Früher wurden die Dafa-Praktizierenden nicht akzeptiert, doch heute akzeptieren sie uns

(Minghui.de) Nachdem am 20. Juli 1999 die despotisch teuflische kommunistische Partei die Verfolgung begann, wollten viele Unternehmer in China keine Praktizierenden einstellen. So wurden viele Praktizierende gezwungen, ihre Arbeitsstelle zu kündigen oder zu verlassen. Heute jedoch ist das ganz anders. Es gibt immer mehr und mehr Menschen, die die Wahrheit erkennen. Immer mehr Menschen erkennen, dass Falun Dafa gut ist und die Dafa-Schüler gut sind. Einige Arbeitgeber suchen für ihre Firma sogar Dafa-Praktizierende.

Ich bin in einem Unternehmen im Nordosten Chinas als Chef einer Kantine angestellt. In dieser Kantine essen ungefähr 50 Personen. Die Kosten dieser Kantine belaufen sich auf monatlich bis zu 10.000 Yuan. Es ist auch sehr einfach, 1.000 Yuan oder etwas weniger einfach so für sich selber abzuschöpfen. Doch ich bin ein Dafa-Praktizierender, ich stehle nicht und arbeite verantwortlich, aufrichtig und gewissenhaft. So erhalte ich von der Direktion des Unternehmens und auch von den Angestellten immer wieder Lob. Durch mein aufrichtiges Handeln kann ich bei meiner Kultivierung mit Falun Dafa wachsen.

Mitte Dezember letzten Jahres benötigte unser Unternehmen von allen Mitarbeitern den Personalausweis. Da mir jedoch durch die lokale Polizei mein Personalausweis aufgrund des Praktizierens von Falun Gong rechtswidrig entzogen wurde, und ich meine Firma in keine unangenehme Situation bringen wollte, bereitete ich meine Kündigung vor. Als die Angestellten dies erfuhren, drängten sie mich doch zu bleiben, denn sie meinten, dass es sehr schwer sei, eine aufrichtige Person wie mich zu finden. Der Geschäftsführer bat mich, Ersatz zu suchen. (Eigentlich meinte er, dass ich einen anderen Dafa-Praktizierenden für diese Stelle suchen sollte). Doch weil für die Arbeit in unserer Kantine hohe technische Anforderungen benötigt werden, fand ich auch nach mehrtägigem Suchen keinen geeigneten Nachfolger. Darauf fragte ich den Direktor, ob er nicht selbst jemanden suchen könne.

Der Direktor fand eine Person (ein Dafa-Praktizierender) für diese Stelle. Er wusste vom Direktor, warum ich meine Stelle kündigen wollte, doch er sagte mir, dass er mir helfen würde, eine Lösung zu finden, um mein Problem zu lösen. Später trafen wir uns und er sagte zu mir: ”Wenn es wieder Probleme gibt, so lass es mich bitte wissen. Sage nicht, dass Du hier nicht mehr arbeiten willst. Das wirst du stets tun!” Somit wurde ich zum Bleiben bewegt.

Ende letzten Jahres wurde ein weiterer Dafa-Praktizierender in unserer Firma angestellt. Einige Tage später fragte ihn ein junger Kollege in der Abteilung: „Was denkst Du über die Mahlzeiten in unserer Kantine?” Er sagte, dass diese sehr gut seien. Sein Kollege fragte weiter: ”Weißt Du, was unser Chef tut? Er praktiziert Falun Gong!” Danach erzählte er ihm meine Geschichte.

Eines Tages ging ich auf den Bauernmarkt, um dort Lebensmittel für die Firma einzukaufen. Ich kaufte Tofu und grüne Zwiebeln im Wert von ca.10 Yuan ein. Ich vergaß jedoch, den Tofu mitzunehmen. Als ich das bemerkte, ging ich sofort zurück, um diesen zu suchen, doch jemand hatte ihn mitgenommen. Weil es mein Fehler war, kaufte ich von meinem eigenen Geld erneut Tofu. Für einen Dafa-Praktizierenden ist das normal. Doch die heutigen Menschen finden das unfassbar. Jedermann sagt, dass nur Menschen, die Dafa praktizieren, in der Lage sind, solch eine Gutherzigkeit zu erreichen.

Zum Chinesischen Neujahr gab mir der Direktor als Ermutigung eine Gratifikation von 1.000 Yuan.