Harstad Tidende Daily (Norwegen): Falun Gong üben für den Frieden

(Minghui.de)

„Es ist wichtig, den Menschen über die Grausamkeiten, die Falun Gong-Praktizierende durchmachen müssen, zu informieren”, sagt die norwegische Falun Gong-Praktizierende Terese Eriksen in einem Artikel in der Harstad Tidende Daily, der am 9. Januar 2007 veröffentlicht wurde. Die Zeitung Harstad Tidende Daily ist die drittgrößte Zeitung im Norden Norwegens.

Der Artikel berichtete über die vielen Unmenschlichkeiten, wie Folter und Organraub, die Falun Gong-Praktizierende bei der Verfolgung, die 1999 in China begann, erleiden müssen. Der Artikel erwähnt auch die positiven Effekte von Falun Gong auf die Gesundheit der Praktizierenden und die vielen Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).

Der Original Artikel in der Harstad Tidende Daily

Falun Gong wurde 1992 in China an die Öffentlichkeit gebracht. Es ist eine Kultivierungsmethode zur Verbesserung der körperlichen und seelischen Verfassung. Die Praktik besteht darin, die drei universellen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” im Leben umzusetzen. Diese Werte sind für jede Gesellschaft fundamental, berichtete die Harstad Tidende Tageszeitung. Außerdem, betonte Frau Eriksen, würden die Übungen dabei helfen, dass Bewusstsein der Praktizierenden zu stärken und eine positive Wirkung auf die Gesundheit ausüben. Viele Praktizierende wurden von ihren chronischen Krankheiten geheilt.
Falun Gong wurde in China sehr schnell bekannt und schon bald wuchs die Anzahl der Praktizierenden aus allen Lebensbereichen auf nahezu 100 Millionen. Das chinesische Regime startete die Verfolgung gegen Falun Gong im Jahr 1999, nachdem es festgestellt hatte, dass die Anzahl der Falun Gong-Praktizierenden mittlerweile die Anzahl der Mitglieder in der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) um ein Vielfaches überstiegen hatte. Infolgedessen sind Praktizierende bis heute Opfer von Verhaftungen und Folter.

Darüber hinaus kam in den letzten zwei Jahren der Fall über den illegalen Organhandel ans Tageslicht. Frau Eriksen erwähnt Zeugen, die hervortraten und aussagten, dass das Regime die Organe von unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden ohne deren Zustimmung stiehlt. Diese Organe werden an ahnungslose Ausländer zur Transplantation weiterverkauft. Organe von Falun Gong-Praktizierenden werden als besonders lukrativ angesehen, eben weil die Praktizierende so gesund sind.

Allerdings, fährt Frau Eriksen fort, sei unter den Chinesen jedoch eine Bewusstseinsänderung eingetreten, nachdem das Buch die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” veröffentlicht wurde. So erzählt sie, dass sich bis heute über 18 Millionen Chinesen von der Kommunistischen Partei und deren anhängenden Organisationen öffentlich distanziert hätten.

Der Artikel „Falun Gong üben für den Frieden” wurde von der Journalistin Tina Eiliertsen geschrieben. Der Originalartikel ist im obigen Bild zu sehen.

Rubrik: Veranstaltungen