Australien: Junge Praktizierende machten eine Lastwagenfahrt, um die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung zu lenken (Fotos)

(Minghui.de) Am 22. Januar 2007 starteten zehn kleine Praktizierende und ein Erwachsener zu einer sechstägigen Lastwagenfahrt von Sydney nach Broken Hill in Australien. Die jungen Praktizierenden hofften, dass sie die Aufmerksamkeit auf die Kinder in China richten könnten, die dort ihre Eltern durch die Verfolgung verloren hatten. Viele Zeitungen, Fernseh-und Radiostationen befragten die Gruppe und berichteten über ihre Tour.

Einer der Medienberichte

Jeden Tag besuchten die Praktizierenden drei Städte. Da in Sydney alle Praktizierenden arbeiten mussten, planten die Jungen alles selbst. Sie stellten auch die Verbindung zu den Medien her und organisierten Treffen mit Regierungsbeamten. Das war eine ernsthafte Prüfung für diese jungen Praktizierenden und sie hatten vor dem Start allerlei Schwierigkeiten zu bestehen. Aber trotz aller Härten wollten sie entschlossen ihre Aufgabe erfüllen. Weil sie so aufrichtig waren, rührten sie das Herz vieler Menschen. Sie teilten sich in zwei Gruppen, eine sollte mit den Regierungsbeamten sprechen, die andere mit den Medien. Beide Gruppen hatten Erfolg. Alle Bürgermeister und Stadtratsherren waren sehr hilfreich und wollten ihnen bei ihren Bemühungen helfen, die Verfolgung von Falun Gong zu beenden. Die Mediengruppe besuchte auf ihrem Weg fast alle Medien und alle Medien interviewten sie und berichteten über die Fahrt.

In dieser einwöchigen Tour im heißen Sommer erhöhten die jungen Praktizierenden ihre Xinxing und lernten zu ertragen.

Einer von ihnen, Eric Nugent, sagte: „Wir mussten das Ertragen lernen, damit diese Lastwagenfahrt durchgeführt werden konnte. Wir mussten bei unserer Planung gut zusammenarbeiten. Eine der Xinxing-Prüfungen war es, den Eigensinn auf Bequemlichkeit zu beseitigen. In dieser Woche mussten wir alle Bequemlichkeiten, an die wir gewöhnt waren, aufgeben. Wir hatten allerlei Härten zu ertragen, wie z.B. die Hitze und die Mücken. Wir hatten wenig Geld und wenig zu essen. Manchmal reichte die Zeit nicht einmal zum Frühstücken. Wir hatten ja auch keine Annehmlichkeiten, die wir von zu Hause gewohnt waren.”

Eric meinte noch: ”Durch diese Tour haben wir gelernt, wie man als ein Körper zusammenarbeitet. Wir lernten einander auch besser kennen. Jetzt sind wir viel bessere Freunde.”