musste. Damals kam die Polizei, um mich zu warnen, dass ich keine Flyer von Falun Gong drucken und Anzeige erstatten sollte, wenn Dafa-Jünger auftauchten. Ich sagte nur oberflächlich: „Ja, ja.” Nachts, wenn der Laden geschlossen war, druckte ich weiter."

Er war sehr gelassen und stolz darauf. Mir war plötzlich klar, obwohl er ein gewöhnlicher Mensch war, der sich nicht kultivierte, hatte er in diesem historisch entscheidenden Moment etwas so Großartiges geleistet.

Ich sagte zu ihm: "Du weißt, dass du Dafa-Jüngern geholfen hast, so viele Informationen über die wahren Begebenheiten zu drucken. Wie viel De hast du gesammelt? Das ist eben die Vergeltung mit Glück." Noch Größeres erwartet ihn. Er lächelte und sagte: "Wenn das so ist, dafür danke ich euch und eurem Meister!"