Was die Falun Gong-Praktizierenden unternehmen, ist nur ein Widerstand gegen die Verfolgung

(Minghui.de) (Minghui-Kommentar) Die kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat viele Tausende unschuldiger Chinesen getötet und tötet auch weiterhin unschuldige Bürger, unter anderem auch die Falun Gong-Praktizierenden. Die KPCh ist schlecht, das wissen mehr oder weniger die meisten Chinesen. Welche Einstellung man zu der Unterdrückung und dem Mord des KP-Diktators hat, ist eine Frage des eigenen Gewissens.

Die Gedanken der Chinesen sind durch die Kultur der KPCh irregeleitet worden. Viele machen sich sogar gedanklich zu Knechten der KPCh. Wenn man bei dieser schwerwiegenden Angelegenheit, in der es um Menschleben geht, bewusst oder unbewusst der häretischen Theorie der KPCh „Töten hat seinen Grund” zustimmt, hat man sich im Grunde genommen schon auf die Seite der Mörders gestellt.

Die Menschheit hat ihre allgemein anerkannten Grundsätze, wie z.B.: Ein Mörder muss seine Rechnung mit seinem Leben bezahlen; wer schikaniert wird, sucht nach Ausgleich; bei der Gefahr, ermordet zu werden, haben die Opfer das Recht, sich zu schützen; wird man falsch angeschuldigt, hat man das Recht, sich darüber zu beschweren und sich zu rechtfertigen; Menschen haben das Recht, das Gute zu unterstützen und soziale Gerechtigkeit zu fordern. Durch die Erziehung der KPCh wurde jedoch in den Köpfen der Menschen der Sinn der sozialen Gerechtigkeit beseitigt .

Die KPCh tötet willkürlich, lässt deswegen jedoch keine Kritik der Bürger zu. Unschuldige Opfer dürfen sich nicht beschweren, wehklagen oder sich rechtfertigen. Im Gegenteil dazu nimmt die KPCh den Widerstand der Opfer zum Vorwand zu einer weiteren Verfolgung. Die KPCh vernichtet die Bürger nicht nur physisch, sondern wandelt sie darüber hinaus so um, dass sie keinen eigenständigen Gedanken mehr fassen können. Unter diesen Umständen lassen die chinesischen Bürger alle Untaten über sich ergehen. Sie verlieren ihren Willen und ihren Mut. Darüber hinaus will die KPCh die Menschen so umwandeln, dass sie das Töten der Partei akzeptieren und die eigentlichen Opfer zu Tätern gemacht werden. Die langwierige Erziehung der Unterwürfigkeit ruiniert die Menschlichkeit und das Gewissen, sodass die Menschen das Gute und das Schlechte nicht mehr voneinander unterscheiden können. Unmerklich leisten sie dem Übeltäter dadurch Handlangerdienste.

Wie behandelt die KPCh Chinesen, die eine eigenständige Persönlichkeit besitzen, unabhängig denken und sich nicht beugen lassen? Die schurkische KPCh verwendet seit 1949 keine andere Methode, als heftige Unterdrückung und Verfolgung. In ihrer über 50-jährigen Diktatur hat die KPCh durch verschiedene politische Bewegungen unzählige Chinesen ermordet, viele Tausende Familien ruiniert und endlose Tragödien ausgelöst. Aus ihrer schamlosen Natur definiert die KPCh „Politik betreiben” als eine schwere Anschuldigung und unterdrückt die Menschen, die ihrer Behauptung nach „Politik betreiben”. Gleichzeitig wird den Bürgern untersagt, die Untaten der KPCh ans Licht zu bringen. Andernfalls hätten sie „Politik betrieben”, was ihrer Auffassung nach eine schwere Anschuldigung ist. Aufgrund der Anschuldigung „Politik zu betreiben” hat die KPCh bereits zahllose Menschen getötet, während sie ihnen kein Recht auf Gerechtigkeit einräumt, es aber laut ihrer Politik den Menschen gewährleistet.

Eigentlich ist das „Betreiben von Politik” kein Sonderrecht der KPCh. Sie monopolisiert die Politik nur und entwickelt ihre eigene unbeschreiblich häretische schmutzige Politik. Jeder Bürger hat das Recht, Politik zu betreiben und kann durch Politik sein Interesse und Interessen der Allgemeinheit aufrechterhalten.

Daher ist das Betreiben von Politik an sich keine schlechte Sache. Man kann dadurch sowohl Gutes als auch Schlechtes hervorbringen. Das Entscheidende ist der Ausgangspunkt des Betreibens von Politik. Während die KPCh aufgrund des Betreibens von Politik Menschen ermordet, kann man durch Betreiben von Politik auch einen Widerstand gegen die Verfolgung leisten.

Gandhi und Martin Luther King verwendeten eine gewaltlose Art, Gerechtigkeit zu fordern. Ihr Betreiben von Politik wird von Menschen gepriesen.

Falun Gong wird seit sieben Jahren blutig von der KPCh verfolgt. Über 3000 Menschen wurden getötet und einer Menge von Praktizierenden werden Organe geraubt. Falun Gong hat ein gutes Recht, nach Gerechtigkeit zu suchen. Als Bürger haben sie politische Rechte, unter anderem die Glaubensfreiheit und Redefreiheit.

Gäbe es die Verfolgung nicht, wäre kein Widerstand aufgetreten. Da die KPCh Falun Gong verfolgt, ist sein Widerstand selbstverständlich und eine Handlung mit Fug und Recht. Die verschiedenen Handlungsweisen zur Aufdeckung der wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong dienen nur dazu, sich gegen die Verfolgung zu wenden. Als Kultivierende von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht wenden sie nur friedliche und vernünftige Handlungsweisen an, um sich gegen die Verfolgung einzusetzen. Sollte ihre Art etwa falsch sein?

Selbst wenn man dem Gesetz entsprechend eine Form der Politik einnimmt, um sein Recht zu fordern, ist es auch nicht verkehrt. In den demokratischen Ländern findet alle paar Jahre eine Präsidentschaftswahl statt. Jedermann nimmt aktiv an der Veranstaltung teil. Das ist wohl die normalste Sache der Welt. Die Besonderheit bei den Falun Gong-Kultivierenden liegt darin: man versteht, dass der Sinn des Lebens weit über die Politik der Menschen hinausgeht. Daher streben sie nicht nach politischer Macht.

Jeder Bürger hat das Recht, Politik zu betreiben. Wenn jemand ungerecht behandelt wird, darf er eine rechtmäßige, gesetzliche, politische Methode anwenden. Wenn die Politik die Gerechtigkeit fördert, die Verfolgung stoppen und die Menschen zum Tatsächlichen bringen kann, kann die Menschheit durch solche Art Politik nur Vorteile erzielen.