Fünfte österreichische Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch fand erfolgreich in Wien statt (Fotos)

(Minghui.de) Am Sonntag, dem 18. März 2007, fand im Yamaha-Center in Wien die fünfte österreichische Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch statt. Ca. 60 Falun Dafa-Praktizierende aus Österreich und aus Deutschland nahmen an der Konferenz teil und teilten einige ihrer Kultvierungserfahrungen mit, die sie im letzten Jahr gemacht hatten. Insgesamt trugen 16 österreichische Praktizierende ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in deutscher Sprache vor. Die Konferenz dauerte bis zum späten Nachmittag und wurde erfolgreich abgeschlossen. Thema der Berichte waren unter anderem Erfahrungen, die die Praktizierenden bei der Unterstützung der "Globalen Gala zum Chinesischen Neujahr 2007" in Berlin, Paris und New York gemacht hatten, die "Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht"-Ausstellung sowie die Bestätigung des Fa (Gebots) in der persönlichen Umgebung auf der Arbeit oder in der Familie und mit Kindern.

Zur Einstimmung hielt der Vorsitzende des Falun Dafa Vereines in Österreich, Martin Schrott, eine einleitende Rede (http://de.clearharmony.net/articles/200703/36831.html)

Falun Dafa Konferenzen gehören neben dem gemeinsamen Üben im Park und Lernen der Falun Dafa Schriften zu der Kultivierungsform, die der Begründer, Herr Li Hongzhi, für die Kultivierung des Falun Dafas seinen Schülern hinterlassen hat. In dem Jingwen aus dem Jahr 2000 "An die Fa-Konferenz in Taiwan" schreibt Lehrer Li: "Ich hoffe, dass ihr durch diese Fa-Konferenz eure Unzulänglichkeiten finden könnt, noch fleißiger vorankommt und die Fa-Konferenz zu einer heiligen Konferenz macht, bei der ihr im Vergleich lernt, euch im Vergleich kultiviert und bei der den Menschen in der Welt das orthodoxe Fa gezeigt wird." Die anleitenden Grundsätze für die Kultivierung im Falun Dafa sind Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, die universellen Prinzipien des Kosmos. Falun Dafa-Praktizierende bemühen sich, ihre Gedanken und ihr Verhalten an diesen Maßstäben zu messen, sich zu verbessern, um zu einer höheren Weisheit zu gelangen und zu ihrem wahren Usprung zurückzukehren.

Eine neunjährige Falun Dafa-Praktizierende erzählte auf der Konferenz von ihren Kultivierungserfahrungen. Sie war mit Falun Dafa aufgewachsen. Ihre Mutter las ihr aus dem "Zhuan Falun" (Hauptwerk von Falun Dafa) vor, und sie bemühte sich in jüngsten Jahren, den Inhalt zu verstehen. Seit sie in die erste Klasse geht, liest sie alleine das Buch. Mit drei Jahren zeigte sie im Kindergarten den Betreuerinnen und den Kindern die fünf Übungen und nahm später an Demonstrationsveranstaltungen vor der chinesischen Botschaft in Wien teil und erzählte den Menschen von der grausamen Verfolgung ihrer Mitpraktizierenden in China.

Ein Praktizierender berichtete über seine Erfahrungen bei der Anfertigung seiner Diplomarbeit zum Thema: „Falun Dafa - Musikalische Aspekte einer chinesischen Meditationspraxis”. Im Rahmen seiner Arbeit hatte er die Möglichkeit, chronologisch und systematisch von der ersten Veröffentlichung von Falun Gong in China bis zum Beginn der Verfolgung sowie über die Propaganda, Gehirnwäsche, Folter und systematischen Mord an Falun Dafa-Praktizierenden die Wahrheit zu erklären. Er schloss mit einer Auszeichnung ab, zudem erklärte sein Professor: "Diese Arbeit wird für die Universität in Bezug auf China immer ein Nachschlagewerk sein."

Am späten Nachmittag endete die Konferenz erfolgreich.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200703/36844.html