Singapur: Angesichts ungerechtfertigter Anschuldigungen fahren die Falun Gong-Praktizierenden fort, über die Verfolgung aufzuklären (Foto)

(Minghui.de) Am 22. Januar begann die erste Gerichtsverhandlung wegen „unerlaubter Versammlung” gegen sechs Praktizierende aus Singapur. Das Gericht verweigerte jedem, einschließlich den Familienmitgliedern, Freunden und den Medien, der Verhandlung beizuwohnen. Die sechs Praktizierenden widersetzten sich gegen eine Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit und sollten deshalb für zwei Tage eingesperrt werden. Die Falun Gong-Praktizierenden gaben aber nicht auf und setzten die Aufklärung über die Verfolgung von Falun Gong und die Gräueltaten der Organentnahme in der Öffentlichkeit fort. Sie unterstützten auch die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” und publizierten die Tendenz der anonymen Austritte aus der KPCh. Viele Bürger haben die wahren Hintergründe erkannt und unterstützen die Praktizierenden.

Einwohner möchten mehr über Falun Gong erfahren

Viele Menschen sagten, dass sie das Informationsmaterial gelesen hätten und gerne mehr über Falun Gong erfahren möchten. Einige baten die Praktizierenden, doch die Musik lauter zu stellen, weil ihnen die Melodien von Pudu und Jishi so gut gefielen.

Gelegentlich trafen die Praktizierenden auf Polizisten. Sie hatten im vergangenen November um Erlaubnis gebeten, Schautafeln über die Hintergründe der Verfolgung aufzustellen; aber einige Polizeiabteilungen antworteten ihnen nicht und andere verweigerten ihnen eine Genehmigung dafür. Vor kurzem wiederholten die Praktizierenden ihren Antrag. In ihrem Brief unterstrichen sie, dass die Bürger Singapurs in der Regel ihre Schautafeln ohne irgendeine Genehmigung in den Straßen aufstellen. Die Regierung hat für die Praktizierenden zielbewusst Hindernisse in den Weg gelegt, um zu verhindern, die Verfolgung aufzuklären. Sie sagten, dass die Verfolgung von Falun Gong äußerst brutal und barbarisch sei. Jeder Mensch mit Gerechtigkeitssinn sollte dazu beitragen, diese Verfolgung zu beenden. Die Praktizierenden hoffen, dass die Regierung von Singapur endlich aufwacht. Das Ziel dieses Briefes war es, die Erlaubnis zu erhalten, die Schautafeln aufstellen zu dürfen. Ein weiteres Ziel war, mit der Regierung ins Gespräch zu kommen und Unterstützung für Falun Gong zu bekommen.

Während der Gerichtsverhandlung widersetzten sich sechs Praktizierende einer Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit und sollten dafür für zwei Tage eingesperrt werden. Mit Hilfe von gerechtigkeitsliebenden Menschen wurden sie 14 Stunden später freigelassen. Sie gingen wieder auf die Straße, um die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären.
„Ich sehe euch oft, wie Ihr Informationsmaterial austeilt. Warum tut Ihr das, trotz der Schwierigkeiten von Seiten der Regierung?”

„Weil die KPCh Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden raubt und die Beweise dafür beseitigt. In Singapur gibt es viele, die Organtransplantationen in China machen lassen. Sie sollten darüber Bescheid wissen. Ich hoffe, dass Sie auch Ihre Familien und Freunde darüber aufklären.”

„Bitte geben Sie mir Informationsmaterial, damit ich auch meine Freunde aufklären kann.”

Die Falun Gong-Praktizierenden in Singapur werden die Menschen so lange aufklären, bis diese Verfolgung ein Ende genommen hat.