Meine Familie und ich sahen einen Lichtkreis, der das Bild des Meisters umgab

(Minghui.de) Ich wohne in einem Bauerndorf. 2004 fing meine Familie an, Falun Gong zu praktizieren. Durch das Fa-Lernen verstanden wir den Sinn des Lebens. Wir erkannten, dass wir auf Dafa gewartet hatten - Generation für Generation. Nachdem wir mit dem Praktizieren angefangen hatten, machten wir die drei Dinge, die der Meister von uns fordert.

Fa lernen, Fa erhalten,
Das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen,
Jede Tat danach richten,
Das erreichen ist kultivieren.

(„Solide kultivieren”, 7.10.1994, aus dem „Hong Yin”)

Nach vier bis fünf Monaten des Praktizierens wurde das dritte Auge meines Sohnes geöffnet. Er sah am Himmel den Gebotskörper des Meisters in einer Lotosblume sitzen. Manchmal bildete der Meister mit seinen Händen das Siegel (jieyin). Manchmal hielt er eine Handfläche erhoben, manchmal machte er die Lotoshandhaltung und manchmal machte er die Gesten zur Verstärkung der göttlichen Kräfte. Was mein Sohn sah, war genau das, was der Meister im „Zhuan Falun” beschreibt: Bäume, Wände, Hunde und Kühe versuchten, ihn anzusprechen. Er wusste über das vorherige Leben eines Menschen Bescheid. Ich will jetzt nicht zu viel darüber schreiben. Später werde ich diese Dinge niederschreiben, um sie mit meinen Mitpraktizierenden zu teilen.

Beim ständigen Fa-Lernen, Übungen machen und die drei Dinge tun, welche der Meister von uns erwartet, erzählte uns unser Sohn oftmals, was er sah. Daher erkannte meine ganze Familie die Verantwortung und die Aufgaben der Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung. Es ist die Pflicht der Praktizierenden, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen, das Böse zu beseitigen und Lebewesen zu erretten.

Die finanzielle Situation meiner Familie war für ein Bauerndorf verhältnismäßig gut. Bevor ich mit Falun Gong anfing, hatte ich geplant, einiges Geld für meinen Sohn zu sparen, damit er sich sein eigenes Haus bauen und heiraten konnte. Nachdem ich das Fa erhalten hatte, verstand ich den wahren Sinn des Lebens und mir lag nichts mehr an meinem Ansehen oder Vorteil. Der Meister sagt:

„Als Dafa-Jünger soll man Geld hergeben, wenn man Geld hat, und Kraft einsetzen, wenn man Kraft hat. (Fa-Erklärung auf der Sitzung der Lernenden aus der asiatisch-pazifischen Region, 12.04.2004 in New York)

An einem Wochenende ging ich morgens zur Sparkasse unseres Dorfes und hob eine ziemlich hohe Geldsumme ab. Ich hatte vor, das Geld am Nachmittag an eine örtliche Werkstatt zur Herstellung von Informationsmaterial zu schicken. Ich kam gegen 11.30 Uhr nach Hause. Mein Sohn war schon aus der Schule zurück und meine Tochter war gerade aufgewacht, da sie im Schichtbetrieb arbeitete. Meine Frau bereitete das Essen vor. Wir machten uns für das Aussenden der aufrichtigen Gedanken am Mittag bereit. Als ich an dem Bild des Meisters vorbeiging (der Meister sitzt in einem Lehnstuhl) erschien hinter dem Kopf des Meisters langsam ein Lichtkreis. Überrascht rief ich meine Familie herbei. In dem Augenblick erschien auf dem Bild des Meisters ein Lichtkreis. Wir alle machten den Buddhagruß, uns liefen vor Dankbarkeit Tränen übers Gesicht, weil wir die große Barmherzigkeit des Meisters tief im Herzen spürten. Wir erkannten wirklich die große Barmherzigkeit des Meisters für seine Schüler.

Mitpraktizierende, der Grund, warum ich mein Erlebnis, einen Lichtkreis um das Bildnis des Meisters gesehen zu haben, niedergeschrieben habe, ist kein Geltungsbedürfnis. Der wahre Grund ist, meine Mitpraktizierenden anzuregen und uns alle daran zu erinnern, dass wir gnädig von unserem Meister errettet wurden. Wir sollten standhaft die drei Dinge machen, die der Meister von uns erwartet und unser Gelöbnis einlösen, das wir vor langer Zeit in der Vorgeschichte abgelegt haben. Folgt dem Meister fest auf dem Weg nach Hause!

In dieser Zeit fand ich heraus, dass einige unserer Praktizierenden in unserem Bereich die Dafa-Kultivierung mit der niedrigen Geisteshaltung und Schlauheit von gewöhnlichen Menschen betreiben. Ein Dafa-Schüler sollte verstehen, dass das nicht aufrichtig ist. Dafa steht im genauen Gegensatz zum Denken gewöhnlicher Menschen. Dazu wird alles Verhalten eines Dafa-Schülers von Buddhas, Taos und Göttern aus anderen Räumen genau wahrgenommen. Hinter uns steht der Gebotskörper des Meisters. Gottheiten, die das Fa bewachen, sehen uns zu und auch die alten Mächte suchen drohend nach Mängeln bei uns. Darum müssen wir uns in diesen letzten Augenblicken gut verhalten. Was wir auch tun, muss mit dem Maßstab der Kultivierung gemessen werden. Ich möchte keine Mitpraktizierenden kritisieren. Mein wahres Ziel ist, mit den Mitpraktizierenden zusammen fleißig voran zu kommen. Wir sollten die kurze noch verbleibende Zeit nutzen, um die drei Dinge gut zu machen.

Das ist mein Verständnis. Wenn etwas nicht angemessen ist, sagt es mir bitte.