Einige Geschehnisse während der Meister das Fa im Festland Chinas verbreitete

(Minghui.de) Im Jahr 1996 erhielt ich das Fa, aber an einem Seminar des Meisters konnte ich damals leider nicht teilnehmen. Jedoch erfuhr ich beim gemeinsamen Fa-Lernen von den anderen Praktizierenden einige Geschehnisse. Darüber schreibe ich jetzt aus meiner Erinnerung heraus und bitte um Korrektur, falls etwas nicht richtig ist.

1. Der Meister weiß alles

Beim Fa-Lernen bei der Bezirksleiterin erzählte eine Praktizierende neben mir in der Pause Folgendes: „Falun Gong ist etwas ganz Besonderes. Der Meister weiß alles. Im Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion 6, Das Herz muß unbedingt aufrichtig sein, steht: ,Einer unserer Lernenden war ins Krankenhaus gegangen, einige Nadeln der Spritzen wurden beim Einstechen verbogen, zum Schluß kam das Medikament aus der Nadel herausgespritzt und die Spritze konnte auch nicht eingestochen werden. Da wurde ihm klar: Aber ja, ich bin doch ein Praktizierender, ich lasse mir keine Spritze mehr geben. Erst jetzt kam er darauf, sich keine Spritze mehr geben zu lassen.' Das war ich. Überall hatte ich Krankheiten. Als der Meister kam und das Fa verbreitete, befand ich mich gerade in einer Behandlung mit Spritzen. Dann habe ich begonnen, das Fa zu lernen und bin ohne Spritzen und Medikamenten gesund geworden.

Sie erzählte weiter: „Damals hat der Meister das Seminar im Eishockey-Stadion abgehalten. Es kamen viele, etwa über 4000 Leute. Am ersten Tag saß ich hinten. Nach der ersten Stunde fand ich es gut und wollte gerne vorne sitzen, um aufmerksamer zuhören zu können. Am nächsten Tag erschienen mein Mann und ich früh im Stadion und wir saßen ganz vorne. In der Pause kam der Meister zu mir und sagte: „Du warst gestern im Krankenhaus zum Spritzen?! Die Arznei konnte nicht eingespritzt werden und lief aus, nicht wahr?” Ich fand es seltsam und fragte meinen Mann: „Hast du es dem Meister erzählt?” „Wann sollte ich es ihm erzählt haben? Ich habe den Meister doch jetzt erst gesehen.” Ich fragte mich, woher der Meister das erfahren habe? Aber ja, unser Meister weiß doch alles!

2. Eine 80-Jährige lernt das Alphabet

Eine Praktizierende hat das Fa im Jahr 1994 im Alter von fast 80 Jahren erhalten. Sie konnte nicht lesen, nahm aber jeden Tag am gemeinsamen Fa-Lernen teil. Sie erzählte: „Beim Fa-Lesen war ich so besorgt, als ich die anderen lesen hörte. Was tun? Zu Hause stand ich voller Ehrerbietung vor dem Bild des Meisters und bat ihn: ,Meister, ich kann nicht lesen. Das ist zu schwierig beim Fa-Lernen. Bitte lehren Sie mich das Lesen.' So konnte ich bald darauf das Buch Zhuan Falun lesen. Ich kann meine Dankbarkeit dem Meister gegenüber kaum zum Ausdruck bringen.”

3. Glücklicherweise das Fa erhalten

Ein Praktizierender führt ein Hotel. Im März und April 1994 war sein Hotel plötzlich voll belegt, was seit der Eröffnung noch nie geschehen war. Von den Gästen erfuhr er, dass der Meister ein Seminar im Ort abhalte. Er dachte, dass Falun Gong doch gut sei und er es lernen müsse. Aber er hatte keine Eintrittkarte und musste draußen stehen bleiben. Am zweiten Tag stand er wieder vor der Tür, als jemand zu ihm kam und ihm eine Eintrittskarte anbot. Überglücklich konnte er am Seminar teilnehmen und hat so das Fa erhalten.