(Minghui.de) Am Dienstag, den 27. Februar 2007 fand im ICC Berlin (International Congress Center) die Deutschlandpremiere der chinesischen Bühnenshow "Globale Gala zum Chinesischen Neujahr" 2007 statt, die sich derzeit auf Welttournee befindet und bereits mit großen Erfolg in New York, Vancouver, Ottawa, Toronto, Boston, Atlanta u.a. das Publikum begeisterte. New Tang Dynasty Television (NTDTV) veranstaltete die Gala "Mythen und Legenden", welche die Schönheit und den Zauber der alten chinesischen Kultur ohne kommunistische Einflüsse wieder zum Leben erweckt. NTDTV ist der einzige internationale unanhängige und gemeinnützige chinesischsprachige Fernsehsender, der vom im Ausland lebenden Chinesen betrieben wird und täglich 24 Stunden lang freie und unzensierte Nachrichten und Fernsehprogramme liefert, so zum Beispiel auch Informationen aus erster Hand über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei in China.

Ca. 150 Künstlerinnen zeigten die Vielfalt und die Tradition verschiedener Völkergruppen durch Tänze, wie zum Beispiel der mongolische Schalentanz, bei dem jede Tänzerin drei Schalen zu anmutigen und rhythmischen Bewegungen auf dem Kopf balanciert, der Tanz der Mandschuren, den Tanz der Tibeter u.v.m. „Es sah aus, als würden die jungen Tänzerinnen über den Boden schweben. Ihre Körperbeherrschung ist erstaunlich, die Tänze und die Kostüme herrlich prachtvoll”, sagte ein über 60-jähriger Zuschauer, der mit seiner Frau extra aus Hamburg zur Gala anreiste. „Es hat mir wirklich sehr gefallen. Es war großartig!”

Thema der Darbietungen war auch die Meditationspraxis Falun Dafa, insbesondere die Verfolgung von Falun Dafa in China. In dem Stück „An den gerechten Platz zurückkehren” mit der Startänzerin Elly Shu und der Feitian Tanzschule wurde gezeigt, wie eine Falun Dafa Praktizierende in China von der Polizei auf dem Platz des Himmlischen Friedens erdrosselt wird. Die Verfolger, kommunistische Beamte erleiden nach ihrer bösen Tat himmlische Vergeltung durch Wächter des Himmels und werden in die Hölle gestoßen, während die Falun Dafa Praktizierende glücklich ins Himmelsreich zu den Buddhas, Daos und Gottheiten zurückkehrt. „Ich fand die Gala sehr aufschlussreich, insbesondere das Stück auf dem Platz des Himmlischen Friedens”, sagte ein junger Besucher. „Der Glaube an Himmel und Hölle das kennen wir in meiner Religion auch. Das ist wirklich wahr, das sage ich immer”, sagte ein Zuschauer. „Die Lieder haben mir auch sehr gefallen, besonders die Texte, sie sprechen die Wahrheit über den Himmel.”

"Derjenige, der diese Gala geschaffen hat, muss großartig sein. Ich hätte nie gedacht, dass Eure Gala so gut ist, sagte eine ca. 50-jährige Chinesin, die von der Gala sehr berührt war. Eine andere ca. 60-jährige Frau sagte: "Alle Programme bringen uns eine Botschaft und diese Botschaft braucht die ganze Welt." Tatsächlich geht es bei der Gala nicht nur um den reinen Genuss oder um oberflächliche Dinge, wie die Farbe, Musik oder Körperbewegungen. Vielmehr gehe es nach Frau Vina Lee, Choreographin und Erste Tänzerin um die Seele. "Es ist auch ein geistiger Genuss, nicht nur etwas für Augen und Ohren." Die Zuseher würden die Gala im Herzen genießen. Der Wunsch nach Schönheit liegt ihrer Ansicht nach in der Natur des Menschen. Die Menschen sähen nicht nur die Schönheit an der Oberfläche, sondern die Widerspiegelung der Tugend und Moral. Darauf sei in China in alten Zeiten viel Wert gelegt worden.

"Ich fühle mich nach der Gala wirklich gut. Genauso, wie es mir meine Freundin gesagt hatte”, sagte eine Zuschauerin, der die Globale Gala zum Chinesischen Neujahr von einer Freundin empfohlen wurde und dazu extra aus Mannheim anreiste. Es war wirklich schön. Und ich finde es auch richtig, solche Themen, wie die Verfolgung von Falun Gong in der Gala zu thematisieren. Ich bin grundsätzlich gegen Verfolgung jeglicher Art."

Darüber hinaus besuchten geladene Journalisten, Politiker und andere VIPs zahlreich die Gala. Sie empfanden die Teilnahme an der Gala als große Ehre und bedankten sich, bei diesem besonderen Ereignis dabei sein zu dürfen.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200702/36529.html