Ukraine: Wie kann so etwas heute überhaupt möglich sein?

(Minghui.de) Am 3. Februar 2007 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus der Ukraine einen Informationsstand in Khmelnytskyi, um den illegalen Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch das kommunistische Regime in China zu enthüllen.

Viele der Praktizierenden in Khmelnytskyi üben noch nicht lange Falun Gong, doch in dieser kurzen Zeit haben sie die vielseitigen Vorteile dieser Kultivierungsschule selbst erfahren können. Aus diesem Grund wollten sie mit ihrer Aktion dazu beitragen, die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China durch das kommunistische Regime in China zu beenden.

Informationstafeln klären über die wahren Umstände der Verfolgung auf
Informationen über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden
Die Passanten werden über den illegalen Organraub an Falun Gong-Praktizierenden aufgeklärt.

Das Wetter in der Ukraine ist sehr rau. Nach den Wettervorhersagen sollte es am Tag der Aktivität heftige Schneefälle geben. Doch während der vierstündigen Aktivität fiel nicht nur kein Schnee, sondern die Sonne kam sogar heraus. Als die Praktizierenden am Standort des Infostandes ankamen und noch nicht einmal die Transparente aufgehängt und die Informationstafeln aufgestellt hatten, versammelten sich bereits viele Leute um ihren Stand, die neugierig auf das waren, was da kommen würde.

Während einige Praktizierenden den Infostand aufbauten, sprachen andere mit den Leuten über den illegalen Organraub, der aus Profitgier an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durchgeführt wird. Nachdem die Menschen darüber erfahren hatten, unterschrieben sie auf der Petition, in der die Verbrechen des kommunistischen Regimes in China verurteilt werden.

Innerhalb von nur zweieinhalb Stunden wurden alle Materialien, welche die Praktizierenden vorbereitet hatten, verteilt. In der restlichen Zeit gaben die Praktizierenden weitere Erklärungen an die Leute, die sich die Informationstafeln und Transparente durchlasen. Alle, die von dieser Verfolgung erfuhren, verurteilten ausdrücklich dieses grauenhafte Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das kommunistische Regime, indem sie ihre Unterschrift auf die Petition setzten.

„Wie kann so etwas heute überhaupt möglich sein?”

Einige Leute sahen von weitem das Transparent mit der Aufschrift „SOS! Kommunistisches Regime in China raubt aus Profitgier lebenden Falun Gong-Praktizierenden die Organe!” Sie eilten an den Stand, um sofort die Petition zu unterschreiben, ohne weitere Informationen von den Praktizierenden zu benötigen. Da war auch eine Dame, die sich zuerst sorgfältig alle Informationstafeln durchlas. Ihre Augen waren weit geöffnet und sie sah sehr geschockt aus.

Als sie die Fotos sah, die die Verbrechen des kommunistischen Regimes in China aufzeigten, sagte sie zu den Praktizierenden: „Wie kann so etwas möglich sein? Die heutige Welt ist so friedlich, wie kann so etwas Schreckliches passieren?” Die Praktizierenden erklärten ihr ausführlich, dass diese schrecklichen Dinge derzeit in China passieren würden. Es gäbe immer noch viele Falun Gong-Praktizierende, die in chinesische Gefängnisse und Arbeitslager inhaftiert seien und denen jederzeit der Tod durch Folter oder den Organraub drohe. Dies alles sei wahr.

Als die Dame das hörte, wollte sie sofort die Petition unterschreiben. Sofort hatte sie den Wunsch, diese Praktizierenden in ihren Bemühungen zu unterstützen, den Verbrechen und der Verfolgung durch das kommunistische Regime, Einhalt zu gebieten. Bevor sie ging, wünschte sie den Praktizierenden weiterhin viel Erfolg bei ihrer Aufklärungsarbeit.

Rubrik: Veranstaltungen