Taiwan: Parade zur Unterstützung der 18 Millionen Austrittserklärungen aus der Kommunistischen Partei Chinas in Jhongli (Fotos)

(Minghui.de) Am 10. Februar 2007 wurde eine Pressekonferenz und eine Parade in Jhongli abgehalten, um die 18 Millionen Austrittserklärungen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu unterstützen. Vertreter des weltweiten Service-Zentrums für Austrittserklärungen aus der Partei, der Epoch Times und der Gesellschaft zur Befreiung von verfolgten Falun Gong-Praktizierenden hielten Reden. Hundert Mitglieder des Himmelreich-Orchesters aus Taiwan nahmen an der Veranstaltung teil.

Die Pressekonferenz
Nachstellung des Organraubs
Die Parade
Das Himmelreich-Orchester in der Parade
Der Hüfttrommlertrupp
Falun Gong-Praktizierende in der Parade

Die Marschkapelle führte die Parade an. Dahinter folgten die Gruppen der Minghui-Schule, der Epoch Times und Falun Gong-Praktizierende. Viele Einwohner sahen der Parade zu. Nahdem sie vom Zweck der Parade erfahren hatten, zeigten sie sich sehr unterstützend.

Herr Qiu Jiaxin vom Service-Zentrum für Austrittserklärungen aus der Partei sagte, dass die Austrittserklärungen in China aus allen Schichten des Volkes kämen. Die KPCh sei erschrocken gewesen, als die Zahl der Austrittserklärungen auf über 10 Millionen anstieg. Herr Qiu sagte, dass immer mehr Chinesen das wahre Wesen der KPCh erkannt und sich darum zum Austritt aus der Partei entschlossen hätten. Das zeige, dass die Chinesen aufgewacht sind und dass sie die KPCh friedlich und gewaltlos auflösen wollen.

Frau Liao von der Gesellschaft zur Befreiung von verfolgten Falun Gong-Praktizierenden hält eine Ansprache

Frau Liao Qianhui sagte, dass Falun Gong-Praktizierende in China und Taiwan sehr unterschiedlich behandelt würden. Sie könnten in Taiwan und in 80 weiteren Ländern frei praktizieren, in China hingegen würden sie verfolgt. Frau Liao sagte: „Gutes wird mit Gutem belohnt und Böses mit Bösem bestraft, das ist ein himmlischer Grundsatz und 18 Millionen Chinesen haben bereits die Sünden und die Brutalität der KPCh erkannt und deshalb die Partei verlassen.” Frau Liao deutete an, dass diese Menschen nicht nur sich selbst gerettet, sondern auch anderen Menschen Hoffnung gegeben hätten. Sie rief die Menschen dazu auf, aufrichtige Gedanken für jene zu haben, welche verfolgt würden.

Frau Ma Shuhua vom Service-Zentrum sagte, dass die KPCh Katastrophen über China und die gesamte Welt gebracht hätte. Die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” zu fördern und zu verteilen, sei die beste Art, um die Chinesen vor der KPCh zu erretten. Sie erzählte zwei Geschichten: Ein Chef eines „Büro 610” erfuhr die Wahrheit von einem Freiwilligen und beschloss, die Partei zu verlassen, um sich eine wunderbare Zukunft zu sichern. Die andere: Zwanzig Kollegstudenten sagten am Telefon einem Freiwilligen, dass sie die Partei verlassen und etwas für das Service-Zentrum tun wollten.

Viele Einwohner wurden von der Versammlung und der Pressekonferenz angezogen. Sie unterstützten diese Aktivitäten. Einige hörten von der Verfolgung und wünschten mehr Informationen. Manche waren von den Vorführungen des Himmelreich-Orchesters gerührt.

Ein junger Mann aus Vietnam fand das Schaubild auf Vietnamesisch gut, er freute sich, seine Sprache lesen zu können und rief seine Freunde herbei, damit sie die Schaubilder zusammen lesen konnten. Er verurteilte die Brutalität der KPCh und erzählte den Falun Gong-Praktizierenden, dass er in seiner Heimatstadt Vietnam oft den Aktivitäten der Falun Gong- Praktizierenden zusähe. Er wolle gerne die Übungen lernen.

Mehrere ältere Herren lasen sich das Material sorgfältig durch. Sie unterstützten die Aktivitäten und bedankten sich bei den freiwilligen Helfern für deren Bemühungen.

Die Menschen erfahren von der Verfolgung

Ein Herr aus Peking sagte zu den Freiwilligen, dass er der KPCh angehöre, dass er aber entschieden habe, auszutreten. Viele Menschen verurteilten den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh. Einige meinten, dass die Medien in Taiwan dem nicht genug Aufmerksamkeit zukommen ließen und dass sie mehr darüber berichten sollten.

Die meisten Menschen unterstützten die Aktivität und sagten, dass der Organraub der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden müsste. Sie bedankten sich bei den Freiwilligen für ihre Bemühungen. Sie wussten, dass die KPCh zusammenbrechen werde und dann alle Brutalitäten, wie z.B. der Organraub, nicht mehr vorkommen würden.